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Die Wut wächst
Politik braucht Prinzipien
Taschenbuch von Oskar Lafontaine
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Oskar Lafontaine, einer der scharfsinnigsten Vordenker der Linken, greift in diesem Buch die Sehnsucht der Menschen nach Frieden, sozialer Gerechtigkeit und einer lebenswerten Umwelt auf.

Er streitet gegen den globalen Marktfundamentalismus, der den Armen der Welt keine Perspektive lässt und die Reichen immer reicher macht, sowie gegen die rücksichtslose Politik der USA. Die Entwicklungen, vor denen er warnt ¿ Entfesselung der Finanzmärkte, Privatisierungswahn, Militarisierung der deutschen Politik, neue Kriege und wachsende Verarmung als Ursachen von Terrorismus und Flucht, sowie das Erstarken rechtspopulistischer Parteien ¿ sind mittlerweile Realität.

Im Vorwort zur jetzt erscheinenden Neuausgabe seines zum Bestseller gewordenen politischen Manifestes schreibt Oskar Lafontaine daher: "Der Titel des im Jahre 2002 geschriebenen Buches ,Die Wut wächst - Politik braucht Prinzipien' war rückblickend nicht falsch gewählt." Das Gesetz des unkontrollierten Marktes und eine zunehmend militärisch orientierte Außenpolitik, so Lafontaine, können aber nicht die Maxime der Zukunft sein. Wir brauchen eine gerechtere Welt, die nicht ausschließlich von den Interessen der Stärkeren geprägt ist, sondern von einer Politik, die den Mächtigen Grenzen setzt.
Oskar Lafontaine, einer der scharfsinnigsten Vordenker der Linken, greift in diesem Buch die Sehnsucht der Menschen nach Frieden, sozialer Gerechtigkeit und einer lebenswerten Umwelt auf.

Er streitet gegen den globalen Marktfundamentalismus, der den Armen der Welt keine Perspektive lässt und die Reichen immer reicher macht, sowie gegen die rücksichtslose Politik der USA. Die Entwicklungen, vor denen er warnt ¿ Entfesselung der Finanzmärkte, Privatisierungswahn, Militarisierung der deutschen Politik, neue Kriege und wachsende Verarmung als Ursachen von Terrorismus und Flucht, sowie das Erstarken rechtspopulistischer Parteien ¿ sind mittlerweile Realität.

Im Vorwort zur jetzt erscheinenden Neuausgabe seines zum Bestseller gewordenen politischen Manifestes schreibt Oskar Lafontaine daher: "Der Titel des im Jahre 2002 geschriebenen Buches ,Die Wut wächst - Politik braucht Prinzipien' war rückblickend nicht falsch gewählt." Das Gesetz des unkontrollierten Marktes und eine zunehmend militärisch orientierte Außenpolitik, so Lafontaine, können aber nicht die Maxime der Zukunft sein. Wir brauchen eine gerechtere Welt, die nicht ausschließlich von den Interessen der Stärkeren geprägt ist, sondern von einer Politik, die den Mächtigen Grenzen setzt.
Über den Autor
Oskar Lafontaine, Jahrgang 1943, trat 1966 in die SPD ein, wurde 1976 Oberbürgermeister von Saarbrücken und 1985 Ministerpräsident des Saarlands. 1990 wurde er Opfer eines Attentats, blieb aber Kanzlerkandidat der SPD. Seit 1995 SPD-Vorsitzender, wurde er 1998 Finanzminister der ersten Rot-Grünen Bundesregierung. Am 11. März 1999 trat er wegen unüberbrückbarer politischer Differenzen mit Bundeskanzler Schröder von allen politischen Ämtern zurück. 2005 verließ er die SPD und war von 2007 bis 2010 Vorsitzender der Partei DIE LINKE. Seit 2013 ist er deren Fraktionsvorsitzender im saarländischen Landtag.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Vorwort zur Neuauflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Links und rechts - ohne Standpunkt geht es nicht . . . . . . . . . . 11
Die Aufgaben der Weltinnenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Anschlag auf Amerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Die Schwurfinger des Geldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Keine eigenen Toten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Apocalypse Now - ABC-Waffen
bedrohen die Menschheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Den Irak im Visier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Die UNO ist die Weltpolizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Die Zukunft der Nato . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Der Terrorismus fordert uns heraus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Der Afghanistankrieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
Waffenexporte - Aufrüstung der Feinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Morde, für die kein Gericht zuständig ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Internationaler Strafgerichtshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Kampf der Kulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Säkularisierung - Grundlage moderner Staaten . . . . . . . . . . . 132
Große oder kleine Nationen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
Deutschlands Rolle in der Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Wir sind wieder dabei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Das große Spiel um Gas und Öl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161
Die Tränen des Teufels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Die reichen Länder müssen teilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Wir brauchen eine Weltwirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Eine Tobin-Steuer gegen die Spekulanten . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Internationaler Währungsfonds
im Dienst der Finanzhaie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Unabhängige Zentralbank: Staat im Staat . . . . . . . . . . . . . . . . . .195
Ausbeutung der Dritten Welt - Freihandel heute . . . . . . . . . . . . 201
Attac - Gegner des fatalen Neoliberalismus . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Das Kapital ist ein scheues Reh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Die neuen Sparapostel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Umverteilung von unten nach oben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Der Privatisierungswahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Der Sozialstaat muss von allen finanziert werden . . . . . . . . . . . . 246
Der Mensch ist keine Ware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Lohnzurückhaltung ist Betrug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Alles für uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Eine andere Welt ist möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 280
Inhalt: 280 S.
ISBN-13: 9783939816386
ISBN-10: 3939816388
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lafontaine, Oskar
Hersteller: Nomen Verlag
Maße: 211 x 134 x 27 mm
Von/Mit: Oskar Lafontaine
Erscheinungsdatum: 14.11.2016
Gewicht: 0,4 kg
preigu-id: 107810394
Über den Autor
Oskar Lafontaine, Jahrgang 1943, trat 1966 in die SPD ein, wurde 1976 Oberbürgermeister von Saarbrücken und 1985 Ministerpräsident des Saarlands. 1990 wurde er Opfer eines Attentats, blieb aber Kanzlerkandidat der SPD. Seit 1995 SPD-Vorsitzender, wurde er 1998 Finanzminister der ersten Rot-Grünen Bundesregierung. Am 11. März 1999 trat er wegen unüberbrückbarer politischer Differenzen mit Bundeskanzler Schröder von allen politischen Ämtern zurück. 2005 verließ er die SPD und war von 2007 bis 2010 Vorsitzender der Partei DIE LINKE. Seit 2013 ist er deren Fraktionsvorsitzender im saarländischen Landtag.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Vorwort zur Neuauflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Links und rechts - ohne Standpunkt geht es nicht . . . . . . . . . . 11
Die Aufgaben der Weltinnenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Anschlag auf Amerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Die Schwurfinger des Geldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Keine eigenen Toten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Apocalypse Now - ABC-Waffen
bedrohen die Menschheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Den Irak im Visier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Die UNO ist die Weltpolizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Die Zukunft der Nato . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Der Terrorismus fordert uns heraus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Der Afghanistankrieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
Waffenexporte - Aufrüstung der Feinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Morde, für die kein Gericht zuständig ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Internationaler Strafgerichtshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Kampf der Kulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Säkularisierung - Grundlage moderner Staaten . . . . . . . . . . . 132
Große oder kleine Nationen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
Deutschlands Rolle in der Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Wir sind wieder dabei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Das große Spiel um Gas und Öl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161
Die Tränen des Teufels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Die reichen Länder müssen teilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Wir brauchen eine Weltwirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Eine Tobin-Steuer gegen die Spekulanten . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Internationaler Währungsfonds
im Dienst der Finanzhaie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Unabhängige Zentralbank: Staat im Staat . . . . . . . . . . . . . . . . . .195
Ausbeutung der Dritten Welt - Freihandel heute . . . . . . . . . . . . 201
Attac - Gegner des fatalen Neoliberalismus . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Das Kapital ist ein scheues Reh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Die neuen Sparapostel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Umverteilung von unten nach oben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Der Privatisierungswahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Der Sozialstaat muss von allen finanziert werden . . . . . . . . . . . . 246
Der Mensch ist keine Ware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Lohnzurückhaltung ist Betrug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Alles für uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Eine andere Welt ist möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 280
Inhalt: 280 S.
ISBN-13: 9783939816386
ISBN-10: 3939816388
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lafontaine, Oskar
Hersteller: Nomen Verlag
Maße: 211 x 134 x 27 mm
Von/Mit: Oskar Lafontaine
Erscheinungsdatum: 14.11.2016
Gewicht: 0,4 kg
preigu-id: 107810394
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