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Beschreibung
"Es macht seine hohe Kunst aus, das blaue Licht der Romantik als Irrlicht neu, ebenso raffiniert wie erotisch, zum Leuchten zu bringen." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 31.08.00
"Wie Sand und Wasser das Geschiebe der scharfkantigen Dünen durch Raum und Zeit vorantreiben, so schärft die einfache, klare Sprache Raoul Schrotts Gefühle in der Erinnerung." Gennaro Ghirardelli, F.A.Z, 18.10.00
"Was er in 101 Kapiteln erzählt, besticht durch lyrische Stimmungsbilder und durch notathafte Wahrnehmungen und Deutungen des wissensdurstigen Intellekts gleichermaßen ... Mit Die Wüste Lop Nor erweist sich Raoul Schrott als leicht melancholischer Enthusiast, der das Unterwegssein in den scheinbar unwirtlichsten Gegenden der Welt als Echoraum eigener und fremder Stimmen erlebt und die Sehnsucht und die Liebe dabei so elementar und überwältigend begreift wie einen Sandsturm in der Sahara." Thomas Kraft, Die Tageszeitung, 18.10.00
"Faszinierend, wie sinnlich diese Prosa wirkt: Sie riecht und schmeckt, sie entwickelt Farbe und Klang. Ein feiner und zugleich vitaler, stimmig durchkomponierter Text, der vor allem eines vorführt: daß gute Geschichten keiner Erklärung bedürfen, daß sie für sich stehen, manches Geheimnis preisgeben, andere in sich verschließen." Susanne Schaber, Die Presse, 28.10.00
"Raoul Schrott beschreibt die Schönheit des Vorübergehenden: Poetisch und mit geografischen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen angereichert. (...) Ihm ist etwas selten Schönes gelungen. Ein konzentrierter, einfacher Text, der gelassen von Elementarem spricht. Ein Destillat, mit dem Neugier geweckt und Erinnerung erhalten wird. Wie Wüstensand in einem Fläschchen." Carsten Hueck, Financial Times Deutschland, 02./03.12.00"'Die Wüste Lop Nor' ist ein poetisches Expeditionstagebuch aus den Wüsten der Kontinente. (...) Schrotts Novelle, aufgeschrieben wie etwas, das man nicht in Bibliotheken erfahren kann, 'handelt' nicht, sie hält fest, ohne jedoch Antworten zu diktieren. Stattdessen stellt sich die schöne Ahnung ein, dass es ein poetisches Zusammenspiel gibt von Mystik und Rationalität." Hauke Hückstädt, Der Tagesspiegel, 3.12.00
"Wie Sand und Wasser das Geschiebe der scharfkantigen Dünen durch Raum und Zeit vorantreiben, so schärft die einfache, klare Sprache Raoul Schrotts Gefühle in der Erinnerung." Gennaro Ghirardelli, F.A.Z, 18.10.00
"Was er in 101 Kapiteln erzählt, besticht durch lyrische Stimmungsbilder und durch notathafte Wahrnehmungen und Deutungen des wissensdurstigen Intellekts gleichermaßen ... Mit Die Wüste Lop Nor erweist sich Raoul Schrott als leicht melancholischer Enthusiast, der das Unterwegssein in den scheinbar unwirtlichsten Gegenden der Welt als Echoraum eigener und fremder Stimmen erlebt und die Sehnsucht und die Liebe dabei so elementar und überwältigend begreift wie einen Sandsturm in der Sahara." Thomas Kraft, Die Tageszeitung, 18.10.00
"Faszinierend, wie sinnlich diese Prosa wirkt: Sie riecht und schmeckt, sie entwickelt Farbe und Klang. Ein feiner und zugleich vitaler, stimmig durchkomponierter Text, der vor allem eines vorführt: daß gute Geschichten keiner Erklärung bedürfen, daß sie für sich stehen, manches Geheimnis preisgeben, andere in sich verschließen." Susanne Schaber, Die Presse, 28.10.00
"Raoul Schrott beschreibt die Schönheit des Vorübergehenden: Poetisch und mit geografischen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen angereichert. (...) Ihm ist etwas selten Schönes gelungen. Ein konzentrierter, einfacher Text, der gelassen von Elementarem spricht. Ein Destillat, mit dem Neugier geweckt und Erinnerung erhalten wird. Wie Wüstensand in einem Fläschchen." Carsten Hueck, Financial Times Deutschland, 02./03.12.00"'Die Wüste Lop Nor' ist ein poetisches Expeditionstagebuch aus den Wüsten der Kontinente. (...) Schrotts Novelle, aufgeschrieben wie etwas, das man nicht in Bibliotheken erfahren kann, 'handelt' nicht, sie hält fest, ohne jedoch Antworten zu diktieren. Stattdessen stellt sich die schöne Ahnung ein, dass es ein poetisches Zusammenspiel gibt von Mystik und Rationalität." Hauke Hückstädt, Der Tagesspiegel, 3.12.00
"Es macht seine hohe Kunst aus, das blaue Licht der Romantik als Irrlicht neu, ebenso raffiniert wie erotisch, zum Leuchten zu bringen." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 31.08.00
"Wie Sand und Wasser das Geschiebe der scharfkantigen Dünen durch Raum und Zeit vorantreiben, so schärft die einfache, klare Sprache Raoul Schrotts Gefühle in der Erinnerung." Gennaro Ghirardelli, F.A.Z, 18.10.00
"Was er in 101 Kapiteln erzählt, besticht durch lyrische Stimmungsbilder und durch notathafte Wahrnehmungen und Deutungen des wissensdurstigen Intellekts gleichermaßen ... Mit Die Wüste Lop Nor erweist sich Raoul Schrott als leicht melancholischer Enthusiast, der das Unterwegssein in den scheinbar unwirtlichsten Gegenden der Welt als Echoraum eigener und fremder Stimmen erlebt und die Sehnsucht und die Liebe dabei so elementar und überwältigend begreift wie einen Sandsturm in der Sahara." Thomas Kraft, Die Tageszeitung, 18.10.00
"Faszinierend, wie sinnlich diese Prosa wirkt: Sie riecht und schmeckt, sie entwickelt Farbe und Klang. Ein feiner und zugleich vitaler, stimmig durchkomponierter Text, der vor allem eines vorführt: daß gute Geschichten keiner Erklärung bedürfen, daß sie für sich stehen, manches Geheimnis preisgeben, andere in sich verschließen." Susanne Schaber, Die Presse, 28.10.00
"Raoul Schrott beschreibt die Schönheit des Vorübergehenden: Poetisch und mit geografischen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen angereichert. (...) Ihm ist etwas selten Schönes gelungen. Ein konzentrierter, einfacher Text, der gelassen von Elementarem spricht. Ein Destillat, mit dem Neugier geweckt und Erinnerung erhalten wird. Wie Wüstensand in einem Fläschchen." Carsten Hueck, Financial Times Deutschland, 02./03.12.00"'Die Wüste Lop Nor' ist ein poetisches Expeditionstagebuch aus den Wüsten der Kontinente. (...) Schrotts Novelle, aufgeschrieben wie etwas, das man nicht in Bibliotheken erfahren kann, 'handelt' nicht, sie hält fest, ohne jedoch Antworten zu diktieren. Stattdessen stellt sich die schöne Ahnung ein, dass es ein poetisches Zusammenspiel gibt von Mystik und Rationalität." Hauke Hückstädt, Der Tagesspiegel, 3.12.00
"Wie Sand und Wasser das Geschiebe der scharfkantigen Dünen durch Raum und Zeit vorantreiben, so schärft die einfache, klare Sprache Raoul Schrotts Gefühle in der Erinnerung." Gennaro Ghirardelli, F.A.Z, 18.10.00
"Was er in 101 Kapiteln erzählt, besticht durch lyrische Stimmungsbilder und durch notathafte Wahrnehmungen und Deutungen des wissensdurstigen Intellekts gleichermaßen ... Mit Die Wüste Lop Nor erweist sich Raoul Schrott als leicht melancholischer Enthusiast, der das Unterwegssein in den scheinbar unwirtlichsten Gegenden der Welt als Echoraum eigener und fremder Stimmen erlebt und die Sehnsucht und die Liebe dabei so elementar und überwältigend begreift wie einen Sandsturm in der Sahara." Thomas Kraft, Die Tageszeitung, 18.10.00
"Faszinierend, wie sinnlich diese Prosa wirkt: Sie riecht und schmeckt, sie entwickelt Farbe und Klang. Ein feiner und zugleich vitaler, stimmig durchkomponierter Text, der vor allem eines vorführt: daß gute Geschichten keiner Erklärung bedürfen, daß sie für sich stehen, manches Geheimnis preisgeben, andere in sich verschließen." Susanne Schaber, Die Presse, 28.10.00
"Raoul Schrott beschreibt die Schönheit des Vorübergehenden: Poetisch und mit geografischen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen angereichert. (...) Ihm ist etwas selten Schönes gelungen. Ein konzentrierter, einfacher Text, der gelassen von Elementarem spricht. Ein Destillat, mit dem Neugier geweckt und Erinnerung erhalten wird. Wie Wüstensand in einem Fläschchen." Carsten Hueck, Financial Times Deutschland, 02./03.12.00"'Die Wüste Lop Nor' ist ein poetisches Expeditionstagebuch aus den Wüsten der Kontinente. (...) Schrotts Novelle, aufgeschrieben wie etwas, das man nicht in Bibliotheken erfahren kann, 'handelt' nicht, sie hält fest, ohne jedoch Antworten zu diktieren. Stattdessen stellt sich die schöne Ahnung ein, dass es ein poetisches Zusammenspiel gibt von Mystik und Rationalität." Hauke Hückstädt, Der Tagesspiegel, 3.12.00
Details
Erscheinungsjahr: | 2000 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: |
128 S.
3 s/w Zeichng. 3 Illustr. |
ISBN-13: | 9783446199217 |
ISBN-10: | 3446199217 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Leinen |
Autor: | Schrott, Raoul |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Maße: | 210 x 132 x 18 mm |
Von/Mit: | Raoul Schrott |
Erscheinungsdatum: | 21.08.2000 |
Gewicht: | 0,257 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2000 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: |
128 S.
3 s/w Zeichng. 3 Illustr. |
ISBN-13: | 9783446199217 |
ISBN-10: | 3446199217 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Leinen |
Autor: | Schrott, Raoul |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Maße: | 210 x 132 x 18 mm |
Von/Mit: | Raoul Schrott |
Erscheinungsdatum: | 21.08.2000 |
Gewicht: | 0,257 kg |
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