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Durchbruch, Tier-Werden, Weltrevolution
Zur »Neuen« Musik, insbesondere Gustav Mahlers und Luigi Nonos, in der Literatur Dietmar Daths oder: Wer ist Cordula...
Taschenbuch von Christian Luckscheiter
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Von Cordula Späth, der Superheldin vieler Romane Dietmar Daths, lässt sich behaupten, dass wegen ihr Dietmar Dath zum Schriftsteller und ein Verlag (der Verbrecher Verlag) gegründet wurde. Sie ist Komponistin teils härtesten Neue-Musik-Stoffs und wahrscheinlich ein außerirdisches Monster. Da auf dieses Monster ein hohes Kopfgeld ausgesetzt ist, versucht dieses Buch - die erste Monographie zur Literatur Dietmar Daths -, es zu fassen. Das Buch versucht außerdem, das politisch-künstlerische Projekt dieses Monsters - anscheinend die Weltrevolution - zu fassen, und zwar durch Kontextualisierung seiner Einflüsse aus der Neuen Musik, vor denen Späth keine Angst hat, nämlich offensichtlich insbesondere Werk und Wirken Gustav Mahlers (schon Adorno und Schnebel wussten, dass Mahler Neue Musik schrieb) und Luigi Nonos. Mit musikwissenschaftlicher und philologischer Hilfe kommt das Buch zu der unwahrscheinlichen These, dass alle (außerhalb der Klammern) Genannten mit sich den Tieren anschmiegender, revolutionärer Durchbruch-Musik jeweils auf ihre Weise versuchen, die verhexten Menschen aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit aufzuwecken und das falsche Leben zum richtigen zu bewegen.
Von Cordula Späth, der Superheldin vieler Romane Dietmar Daths, lässt sich behaupten, dass wegen ihr Dietmar Dath zum Schriftsteller und ein Verlag (der Verbrecher Verlag) gegründet wurde. Sie ist Komponistin teils härtesten Neue-Musik-Stoffs und wahrscheinlich ein außerirdisches Monster. Da auf dieses Monster ein hohes Kopfgeld ausgesetzt ist, versucht dieses Buch - die erste Monographie zur Literatur Dietmar Daths -, es zu fassen. Das Buch versucht außerdem, das politisch-künstlerische Projekt dieses Monsters - anscheinend die Weltrevolution - zu fassen, und zwar durch Kontextualisierung seiner Einflüsse aus der Neuen Musik, vor denen Späth keine Angst hat, nämlich offensichtlich insbesondere Werk und Wirken Gustav Mahlers (schon Adorno und Schnebel wussten, dass Mahler Neue Musik schrieb) und Luigi Nonos. Mit musikwissenschaftlicher und philologischer Hilfe kommt das Buch zu der unwahrscheinlichen These, dass alle (außerhalb der Klammern) Genannten mit sich den Tieren anschmiegender, revolutionärer Durchbruch-Musik jeweils auf ihre Weise versuchen, die verhexten Menschen aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit aufzuwecken und das falsche Leben zum richtigen zu bewegen.
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