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Beschreibung
»Die ungeschickten Suchbewegungen ihrer Figuren schildert Elisabeth Steinkellner ohne jede Herablassung. Sie schält im Gegenteil aus deren Gefühl des Unverstandenseins die existenzielle Einsamkeit heraus, die wir als Jugendliche oft zum ersten, aber nicht zum letzten Mal spüren.« Anja Robert, DIE ZEIT, 6.9.2018 »Elisabeth Steinkellner erspart ihren jugendlichen Helden nichts, schont ihre Leser kaum und schenkt ihnen dadurch einiges.« Arne Rautenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.10.2018 »Ein Roman über Zufälligkeiten und die Suche nach sich selbst. Leicht und berührend!« Deutschlandfunk, 6.10.2018 »Ein Roman über Zufälligkeiten und den Mut, offen zu sein. Leicht und berührend.« Schweizer Familie, 4.10.2018 »Es ist ein schönes und hartes Buch, ein Buch wie das Leben.« Gerlinde Pölsler, Falter, 10.10.2018 »Zwei wunderbar differenziert gezeichnete Hauptfiguren, eine stimmige Komposition, die großen Lebensthemen: Elisabeth Steinkellners neuer Roman hat alles, was ein guter Text braucht...« Kathrin Wexberg, 1001 Buch, 4/2018 »...blenden und dazu glaubwürdig erzählt.« Ulla Hanselmann, Stuttgarter Zeitung, 1.12.2018 »...Elisabeth Steinkellner rast in den kurzen, perspektivisch wechselnden Kapiteln in lässiger, virtuoser Hochgeschwindigkeit durch das Universum jugendlicher Existenznöte und Grundsatzfragen - ohne Scheu vor den einschlägigen Problemzonen.« Bettina Kugler, Luzerner Zeitung, 18.12.2018 »'Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen' ist ein kleines Meisterwerk der Jugendliteratur, das in seiner Art und Tiefgründigkeit an Werke von Wolfgang Herrndorf, John Green oder Stephen Chbosky erinnert und durchaus mit ihnen mithalten kann. Die Autorin fordert das Mitdenken und vor allem das Mitwachsen des Lesers ein, womit sie ein intensiveres Leseerlebnis erreicht.« Queerbuch, 23.1.2019 »Wie [die] beiden sehr unterschiedlichen Ich-Erzähler Simon und Antonia zusammentreffen und einander in ein paar schwierigen Momenten tatsächlich Halt geben können, schildert die Autorin mit viel Gespür für jugendliche Gefühlswirren.« Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 12.4.2019
»Die ungeschickten Suchbewegungen ihrer Figuren schildert Elisabeth Steinkellner ohne jede Herablassung. Sie schält im Gegenteil aus deren Gefühl des Unverstandenseins die existenzielle Einsamkeit heraus, die wir als Jugendliche oft zum ersten, aber nicht zum letzten Mal spüren.« Anja Robert, DIE ZEIT, 6.9.2018 »Elisabeth Steinkellner erspart ihren jugendlichen Helden nichts, schont ihre Leser kaum und schenkt ihnen dadurch einiges.« Arne Rautenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.10.2018 »Ein Roman über Zufälligkeiten und die Suche nach sich selbst. Leicht und berührend!« Deutschlandfunk, 6.10.2018 »Ein Roman über Zufälligkeiten und den Mut, offen zu sein. Leicht und berührend.« Schweizer Familie, 4.10.2018 »Es ist ein schönes und hartes Buch, ein Buch wie das Leben.« Gerlinde Pölsler, Falter, 10.10.2018 »Zwei wunderbar differenziert gezeichnete Hauptfiguren, eine stimmige Komposition, die großen Lebensthemen: Elisabeth Steinkellners neuer Roman hat alles, was ein guter Text braucht...« Kathrin Wexberg, 1001 Buch, 4/2018 »...blenden und dazu glaubwürdig erzählt.« Ulla Hanselmann, Stuttgarter Zeitung, 1.12.2018 »...Elisabeth Steinkellner rast in den kurzen, perspektivisch wechselnden Kapiteln in lässiger, virtuoser Hochgeschwindigkeit durch das Universum jugendlicher Existenznöte und Grundsatzfragen - ohne Scheu vor den einschlägigen Problemzonen.« Bettina Kugler, Luzerner Zeitung, 18.12.2018 »'Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen' ist ein kleines Meisterwerk der Jugendliteratur, das in seiner Art und Tiefgründigkeit an Werke von Wolfgang Herrndorf, John Green oder Stephen Chbosky erinnert und durchaus mit ihnen mithalten kann. Die Autorin fordert das Mitdenken und vor allem das Mitwachsen des Lesers ein, womit sie ein intensiveres Leseerlebnis erreicht.« Queerbuch, 23.1.2019 »Wie [die] beiden sehr unterschiedlichen Ich-Erzähler Simon und Antonia zusammentreffen und einander in ein paar schwierigen Momenten tatsächlich Halt geben können, schildert die Autorin mit viel Gespür für jugendliche Gefühlswirren.« Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 12.4.2019
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 14 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 236 |
Inhalt: | 236 S. |
ISBN-13: | 9783407754363 |
ISBN-10: | 3407754361 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Steinkellner, Elisabeth |
beltz, julius verlag gmbh & co. kg: | Beltz, Julius Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 207 x 135 x 20 mm |
Von/Mit: | Elisabeth Steinkellner |
Erscheinungsdatum: | 20.08.2018 |
Gewicht: | 0,328 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 14 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 236 |
Inhalt: | 236 S. |
ISBN-13: | 9783407754363 |
ISBN-10: | 3407754361 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Steinkellner, Elisabeth |
beltz, julius verlag gmbh & co. kg: | Beltz, Julius Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 207 x 135 x 20 mm |
Von/Mit: | Elisabeth Steinkellner |
Erscheinungsdatum: | 20.08.2018 |
Gewicht: | 0,328 kg |
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