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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Münster (Lehrstuhl für Informatik, Database and Information Systems (DBIS)), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein allgemeiner Überblick über die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland dargelegt. Da die größten Defizite in der Vernetzung und Kommunikation gesehen werden, findet zunächst eine detailliertere Betrachtung der Anwendung und Grundlagen der Telemedizin statt. In diesem Zuge werden auch die Rolle der elektronischen Patientenakte (ePA) und rechtliche Hürden miteinbezogen.
Im weiteren Vorgehen wird die Digitalisierung im Gesundheitswesen in ihrer Gesamtheit betrachtet. Aus Quellen der Literatur wurde ein Reifegrad-Modell entworfen. Dabei wurden einzelne, für die Gesamtheit des Digitalisierungsfortschritts relevante, Dimensionen ausfindig gemacht.
Durch die Aggregation aktueller Studien und Artikel sollen den entwickelten Dimensionen quantitative und qualitative Aussagen über das deutsche Gesundheitswesen zugeordnet werden. Zu diesen Studien zählt unter anderem eine Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, sowie eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Um diese Aussagen in einen besseren Kontext zu setzten, sollen sie nachfolgend gegenüber dem Abschneiden internationaler Vorreiter gestellt werden. Ein genauerer Fokus wird hierbei auf das Gesundheitssystem von Dänemark gelegt, da es zu einem der Fortschrittlichsten weltweit zählt.
Im letzten Teil sollen (länder- und gebietsunabhängiger) ausgewählte Einflüsse analysiert werden. Hierbei sollen zuerst der Einfluss des kulturellen Wandels und die Veränderung der Arzt-zu-Patient-Beziehung erläutert werden. Anschließend sollen dahingehend Auswirkungen und Möglichkeiten betrachtet werden. Zuletzt werden kurz Herausforderungen des demographischen Wandels angesprochen und beispielhaft erläutert, wo die Digitalisierung bei der Überalterung unterstützend wirksam sein kann.
Im weiteren Vorgehen wird die Digitalisierung im Gesundheitswesen in ihrer Gesamtheit betrachtet. Aus Quellen der Literatur wurde ein Reifegrad-Modell entworfen. Dabei wurden einzelne, für die Gesamtheit des Digitalisierungsfortschritts relevante, Dimensionen ausfindig gemacht.
Durch die Aggregation aktueller Studien und Artikel sollen den entwickelten Dimensionen quantitative und qualitative Aussagen über das deutsche Gesundheitswesen zugeordnet werden. Zu diesen Studien zählt unter anderem eine Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, sowie eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Um diese Aussagen in einen besseren Kontext zu setzten, sollen sie nachfolgend gegenüber dem Abschneiden internationaler Vorreiter gestellt werden. Ein genauerer Fokus wird hierbei auf das Gesundheitssystem von Dänemark gelegt, da es zu einem der Fortschrittlichsten weltweit zählt.
Im letzten Teil sollen (länder- und gebietsunabhängiger) ausgewählte Einflüsse analysiert werden. Hierbei sollen zuerst der Einfluss des kulturellen Wandels und die Veränderung der Arzt-zu-Patient-Beziehung erläutert werden. Anschließend sollen dahingehend Auswirkungen und Möglichkeiten betrachtet werden. Zuletzt werden kurz Herausforderungen des demographischen Wandels angesprochen und beispielhaft erläutert, wo die Digitalisierung bei der Überalterung unterstützend wirksam sein kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Münster (Lehrstuhl für Informatik, Database and Information Systems (DBIS)), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein allgemeiner Überblick über die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland dargelegt. Da die größten Defizite in der Vernetzung und Kommunikation gesehen werden, findet zunächst eine detailliertere Betrachtung der Anwendung und Grundlagen der Telemedizin statt. In diesem Zuge werden auch die Rolle der elektronischen Patientenakte (ePA) und rechtliche Hürden miteinbezogen.
Im weiteren Vorgehen wird die Digitalisierung im Gesundheitswesen in ihrer Gesamtheit betrachtet. Aus Quellen der Literatur wurde ein Reifegrad-Modell entworfen. Dabei wurden einzelne, für die Gesamtheit des Digitalisierungsfortschritts relevante, Dimensionen ausfindig gemacht.
Durch die Aggregation aktueller Studien und Artikel sollen den entwickelten Dimensionen quantitative und qualitative Aussagen über das deutsche Gesundheitswesen zugeordnet werden. Zu diesen Studien zählt unter anderem eine Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, sowie eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Um diese Aussagen in einen besseren Kontext zu setzten, sollen sie nachfolgend gegenüber dem Abschneiden internationaler Vorreiter gestellt werden. Ein genauerer Fokus wird hierbei auf das Gesundheitssystem von Dänemark gelegt, da es zu einem der Fortschrittlichsten weltweit zählt.
Im letzten Teil sollen (länder- und gebietsunabhängiger) ausgewählte Einflüsse analysiert werden. Hierbei sollen zuerst der Einfluss des kulturellen Wandels und die Veränderung der Arzt-zu-Patient-Beziehung erläutert werden. Anschließend sollen dahingehend Auswirkungen und Möglichkeiten betrachtet werden. Zuletzt werden kurz Herausforderungen des demographischen Wandels angesprochen und beispielhaft erläutert, wo die Digitalisierung bei der Überalterung unterstützend wirksam sein kann.
Im weiteren Vorgehen wird die Digitalisierung im Gesundheitswesen in ihrer Gesamtheit betrachtet. Aus Quellen der Literatur wurde ein Reifegrad-Modell entworfen. Dabei wurden einzelne, für die Gesamtheit des Digitalisierungsfortschritts relevante, Dimensionen ausfindig gemacht.
Durch die Aggregation aktueller Studien und Artikel sollen den entwickelten Dimensionen quantitative und qualitative Aussagen über das deutsche Gesundheitswesen zugeordnet werden. Zu diesen Studien zählt unter anderem eine Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, sowie eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Um diese Aussagen in einen besseren Kontext zu setzten, sollen sie nachfolgend gegenüber dem Abschneiden internationaler Vorreiter gestellt werden. Ein genauerer Fokus wird hierbei auf das Gesundheitssystem von Dänemark gelegt, da es zu einem der Fortschrittlichsten weltweit zählt.
Im letzten Teil sollen (länder- und gebietsunabhängiger) ausgewählte Einflüsse analysiert werden. Hierbei sollen zuerst der Einfluss des kulturellen Wandels und die Veränderung der Arzt-zu-Patient-Beziehung erläutert werden. Anschließend sollen dahingehend Auswirkungen und Möglichkeiten betrachtet werden. Zuletzt werden kurz Herausforderungen des demographischen Wandels angesprochen und beispielhaft erläutert, wo die Digitalisierung bei der Überalterung unterstützend wirksam sein kann.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783346002327 |
ISBN-10: | 3346002322 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fenten, Julian |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Julian Fenten |
Erscheinungsdatum: | 27.08.2019 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783346002327 |
ISBN-10: | 3346002322 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fenten, Julian |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Julian Fenten |
Erscheinungsdatum: | 27.08.2019 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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