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Du musst das Leben nicht verstehen
Schöne Gedichte
Buch von Rainer Maria Rilke
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
» (...) einzig in ihm von uns allen war das Wort schon vollkommen Musik.«Stefan Zweig in der Gedenkrede an Rainer Maria RilkeRainer Maria Rilke war der prägende Poet des ausgehenden 20. Jahrhunderts und einer der bedeutendsten deutschen Lyriker überhaupt. Unerreicht sind seine eigenwilligen und faszinierend schönen Sprachbilder, in denen er das Leben als eine Erfahrung preist, die uns jeden Tag aufs Neue zum Kind werden lässt. Diese Erfahrung gelingt, wenn wir bereit sind, uns auf die beiden großen Fragen des Menschseins - die Liebe und den Tod - ganz einzulassen.Die vorliegende Anthologie versammelt in Auswahl Gedichte aus Mir zur Feier, Das Stundenbuch, Neue Gedichte, Der Neuen Gedichte anderer Teil u.a.
» (...) einzig in ihm von uns allen war das Wort schon vollkommen Musik.«Stefan Zweig in der Gedenkrede an Rainer Maria RilkeRainer Maria Rilke war der prägende Poet des ausgehenden 20. Jahrhunderts und einer der bedeutendsten deutschen Lyriker überhaupt. Unerreicht sind seine eigenwilligen und faszinierend schönen Sprachbilder, in denen er das Leben als eine Erfahrung preist, die uns jeden Tag aufs Neue zum Kind werden lässt. Diese Erfahrung gelingt, wenn wir bereit sind, uns auf die beiden großen Fragen des Menschseins - die Liebe und den Tod - ganz einzulassen.Die vorliegende Anthologie versammelt in Auswahl Gedichte aus Mir zur Feier, Das Stundenbuch, Neue Gedichte, Der Neuen Gedichte anderer Teil u.a.
Über den Autor
Rainer Maria Rilke (1875-1926) war nur ein kurzes Leben vergönnt, denn er starb mit gerade einmal 51 Jahren an Leukämie. Umso beachtlicher ist der umfangreiche Nachlass, der neben zahlreichen Gedichtsammlungen auch dramatische Werke, Schriften zu Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts sowie einen tiefgehenden Briefwechsel mit bedeutenden Denkern seiner Zeit umfasst.
Inhaltsverzeichnis
I. Mir zur Feier. Eine Auswahl (1897-1898) 13
'Du musst das Leben nicht verstehen'
Ich bin so jung 15
Ich will ein Garten sein 16
Ich will nicht langen nach dem lauten Leben 17
Und einmal lös ich in der Dämmerung 18
Du musst das Leben nicht verstehen 19
Ich möchte werden wie die ganz Geheimen 20
Vor lauter Lauschen und Staunen sei still 21
Träume, die in deinen Tiefen wallen 22
Engellieder
Ich ließ meinen Engel lange nicht los 23
Und ich ahne 24
Gehst du außen die Mauern entlang 25
Schau wie die Zypressen schwärzer werden 26
Erste Rosen erwachen 27
Im flachen Land war ein Erwarten 28
Lieder der Mädchen
Ihr Mädchen seid wie die Kähne 29
Eh der Garten ganz beginnt 30
Alle Straßen führen 31
Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines 32
Inhalt
Gedichte, die keine Überschrift haben, wurden mit ihrer ersten Verszeile in
das Inhaltsverzeichnis aufgenommen. Diese dient in einigen Fällen gleichfalls
als Rubriktitel einzelner, thematisch zusammengehörender Gedichte. In allen
anderen Fällen ist die Quelle an der entsprechenden Stelle angegeben.
Gebete der Mädchen zur Maria
Du wolltest wie die andern sein 33
Dein Garten wollt ich sein zuerst 34
Oh, dass wir so endlos werden mussten! 35
Mir wird mein helles Haar zur Last 36
Es ist noch Tag auf der Terrasse 37
Das sind die Stunden, da ich mich finde 38
Der Abend ist mein Buch 39
Oft fühl ich in scheuen Schauern 40
Und so ist unser erstes Schweigen 41
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort 42
Nenn ich dich Aufgang oder Untergang? 43
Senke dich, du langsame Serale 44
II. Das Stundenbuch. Eine Auswahl (1899-1903) 45
Erstes Buch. Das Buch vom mönchischen Leben (1899)
Da neigt sich die Stunde und rührt mich an 47
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen 48
Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen 49
Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden 50
Wenn es nur einmal so ganz stille wäre 51
Ich lebe grad, da das Jahrhundert geht 52
Ich lese es heraus aus deinem Wort 53
Wer seines Lebens viele Widersinne versöhnt 54
Ich finde dich in allen diesen Dingen 55
Der Ast vom Baume Gott 56
Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe? 57
Ich weiß: Du bist der Rätselhafte 58
Gott spricht zu jedem nur, eh er ihn macht 59
Zweites Buch. Das Buch von der Pilgerschaft (1901)
Ich bin derselbe noch 61
Lösch mir die Augen aus 65
Und doch, obwohl ein jeder von sich strebt 66
Alle, welche dich suchen, versuchen dich 67
Jetzt reifen schon die roten Berberitzen 68
Drittes Buch. Das Buch von der Armut und vom Tode
(1903)
Oh Herr, gib jedem seinen eignen Tod 69
Du, der du weißt 70
Betrachte sie und sieh, was ihnen gliche 71
Sie sind so still 72
Und wenn sie schlafen 73
Oh wo ist der, der aus Besitz und Zeit zu seiner großen
Armut so erstarkte 74
III. Das Buch der Bilder. Eine Auswahl
(1902 und 1906) 77
Des Ersten Buches Erster Teil
Eingang 79
Aus einem April 80
Von den Mädchen 81
Das Lied der Bildsäule 83
Die Liebende 84
Die Braut 85
Die Stille 86
Musik 87
Die Engel 88
Kindheit 89
Aus einer Kindheit 91
Des Ersten Buches Zweiter Teil
Initiale 93
Zum Einschlafen zu sagen 94
Menschen bei Nacht 95
Der Nachbar 96
Der Einsame 97
Bangnis 99
Einsamkeit 99
Herbsttag 100
Erinnerung 101
Ende des Herbstes 102
Herbst 103
Am Rande der Nacht 104
Fortschritt 105
Vorgefühl 106
Abend in Skåne 107
Abend 108
Des Zweiten Buches Erster Teil
Initiale 109
Verkündigung 110
Des Zweiten Buches Zweiter Teil
Von den Fontänen 113
Der Lesende 115
Der Schauende 117
Schlussstück 119
IV. Neue Gedichte. Eine Auswahl (1906-1907) 121
'Beginn immer von Neuem die nie zu erreichende
Preisung'
Früher Apollo 123
Der Dichter 124
Der Tod des Dichters 125
Buddha 126
Kindheit 127
Die Erwachsene 128
Die Genesende 129
Liebes-Lied 130
Todes-Erfahrung 131
'Warum wird dieses Finden nicht geringer?'
Vor dem Sommerregen 133
Blaue Hortensie 134
Die Fensterrose 135
In einem fremden Park 136
Der Panther 137
Die Gazelle 138
Das Einhorn 139
Der Schwan 140
'Nirgends wird Welt sein, als innen'
Sankt Sebastian 141
Römische Sarkophage 142
Das Karussell 143
Die Treppe der Orangerie 145
Buddha 146
Römische Fontäne 147
Die Rosenschale 148
V. Der Neuen Gedichte anderer Teil.
Eine Auswahl (1907-1908) 151
'Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen
Anfang'
Archaïscher Torso Apollos 153
Venezianischer Morgen 154
Spätherbst in Venedig 155
San Marco 156
'Erst war es immer, und dann war es nicht'
Adam 157
Eva 158
Fremde Familie 159
Schlaflied 160
Der Tod der Geliebten 161
Begegnung in der Kastanien-Allee 162
'Mit allen Augen sieht die Kreatur das Offene'
Papageien-Park 163
Die Flamingos 164
Leda 165
Rosa Hortensie 166
Das Rosen-Innere 167
Der Käferstein 168
'Was bin ich unter diese Unendlichkeit gelegt?'
Der Blinde 169
Das Kind 170
Dame auf einem Balkon 171
Dame vor dem Spiegel 172
Übung am Klavier 173
Die Liebende 174
Der Leser 175
'Denn Bleiben ist nirgends'
Die Sonnenuhr 177
Der Balkon 178
Der Ball 180
Buddha in der Glorie 181
VI. Sammlung der verstreuten und nachgelassenen
Gedichte aus den mittleren und späten Jahren
(1906-1926) 183
'Wie hat uns der zu weite Raum verdünnt'.
Liebesgedichte (1909-1924)
Liebesanfang 185
Vergiss 186
Gib mir Liebe 187
Wie hat uns der zu weite Raum verdünnt 188
Warst du's, die ich im starken Traum umfing 189
Weißt du noch 190
Spiegelungen 191
Einmal nahm ich zwischen meine Hände dein Gesicht 193
Welt war in dem Antlitz der Geliebten 194
Heb mich aus meines Abfalls Finsternissen 195
Wie das Gestirn 196
Immer wieder 196
Lied 197
'Was sich ins Bleiben verschließt, schon ists das Erstarrte'.
Wandlungsgedichte (1906-1924)
Indem das Leben nimmt und gibt und nimmt 199
Oh Leben Leben, wunderliche Zeit 201
... Und sagen sie das Leben sei ein Traum 202
Vorfrühling 204
Wilder Rosenbusch 205
Spaziergang 206
Oh sage, Dichter, was du tust? 207
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe 208
Mein scheuer Mondschatten 209
Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen 210
Empfange nun von manchem Zweig ein Winken 211
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds 211
Sei allem Abschied voran 212
Öfter, fühlend 213
Auch noch Verlieren ist unser 213
Nachwort 215
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 224
Reihe: Klassiker der Weltliteratur
Inhalt: 224 S.
ISBN-13: 9783865392985
ISBN-10: 3865392989
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 626-00407
Einband: Gebunden
Autor: Rilke, Rainer Maria
Hersteller: Marix Verlag
marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus R”merweg GmbH
Maße: 205 x 134 x 22 mm
Von/Mit: Rainer Maria Rilke
Erscheinungsdatum: 15.07.2015
Gewicht: 0,347 kg
Artikel-ID: 106435113
Über den Autor
Rainer Maria Rilke (1875-1926) war nur ein kurzes Leben vergönnt, denn er starb mit gerade einmal 51 Jahren an Leukämie. Umso beachtlicher ist der umfangreiche Nachlass, der neben zahlreichen Gedichtsammlungen auch dramatische Werke, Schriften zu Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts sowie einen tiefgehenden Briefwechsel mit bedeutenden Denkern seiner Zeit umfasst.
Inhaltsverzeichnis
I. Mir zur Feier. Eine Auswahl (1897-1898) 13
'Du musst das Leben nicht verstehen'
Ich bin so jung 15
Ich will ein Garten sein 16
Ich will nicht langen nach dem lauten Leben 17
Und einmal lös ich in der Dämmerung 18
Du musst das Leben nicht verstehen 19
Ich möchte werden wie die ganz Geheimen 20
Vor lauter Lauschen und Staunen sei still 21
Träume, die in deinen Tiefen wallen 22
Engellieder
Ich ließ meinen Engel lange nicht los 23
Und ich ahne 24
Gehst du außen die Mauern entlang 25
Schau wie die Zypressen schwärzer werden 26
Erste Rosen erwachen 27
Im flachen Land war ein Erwarten 28
Lieder der Mädchen
Ihr Mädchen seid wie die Kähne 29
Eh der Garten ganz beginnt 30
Alle Straßen führen 31
Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines 32
Inhalt
Gedichte, die keine Überschrift haben, wurden mit ihrer ersten Verszeile in
das Inhaltsverzeichnis aufgenommen. Diese dient in einigen Fällen gleichfalls
als Rubriktitel einzelner, thematisch zusammengehörender Gedichte. In allen
anderen Fällen ist die Quelle an der entsprechenden Stelle angegeben.
Gebete der Mädchen zur Maria
Du wolltest wie die andern sein 33
Dein Garten wollt ich sein zuerst 34
Oh, dass wir so endlos werden mussten! 35
Mir wird mein helles Haar zur Last 36
Es ist noch Tag auf der Terrasse 37
Das sind die Stunden, da ich mich finde 38
Der Abend ist mein Buch 39
Oft fühl ich in scheuen Schauern 40
Und so ist unser erstes Schweigen 41
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort 42
Nenn ich dich Aufgang oder Untergang? 43
Senke dich, du langsame Serale 44
II. Das Stundenbuch. Eine Auswahl (1899-1903) 45
Erstes Buch. Das Buch vom mönchischen Leben (1899)
Da neigt sich die Stunde und rührt mich an 47
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen 48
Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen 49
Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden 50
Wenn es nur einmal so ganz stille wäre 51
Ich lebe grad, da das Jahrhundert geht 52
Ich lese es heraus aus deinem Wort 53
Wer seines Lebens viele Widersinne versöhnt 54
Ich finde dich in allen diesen Dingen 55
Der Ast vom Baume Gott 56
Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe? 57
Ich weiß: Du bist der Rätselhafte 58
Gott spricht zu jedem nur, eh er ihn macht 59
Zweites Buch. Das Buch von der Pilgerschaft (1901)
Ich bin derselbe noch 61
Lösch mir die Augen aus 65
Und doch, obwohl ein jeder von sich strebt 66
Alle, welche dich suchen, versuchen dich 67
Jetzt reifen schon die roten Berberitzen 68
Drittes Buch. Das Buch von der Armut und vom Tode
(1903)
Oh Herr, gib jedem seinen eignen Tod 69
Du, der du weißt 70
Betrachte sie und sieh, was ihnen gliche 71
Sie sind so still 72
Und wenn sie schlafen 73
Oh wo ist der, der aus Besitz und Zeit zu seiner großen
Armut so erstarkte 74
III. Das Buch der Bilder. Eine Auswahl
(1902 und 1906) 77
Des Ersten Buches Erster Teil
Eingang 79
Aus einem April 80
Von den Mädchen 81
Das Lied der Bildsäule 83
Die Liebende 84
Die Braut 85
Die Stille 86
Musik 87
Die Engel 88
Kindheit 89
Aus einer Kindheit 91
Des Ersten Buches Zweiter Teil
Initiale 93
Zum Einschlafen zu sagen 94
Menschen bei Nacht 95
Der Nachbar 96
Der Einsame 97
Bangnis 99
Einsamkeit 99
Herbsttag 100
Erinnerung 101
Ende des Herbstes 102
Herbst 103
Am Rande der Nacht 104
Fortschritt 105
Vorgefühl 106
Abend in Skåne 107
Abend 108
Des Zweiten Buches Erster Teil
Initiale 109
Verkündigung 110
Des Zweiten Buches Zweiter Teil
Von den Fontänen 113
Der Lesende 115
Der Schauende 117
Schlussstück 119
IV. Neue Gedichte. Eine Auswahl (1906-1907) 121
'Beginn immer von Neuem die nie zu erreichende
Preisung'
Früher Apollo 123
Der Dichter 124
Der Tod des Dichters 125
Buddha 126
Kindheit 127
Die Erwachsene 128
Die Genesende 129
Liebes-Lied 130
Todes-Erfahrung 131
'Warum wird dieses Finden nicht geringer?'
Vor dem Sommerregen 133
Blaue Hortensie 134
Die Fensterrose 135
In einem fremden Park 136
Der Panther 137
Die Gazelle 138
Das Einhorn 139
Der Schwan 140
'Nirgends wird Welt sein, als innen'
Sankt Sebastian 141
Römische Sarkophage 142
Das Karussell 143
Die Treppe der Orangerie 145
Buddha 146
Römische Fontäne 147
Die Rosenschale 148
V. Der Neuen Gedichte anderer Teil.
Eine Auswahl (1907-1908) 151
'Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen
Anfang'
Archaïscher Torso Apollos 153
Venezianischer Morgen 154
Spätherbst in Venedig 155
San Marco 156
'Erst war es immer, und dann war es nicht'
Adam 157
Eva 158
Fremde Familie 159
Schlaflied 160
Der Tod der Geliebten 161
Begegnung in der Kastanien-Allee 162
'Mit allen Augen sieht die Kreatur das Offene'
Papageien-Park 163
Die Flamingos 164
Leda 165
Rosa Hortensie 166
Das Rosen-Innere 167
Der Käferstein 168
'Was bin ich unter diese Unendlichkeit gelegt?'
Der Blinde 169
Das Kind 170
Dame auf einem Balkon 171
Dame vor dem Spiegel 172
Übung am Klavier 173
Die Liebende 174
Der Leser 175
'Denn Bleiben ist nirgends'
Die Sonnenuhr 177
Der Balkon 178
Der Ball 180
Buddha in der Glorie 181
VI. Sammlung der verstreuten und nachgelassenen
Gedichte aus den mittleren und späten Jahren
(1906-1926) 183
'Wie hat uns der zu weite Raum verdünnt'.
Liebesgedichte (1909-1924)
Liebesanfang 185
Vergiss 186
Gib mir Liebe 187
Wie hat uns der zu weite Raum verdünnt 188
Warst du's, die ich im starken Traum umfing 189
Weißt du noch 190
Spiegelungen 191
Einmal nahm ich zwischen meine Hände dein Gesicht 193
Welt war in dem Antlitz der Geliebten 194
Heb mich aus meines Abfalls Finsternissen 195
Wie das Gestirn 196
Immer wieder 196
Lied 197
'Was sich ins Bleiben verschließt, schon ists das Erstarrte'.
Wandlungsgedichte (1906-1924)
Indem das Leben nimmt und gibt und nimmt 199
Oh Leben Leben, wunderliche Zeit 201
... Und sagen sie das Leben sei ein Traum 202
Vorfrühling 204
Wilder Rosenbusch 205
Spaziergang 206
Oh sage, Dichter, was du tust? 207
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe 208
Mein scheuer Mondschatten 209
Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen 210
Empfange nun von manchem Zweig ein Winken 211
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds 211
Sei allem Abschied voran 212
Öfter, fühlend 213
Auch noch Verlieren ist unser 213
Nachwort 215
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 224
Reihe: Klassiker der Weltliteratur
Inhalt: 224 S.
ISBN-13: 9783865392985
ISBN-10: 3865392989
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 626-00407
Einband: Gebunden
Autor: Rilke, Rainer Maria
Hersteller: Marix Verlag
marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus R”merweg GmbH
Maße: 205 x 134 x 22 mm
Von/Mit: Rainer Maria Rilke
Erscheinungsdatum: 15.07.2015
Gewicht: 0,347 kg
Artikel-ID: 106435113
Warnhinweis

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