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Beschreibung
Sozialpolitisch motivierte Veränderungsprozesse, welche mit Topoi wie Dienstleistung und Qualität, initiiert wurden, suggerieren eine Stärkung der Adressatinnen und Adressaten gegenüber den Anbietern sozialer Dienstleistungen.
Ausgehend von der Hypothese, dass es sich bei der Diskussion um Dienstleistungsqualität um eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit handelt, werden in der Arbeit historische Hintergründe der Debatten um eine Modernisierung Sozialer Dienste, fachpolitische Motive als auch deren Verwendungskontexte rekonstruiert. Die theoretischen Analysen sowie die empirischen Untersuchungen zum Hilfeplanverfahren zeugen davon, dass der Adressat bzw. die Adressatin in sozial- und fachpolitischen Debatten lediglich zu Legitimationszwecken herangezogen wird. Der geradezu inflationären Verwendung von Begriffen wie Dienstleistung, Qualität und neuerdings Wirkung steht eine weitgehende Abstinenz hinsichtlich der Generierung professionstheoretisch fundierter Konzeptionen gegenüber.
Ausgehend von der Hypothese, dass es sich bei der Diskussion um Dienstleistungsqualität um eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit handelt, werden in der Arbeit historische Hintergründe der Debatten um eine Modernisierung Sozialer Dienste, fachpolitische Motive als auch deren Verwendungskontexte rekonstruiert. Die theoretischen Analysen sowie die empirischen Untersuchungen zum Hilfeplanverfahren zeugen davon, dass der Adressat bzw. die Adressatin in sozial- und fachpolitischen Debatten lediglich zu Legitimationszwecken herangezogen wird. Der geradezu inflationären Verwendung von Begriffen wie Dienstleistung, Qualität und neuerdings Wirkung steht eine weitgehende Abstinenz hinsichtlich der Generierung professionstheoretisch fundierter Konzeptionen gegenüber.
Sozialpolitisch motivierte Veränderungsprozesse, welche mit Topoi wie Dienstleistung und Qualität, initiiert wurden, suggerieren eine Stärkung der Adressatinnen und Adressaten gegenüber den Anbietern sozialer Dienstleistungen.
Ausgehend von der Hypothese, dass es sich bei der Diskussion um Dienstleistungsqualität um eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit handelt, werden in der Arbeit historische Hintergründe der Debatten um eine Modernisierung Sozialer Dienste, fachpolitische Motive als auch deren Verwendungskontexte rekonstruiert. Die theoretischen Analysen sowie die empirischen Untersuchungen zum Hilfeplanverfahren zeugen davon, dass der Adressat bzw. die Adressatin in sozial- und fachpolitischen Debatten lediglich zu Legitimationszwecken herangezogen wird. Der geradezu inflationären Verwendung von Begriffen wie Dienstleistung, Qualität und neuerdings Wirkung steht eine weitgehende Abstinenz hinsichtlich der Generierung professionstheoretisch fundierter Konzeptionen gegenüber.
Ausgehend von der Hypothese, dass es sich bei der Diskussion um Dienstleistungsqualität um eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit handelt, werden in der Arbeit historische Hintergründe der Debatten um eine Modernisierung Sozialer Dienste, fachpolitische Motive als auch deren Verwendungskontexte rekonstruiert. Die theoretischen Analysen sowie die empirischen Untersuchungen zum Hilfeplanverfahren zeugen davon, dass der Adressat bzw. die Adressatin in sozial- und fachpolitischen Debatten lediglich zu Legitimationszwecken herangezogen wird. Der geradezu inflationären Verwendung von Begriffen wie Dienstleistung, Qualität und neuerdings Wirkung steht eine weitgehende Abstinenz hinsichtlich der Generierung professionstheoretisch fundierter Konzeptionen gegenüber.
Über den Autor
Dr. Melanie Oechler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der TU Dortmund.
Zusammenfassung
Sozialpolitisch motivierte Veränderungsprozesse, welche mit Topoi wie Dienstleistung und Qualität, initiiert wurden, suggerieren eine Stärkung der Adressatinnen und Adressaten gegenüber den Anbietern sozialer Dienstleistungen.
Ausgehend von der Hypothese, dass es sich bei der Diskussion um Dienstleistungsqualität um eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit handelt, werden in der Arbeit historische Hintergründe der Debatten um eine Modernisierung Sozialer Dienste, fachpolitische Motive als auch deren Verwendungskontexte rekonstruiert. Die theoretischen Analysen sowie die empirischen Untersuchungen zum Hilfeplanverfahren zeugen davon, dass der Adressat bzw. die Adressatin in sozial- und fachpolitischen Debatten lediglich zu Legitimationszwecken herangezogen wird. Der geradezu inflationären Verwendung von Begriffen wie Dienstleistung, Qualität und neuerdings Wirkung steht eine weitgehende Abstinenz hinsichtlich der Generierung professionstheoretisch fundierter Konzeptionen gegenüber.
Ausgehend von der Hypothese, dass es sich bei der Diskussion um Dienstleistungsqualität um eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit handelt, werden in der Arbeit historische Hintergründe der Debatten um eine Modernisierung Sozialer Dienste, fachpolitische Motive als auch deren Verwendungskontexte rekonstruiert. Die theoretischen Analysen sowie die empirischen Untersuchungen zum Hilfeplanverfahren zeugen davon, dass der Adressat bzw. die Adressatin in sozial- und fachpolitischen Debatten lediglich zu Legitimationszwecken herangezogen wird. Der geradezu inflationären Verwendung von Begriffen wie Dienstleistung, Qualität und neuerdings Wirkung steht eine weitgehende Abstinenz hinsichtlich der Generierung professionstheoretisch fundierter Konzeptionen gegenüber.
Inhaltsverzeichnis
Dienstleistungsqualität als rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit.- Sozialpolitische Bezugspunkte der Qualität.- Soziale Arbeit als Dienstleistung.- Von der Dienstleistung zur Dienstleistungsqualität.- Das Hilfeplanverfahren bei den erzieherischen Hilfen.- Die Adressatinnen und Adressaten im Hilfeplanverfahren.- Ausblick: Die unendliche Suche nach neuen Legitimationsstrategien.
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialarbeit |
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
204 S.
5 s/w Illustr. 204 S. 5 Abb. |
ISBN-13: | 9783531165288 |
ISBN-10: | 3531165283 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Oechler, Melanie |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Maße: | 240 x 170 x 13 mm |
Von/Mit: | Melanie Oechler |
Erscheinungsdatum: | 14.05.2009 |
Gewicht: | 0,398 kg |
Über den Autor
Dr. Melanie Oechler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der TU Dortmund.
Zusammenfassung
Sozialpolitisch motivierte Veränderungsprozesse, welche mit Topoi wie Dienstleistung und Qualität, initiiert wurden, suggerieren eine Stärkung der Adressatinnen und Adressaten gegenüber den Anbietern sozialer Dienstleistungen.
Ausgehend von der Hypothese, dass es sich bei der Diskussion um Dienstleistungsqualität um eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit handelt, werden in der Arbeit historische Hintergründe der Debatten um eine Modernisierung Sozialer Dienste, fachpolitische Motive als auch deren Verwendungskontexte rekonstruiert. Die theoretischen Analysen sowie die empirischen Untersuchungen zum Hilfeplanverfahren zeugen davon, dass der Adressat bzw. die Adressatin in sozial- und fachpolitischen Debatten lediglich zu Legitimationszwecken herangezogen wird. Der geradezu inflationären Verwendung von Begriffen wie Dienstleistung, Qualität und neuerdings Wirkung steht eine weitgehende Abstinenz hinsichtlich der Generierung professionstheoretisch fundierter Konzeptionen gegenüber.
Ausgehend von der Hypothese, dass es sich bei der Diskussion um Dienstleistungsqualität um eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit handelt, werden in der Arbeit historische Hintergründe der Debatten um eine Modernisierung Sozialer Dienste, fachpolitische Motive als auch deren Verwendungskontexte rekonstruiert. Die theoretischen Analysen sowie die empirischen Untersuchungen zum Hilfeplanverfahren zeugen davon, dass der Adressat bzw. die Adressatin in sozial- und fachpolitischen Debatten lediglich zu Legitimationszwecken herangezogen wird. Der geradezu inflationären Verwendung von Begriffen wie Dienstleistung, Qualität und neuerdings Wirkung steht eine weitgehende Abstinenz hinsichtlich der Generierung professionstheoretisch fundierter Konzeptionen gegenüber.
Inhaltsverzeichnis
Dienstleistungsqualität als rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit.- Sozialpolitische Bezugspunkte der Qualität.- Soziale Arbeit als Dienstleistung.- Von der Dienstleistung zur Dienstleistungsqualität.- Das Hilfeplanverfahren bei den erzieherischen Hilfen.- Die Adressatinnen und Adressaten im Hilfeplanverfahren.- Ausblick: Die unendliche Suche nach neuen Legitimationsstrategien.
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialarbeit |
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
204 S.
5 s/w Illustr. 204 S. 5 Abb. |
ISBN-13: | 9783531165288 |
ISBN-10: | 3531165283 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Oechler, Melanie |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Maße: | 240 x 170 x 13 mm |
Von/Mit: | Melanie Oechler |
Erscheinungsdatum: | 14.05.2009 |
Gewicht: | 0,398 kg |
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