Die Wunderlaterne

Geschichte eines krebskranken Kindes

Dieses Buch, das anmutet wie ein Märchen, erzählt die Geschichte eines achtjährigen Jungen, der an einem Hirntumor erkrankt ist.
Peter muss alle Stationen der Behandlung durchlaufen: Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Verzweiflung macht sich in ihm breit, denn er möchte normal weiterleben wie bisher.
Doch es kommt nicht so weit, dass er im Angesicht seiner Not hinab fällt in innere Tiefe. Während noch ein erstes übermächtiges Schluchzen in ihm aufsteigt, erscheint auf einmal ein Rotkehlchen, und nun beginnt eine wundersame Reise. Der kleine Vogel führt ihn in einen Wald zu einer Laterne.
Diese Laterne erleuchtet das, was sich hinter den Dingen verbirgt. Sie zeigt Peter in ihrem Schein, was mit ihm geschehen wird und nimmt ihm die Angst vor der unbekannten, vor ihm liegenden Behandlung. Sie erfüllt seine Seele mit Bildern voller Farben und Licht.
Im Laufe der Geschichte begegnet er immer wieder der Laterne und ihren Helfern. Wie auf Flügeln tragen ihn diese Erlebnisse durch die schwere Zeit und bewirken, dass er in allen medizinischen Schritten das Gute, Heilende erkennt.
Es scheint, als erfüllten sich die Worte seiner Großmutter. Er wandert nicht allein durch das dunkle Tal.
Im Gegenteil, es eröffnet sich ihm eine Welt, die er sonst nie kennengelernt hätte.

Der gesamte Erlös dieses Buches geht an die Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe.