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Durch vergiftete Zeiten
Memoiren eines Nazibuben
Buch von Georg Friedrich Haas
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die autobiographischen Erinnerungen des international renommierten Komponisten Georg Friedrich Haas (* 1953) sind ein zeithistorisch bedeutendes Dokument von großem Seltenheitswert. Es beschreibt eine komplexe österreichische Familiengeschichte im Umfeld des Nationalsozialismus nach dem zweiten Weltkrieg - und vor allem den entschlossenen Kampf gegen diese Sozialisation. Mit großer Akribie, emotionaler Stärke und klarer gesamtgesellschaftlicher Analyse gibt Haas eine detaillierte Innensicht auf eine deutschnational/nationalsozialistisch geprägte Umgebung und schildert seine Loslösung aus diesem vergifteten Milieu - seinen Weg nach draußen.
Die autobiographischen Erinnerungen des international renommierten Komponisten Georg Friedrich Haas (* 1953) sind ein zeithistorisch bedeutendes Dokument von großem Seltenheitswert. Es beschreibt eine komplexe österreichische Familiengeschichte im Umfeld des Nationalsozialismus nach dem zweiten Weltkrieg - und vor allem den entschlossenen Kampf gegen diese Sozialisation. Mit großer Akribie, emotionaler Stärke und klarer gesamtgesellschaftlicher Analyse gibt Haas eine detaillierte Innensicht auf eine deutschnational/nationalsozialistisch geprägte Umgebung und schildert seine Loslösung aus diesem vergifteten Milieu - seinen Weg nach draußen.
Über den Autor
Georg Friedrich Haas (*1953 in Graz) studierte Komposition bei Iván Eröd und Gösta Neuwirth in Graz und bei Friedrich Cerha in Wien. Bevor er als MacDowell Professor of Music an die Columbia University in New York berufen wurde, lehrte er als außerordentlicher Universitätsprofessor in Graz und war Professor für Komposition an der Musik-Akademie in Basel. Er erhielt den Erste-Bank-Kompositionspreis, den Ernst-Krenek-Preis und den Musikpreis Salzburg sowie den Großen Österreichischen Staatspreis für Musik und ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. 2017 belegte er in einer von der italienischen Musikzeitschrift Classic Voice veröffentlichten Umfrage unter einhundert namentlich genannten Fachleuten »le musiche più belle dal 2000 al oggi« mit großem Abstand den ersten Platz. Haas` umfangreiches Schaffen mit einer Vielzahl von Werken für großes Orchester, für Kammerorchester, Instrumentalkonzerten, Opern, Streichquartetten, vielfältiger Kammermusik, Vokalwerken etc. verbreitet sich kontinuierlich. Zu seinen bedeutenden Bühnenwerken bislang zählt seine Operntrilogie bestehend aus Bluthaus (2010-2011), Koma (2015) und Thomas (2015-2018) mit Libretti von Händl Klaus.
Zusammenfassung
Die autobiographischen Erinnerungen des international renommierten Komponisten Georg Friedrich Haas (* 1953) sind ein zeithistorisch bedeutendes Dokument von großem Seltenheitswert. Es beschreibt eine komplexe österreichische Familiengeschichte im Umfeld des Nationalsozialismus nach dem zweiten Weltkrieg - und vor allem den entschlossenen Kampf des Autors gegen diese Sozialisation.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Musik
Rubrik: Kunst & Musik
Medium: Buch
Seiten: 296
Inhalt: 296 S.
ISBN-13: 9783205216407
ISBN-10: 3205216407
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: BVW0012318
Einband: Gebunden
Autor: Haas, Georg Friedrich
Redaktion: Rathkolb, Oliver
Ender, Daniel
Herausgeber: Daniel Ender/Oliver Rathkolb
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
Hersteller: Böhlau Wien
Boehlau Verlag
Abbildungen: mit 47 teilw. farb. Abbildungen
Maße: 231 x 161 x 25 mm
Von/Mit: Georg Friedrich Haas
Erscheinungsdatum: 10.10.2022
Gewicht: 0,652 kg
preigu-id: 121943852
Über den Autor
Georg Friedrich Haas (*1953 in Graz) studierte Komposition bei Iván Eröd und Gösta Neuwirth in Graz und bei Friedrich Cerha in Wien. Bevor er als MacDowell Professor of Music an die Columbia University in New York berufen wurde, lehrte er als außerordentlicher Universitätsprofessor in Graz und war Professor für Komposition an der Musik-Akademie in Basel. Er erhielt den Erste-Bank-Kompositionspreis, den Ernst-Krenek-Preis und den Musikpreis Salzburg sowie den Großen Österreichischen Staatspreis für Musik und ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. 2017 belegte er in einer von der italienischen Musikzeitschrift Classic Voice veröffentlichten Umfrage unter einhundert namentlich genannten Fachleuten »le musiche più belle dal 2000 al oggi« mit großem Abstand den ersten Platz. Haas` umfangreiches Schaffen mit einer Vielzahl von Werken für großes Orchester, für Kammerorchester, Instrumentalkonzerten, Opern, Streichquartetten, vielfältiger Kammermusik, Vokalwerken etc. verbreitet sich kontinuierlich. Zu seinen bedeutenden Bühnenwerken bislang zählt seine Operntrilogie bestehend aus Bluthaus (2010-2011), Koma (2015) und Thomas (2015-2018) mit Libretti von Händl Klaus.
Zusammenfassung
Die autobiographischen Erinnerungen des international renommierten Komponisten Georg Friedrich Haas (* 1953) sind ein zeithistorisch bedeutendes Dokument von großem Seltenheitswert. Es beschreibt eine komplexe österreichische Familiengeschichte im Umfeld des Nationalsozialismus nach dem zweiten Weltkrieg - und vor allem den entschlossenen Kampf des Autors gegen diese Sozialisation.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Musik
Rubrik: Kunst & Musik
Medium: Buch
Seiten: 296
Inhalt: 296 S.
ISBN-13: 9783205216407
ISBN-10: 3205216407
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: BVW0012318
Einband: Gebunden
Autor: Haas, Georg Friedrich
Redaktion: Rathkolb, Oliver
Ender, Daniel
Herausgeber: Daniel Ender/Oliver Rathkolb
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
Hersteller: Böhlau Wien
Boehlau Verlag
Abbildungen: mit 47 teilw. farb. Abbildungen
Maße: 231 x 161 x 25 mm
Von/Mit: Georg Friedrich Haas
Erscheinungsdatum: 10.10.2022
Gewicht: 0,652 kg
preigu-id: 121943852
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