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Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann das historische Phänomen Armut überhaupt beendet werden? In diesem Essay möchte der Autor diese Frage kritisch diskutieren. Dabei setzt er sich mit verschiedenen Armutsdefinitionen und -konzepten auseinander und beleuchtet diese auf ein mögliches Ende der Armut hin. Ausgangspunkte bilden dabei die englischen Armengesetze von 1597, die als erste institutionalisierte staatliche Reaktion auf Armut gelten.
Des Weiteren werden Ansätze, die sich ab dem neunzehnten Jahrhundert wissenschaftlich mit der Erfassung und Erforschung des sozialen Phänomens beschäftigen, herangezogen. Wie herausgearbeitet werden soll, spielen diese in der öffentlichen Debatte um Armut und ihr mögliches Ende eine wichtige Rolle.
Nach seiner Analyse wird der Autor zu dem Schluss kommen, dass die These vom machbaren Ende der Armut nicht nur aufgrund ihres unterkomplexen Armutsverständnisses verworfen werden muss, sondern auch unter politischen und machtkritischen Gesichtspunkten bedenklich ist.
¿Ein Ende der Armut ist machbar!¿ Diese These vertritt der amerikanische Starökonom Jeffrey D. Sachs in seinem 2005 erschienen Buch mit dem passenden Titel ¿The End of Poverty¿. Unsere Generation, ist Sachs überzeugt, sei in der Lage, die extreme Armut bis zum Jahr 2025 ein für alle Mal zu beenden. Die Idee vom Ende der Armut ist heute mehr als eine Vision einzelner. Seit der Verabschiedung der Milleniumsziele im Jahr 2000 ist es erklärtes Ziel der internationalen Gemeinschaft. In den 2015 beschlossenen Zielen für nachhaltige Entwicklung wird gar proklamiert, man wolle ein ¿end of poverty in all ist forms everywhere¿ erreichen.
Des Weiteren werden Ansätze, die sich ab dem neunzehnten Jahrhundert wissenschaftlich mit der Erfassung und Erforschung des sozialen Phänomens beschäftigen, herangezogen. Wie herausgearbeitet werden soll, spielen diese in der öffentlichen Debatte um Armut und ihr mögliches Ende eine wichtige Rolle.
Nach seiner Analyse wird der Autor zu dem Schluss kommen, dass die These vom machbaren Ende der Armut nicht nur aufgrund ihres unterkomplexen Armutsverständnisses verworfen werden muss, sondern auch unter politischen und machtkritischen Gesichtspunkten bedenklich ist.
¿Ein Ende der Armut ist machbar!¿ Diese These vertritt der amerikanische Starökonom Jeffrey D. Sachs in seinem 2005 erschienen Buch mit dem passenden Titel ¿The End of Poverty¿. Unsere Generation, ist Sachs überzeugt, sei in der Lage, die extreme Armut bis zum Jahr 2025 ein für alle Mal zu beenden. Die Idee vom Ende der Armut ist heute mehr als eine Vision einzelner. Seit der Verabschiedung der Milleniumsziele im Jahr 2000 ist es erklärtes Ziel der internationalen Gemeinschaft. In den 2015 beschlossenen Zielen für nachhaltige Entwicklung wird gar proklamiert, man wolle ein ¿end of poverty in all ist forms everywhere¿ erreichen.
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann das historische Phänomen Armut überhaupt beendet werden? In diesem Essay möchte der Autor diese Frage kritisch diskutieren. Dabei setzt er sich mit verschiedenen Armutsdefinitionen und -konzepten auseinander und beleuchtet diese auf ein mögliches Ende der Armut hin. Ausgangspunkte bilden dabei die englischen Armengesetze von 1597, die als erste institutionalisierte staatliche Reaktion auf Armut gelten.
Des Weiteren werden Ansätze, die sich ab dem neunzehnten Jahrhundert wissenschaftlich mit der Erfassung und Erforschung des sozialen Phänomens beschäftigen, herangezogen. Wie herausgearbeitet werden soll, spielen diese in der öffentlichen Debatte um Armut und ihr mögliches Ende eine wichtige Rolle.
Nach seiner Analyse wird der Autor zu dem Schluss kommen, dass die These vom machbaren Ende der Armut nicht nur aufgrund ihres unterkomplexen Armutsverständnisses verworfen werden muss, sondern auch unter politischen und machtkritischen Gesichtspunkten bedenklich ist.
¿Ein Ende der Armut ist machbar!¿ Diese These vertritt der amerikanische Starökonom Jeffrey D. Sachs in seinem 2005 erschienen Buch mit dem passenden Titel ¿The End of Poverty¿. Unsere Generation, ist Sachs überzeugt, sei in der Lage, die extreme Armut bis zum Jahr 2025 ein für alle Mal zu beenden. Die Idee vom Ende der Armut ist heute mehr als eine Vision einzelner. Seit der Verabschiedung der Milleniumsziele im Jahr 2000 ist es erklärtes Ziel der internationalen Gemeinschaft. In den 2015 beschlossenen Zielen für nachhaltige Entwicklung wird gar proklamiert, man wolle ein ¿end of poverty in all ist forms everywhere¿ erreichen.
Des Weiteren werden Ansätze, die sich ab dem neunzehnten Jahrhundert wissenschaftlich mit der Erfassung und Erforschung des sozialen Phänomens beschäftigen, herangezogen. Wie herausgearbeitet werden soll, spielen diese in der öffentlichen Debatte um Armut und ihr mögliches Ende eine wichtige Rolle.
Nach seiner Analyse wird der Autor zu dem Schluss kommen, dass die These vom machbaren Ende der Armut nicht nur aufgrund ihres unterkomplexen Armutsverständnisses verworfen werden muss, sondern auch unter politischen und machtkritischen Gesichtspunkten bedenklich ist.
¿Ein Ende der Armut ist machbar!¿ Diese These vertritt der amerikanische Starökonom Jeffrey D. Sachs in seinem 2005 erschienen Buch mit dem passenden Titel ¿The End of Poverty¿. Unsere Generation, ist Sachs überzeugt, sei in der Lage, die extreme Armut bis zum Jahr 2025 ein für alle Mal zu beenden. Die Idee vom Ende der Armut ist heute mehr als eine Vision einzelner. Seit der Verabschiedung der Milleniumsziele im Jahr 2000 ist es erklärtes Ziel der internationalen Gemeinschaft. In den 2015 beschlossenen Zielen für nachhaltige Entwicklung wird gar proklamiert, man wolle ein ¿end of poverty in all ist forms everywhere¿ erreichen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | "Ein Ende der Armut ist machbar!" Chancen, Konzepte, gesetzliche Regelungen und politische Umstände zur Bekämpfung der Armut |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668404991 |
ISBN-10: | 3668404992 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 28.03.2017 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | "Ein Ende der Armut ist machbar!" Chancen, Konzepte, gesetzliche Regelungen und politische Umstände zur Bekämpfung der Armut |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668404991 |
ISBN-10: | 3668404992 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 28.03.2017 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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