Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Beschreibung
Paul Gurks Roman "Ein ganz gewöhnlicher Mensch" entfaltet das Porträt eines Mannes, dessen scheinbar unspektakuläres Leben sich als komplexes Geflecht innerer Konflikte und äußerer Zwänge entpuppt. In präziser, oftmals nüchterner Sprache analysiert Gurk den Alltag und die psychologischen Facetten seines Protagonisten und verortet ihn im Spannungsfeld gesellschaftlicher Umbrüche der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die narrative Dichte und die subtilen Beobachtungen spiegeln die literarische Moderne wider, während die Thematik existenzieller Selbstreflexion im Kontext sozialer Konformität eingebettet wird. Paul Gurk, ein vielseitig gebildeter Schriftsteller, war mit seiner Biografie und seinem Schaffen eng an die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen der Weimarer Republik und der Nachkriegszeit geknüpft. Seine Erfahrungen als Beobachter und manchmal auch als Außenseiter prägen die Charaktergestaltung und die atmosphärische Dichte des Romans. Gurks Interesse an psychologischer Feinzeichnung und gesellschaftlicher Analyse, gespeist aus eigener Erfahrung und literarischer Belesenheit, verleiht dem Werk seine besondere Authentizität. "Ein ganz gewöhnlicher Mensch" ist eine Lektüre für jeden, der sich für die leisen Zwischentöne menschlicher Existenz und die subtilen Wirkmechanismen von Identität im sozialen Kontext interessiert. Die gesellschaftskritische Tiefenschärfe sowie die stilistische Klarheit machen das Buch zu einem wertvollen Beitrag der deutschen Literaturgeschichte, der auch moderne Lesende zur Selbstbefragung anregt.
Paul Gurks Roman "Ein ganz gewöhnlicher Mensch" entfaltet das Porträt eines Mannes, dessen scheinbar unspektakuläres Leben sich als komplexes Geflecht innerer Konflikte und äußerer Zwänge entpuppt. In präziser, oftmals nüchterner Sprache analysiert Gurk den Alltag und die psychologischen Facetten seines Protagonisten und verortet ihn im Spannungsfeld gesellschaftlicher Umbrüche der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die narrative Dichte und die subtilen Beobachtungen spiegeln die literarische Moderne wider, während die Thematik existenzieller Selbstreflexion im Kontext sozialer Konformität eingebettet wird. Paul Gurk, ein vielseitig gebildeter Schriftsteller, war mit seiner Biografie und seinem Schaffen eng an die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen der Weimarer Republik und der Nachkriegszeit geknüpft. Seine Erfahrungen als Beobachter und manchmal auch als Außenseiter prägen die Charaktergestaltung und die atmosphärische Dichte des Romans. Gurks Interesse an psychologischer Feinzeichnung und gesellschaftlicher Analyse, gespeist aus eigener Erfahrung und literarischer Belesenheit, verleiht dem Werk seine besondere Authentizität. "Ein ganz gewöhnlicher Mensch" ist eine Lektüre für jeden, der sich für die leisen Zwischentöne menschlicher Existenz und die subtilen Wirkmechanismen von Identität im sozialen Kontext interessiert. Die gesellschaftskritische Tiefenschärfe sowie die stilistische Klarheit machen das Buch zu einem wertvollen Beitrag der deutschen Literaturgeschichte, der auch moderne Lesende zur Selbstbefragung anregt.
Details
Erscheinungsjahr: 2025
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Titelzusatz: Groteske Gesellschaftskritik im Berlin der Zwischenkriegszeit - Großstadtprosa über Alltagsmenschen und ihre Existenzfragen
Inhalt: 84 S.
ISBN-13: 9788028396664
ISBN-10: 8028396666
Sprache: Deutsch
Autor: Gurk, Paul
Hersteller: Copycat
Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de
Maße: 5 x 152 x 229 mm
Von/Mit: Paul Gurk
Erscheinungsdatum: 25.06.2025
Gewicht: 0,136 kg
Artikel-ID: 133595265