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Humorvoll geschrieben und bestückt mit zahlreichen Beispielen bietet dieses heitere und zugleich lehrreiche Werk einen Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Gedächtnisforschung und Methoden zur Steigerung der Gedächtnisleistung.
Überraschende Resultate aus zahlreichen psychologischen Experimenten räumen auf mit falschen Vorstellungen zum Gedächtnistraining und verbinden somit wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulichen und unterhaltsamen, für die Alltagspraxis tauglichen Strategien.
Methodengeschichte
Kapitel 1 Die Gedächtniskunst in der Antike
1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland
2 Die Erfindung der Loci-Methode
3 Die römischen Redner
Kapitel 2 Magie und Gedächtnis1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster
2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes
3 Die Medizin des Gedächtnisses
4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische Gedächtnissysteme
Kapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift
1 Das erste Notizbuch: die Hand
2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))
3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs
4 Die Erfindung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle
2 ¿Gedächtnisstenografie¿
3 Eins, zwei, Polizei...
4 Größe und Verfall der Mnemotechnik
Mnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und ¿Ökologie¿ des Gehirns1 Gedächtniskrankheiten
2 Lernen und Ãœben
Kapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!
2 Das lexikalische Gedächtnis: die ¿Karosserie¿ der Wörter
3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?
Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel
2 Unterstützen Bilder das Memorieren?
Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung
2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen
3 Organisationsmethoden für Wörter
4 Organisationsmethoden für Bilder
5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 9 Adressen der Vergangenheit
Zusammenfassung
1 Abrufhilfen
2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata
3 Wiedererkennen und episodisches Gedächtnis
Kapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise
1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland
2 Die Erfindung der Loci-Methode
3 Die römischen Redner
Kapitel 2 Magie und Gedächtnis1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster
2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes
3 Die Medizin des Gedächtnisses
4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische Gedächtnissysteme
Kapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift
1 Das erste Notizbuch: die Hand
2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))
3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs
4 Die Erfindung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle
2 ¿Gedächtnisstenografie¿
3 Eins, zwei, Polizei...
4 Größe und Verfall der Mnemotechnik
Mnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und ¿Ökologie¿ des Gehirns1 Gedächtniskrankheiten
2 Lernen und Ãœben
Kapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!
2 Das lexikalische Gedächtnis: die ¿Karosserie¿ der Wörter
3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?
Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel
2 Unterstützen Bilder das Memorieren?
Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen
3 Organisationsmethoden für Wörter
4 Organisationsmethoden für Bilder
5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 9 Adressen der Vergangenheit
Zusammenfassung
1 Abrufhilfen
2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata
3 Wiedererkennen und episodisches Gedächtnis
Kapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise
1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und AntwortAerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und AntwortErscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Technik allg. |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 344 |
Inhalt: |
xii
331 S. 79 s/w Illustr. 331 S. 79 Abb. |
ISBN-13: | 9783827430434 |
ISBN-10: | 3827430437 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 86072844 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lieury, Alain |
Ãœbersetzung: | Herbst, Gabriele |
Auflage: | 2013 |
Hersteller: |
Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg |
Maße: | 190 x 127 x 19 mm |
Von/Mit: | Alain Lieury |
Erscheinungsdatum: | 16.11.2012 |
Gewicht: | 0,346 kg |
Humorvoll geschrieben und bestückt mit zahlreichen Beispielen bietet dieses heitere und zugleich lehrreiche Werk einen Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Gedächtnisforschung und Methoden zur Steigerung der Gedächtnisleistung.
Überraschende Resultate aus zahlreichen psychologischen Experimenten räumen auf mit falschen Vorstellungen zum Gedächtnistraining und verbinden somit wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulichen und unterhaltsamen, für die Alltagspraxis tauglichen Strategien.
Methodengeschichte
Kapitel 1 Die Gedächtniskunst in der Antike
1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland
2 Die Erfindung der Loci-Methode
3 Die römischen Redner
Kapitel 2 Magie und Gedächtnis1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster
2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes
3 Die Medizin des Gedächtnisses
4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische Gedächtnissysteme
Kapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift
1 Das erste Notizbuch: die Hand
2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))
3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs
4 Die Erfindung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle
2 ¿Gedächtnisstenografie¿
3 Eins, zwei, Polizei...
4 Größe und Verfall der Mnemotechnik
Mnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und ¿Ökologie¿ des Gehirns1 Gedächtniskrankheiten
2 Lernen und Ãœben
Kapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!
2 Das lexikalische Gedächtnis: die ¿Karosserie¿ der Wörter
3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?
Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel
2 Unterstützen Bilder das Memorieren?
Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung
2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen
3 Organisationsmethoden für Wörter
4 Organisationsmethoden für Bilder
5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 9 Adressen der Vergangenheit
Zusammenfassung
1 Abrufhilfen
2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata
3 Wiedererkennen und episodisches Gedächtnis
Kapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise
1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland
2 Die Erfindung der Loci-Methode
3 Die römischen Redner
Kapitel 2 Magie und Gedächtnis1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster
2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes
3 Die Medizin des Gedächtnisses
4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische Gedächtnissysteme
Kapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift
1 Das erste Notizbuch: die Hand
2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))
3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs
4 Die Erfindung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle
2 ¿Gedächtnisstenografie¿
3 Eins, zwei, Polizei...
4 Größe und Verfall der Mnemotechnik
Mnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und ¿Ökologie¿ des Gehirns1 Gedächtniskrankheiten
2 Lernen und Ãœben
Kapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!
2 Das lexikalische Gedächtnis: die ¿Karosserie¿ der Wörter
3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?
Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel
2 Unterstützen Bilder das Memorieren?
Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise
1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen
3 Organisationsmethoden für Wörter
4 Organisationsmethoden für Bilder
5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-Zahlenkodes
Kapitel 9 Adressen der Vergangenheit
Zusammenfassung
1 Abrufhilfen
2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata
3 Wiedererkennen und episodisches Gedächtnis
Kapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise
1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische
2 Semantische Abrufhilfen
3 Bildhafte Abrufhilfen
4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, Terminkalender
Kapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von Abrufschemata
Zusammenfassung
1 Bildbasierte Schemata
2 Wortbasierte Schemata
3 Semantikbasierte Schemata
Kapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?
1 Die Formel
2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?
3 Gedächtnistafeln und Vergessen
4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris
5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?
Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen Zellen
Aerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und AntwortAerobic fürs Gehirn?
Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?
Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und AntwortErscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Technik allg. |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 344 |
Inhalt: |
xii
331 S. 79 s/w Illustr. 331 S. 79 Abb. |
ISBN-13: | 9783827430434 |
ISBN-10: | 3827430437 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 86072844 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lieury, Alain |
Ãœbersetzung: | Herbst, Gabriele |
Auflage: | 2013 |
Hersteller: |
Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg |
Maße: | 190 x 127 x 19 mm |
Von/Mit: | Alain Lieury |
Erscheinungsdatum: | 16.11.2012 |
Gewicht: | 0,346 kg |