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Beschreibung
Die Frauenbewegung hatte großen Einfluss auf die Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland. Die Autorinnen zeigen Beiträge von Frauen zur Wohnungsbaureform und zur Architekturdebatte in der Zeit des großen Aufbruchs und der programmatischen Entwürfe. So fügen sie der Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland ein Kapitel hinzu.
Aus dem Inhalt
Weibliche Wohnungspflege
- Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg
- Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik
Rationalisierung des Einzelhaushaltes
- Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg
- Neue Küche - Neue Wohnung in der Weimarer Republik
Zentralisierung der Hauswirtschaft
- Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg
- Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik
Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen
- Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg
- Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik
Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und außerordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (.) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor.
[Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde]
Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund.
[Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft]
Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit.
[Kosta Mathéy, TRIALOG]
Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äußerst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schließlich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder "auf Vordermann" zu bringen.
[Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net]
Aus dem Inhalt
Weibliche Wohnungspflege
- Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg
- Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik
Rationalisierung des Einzelhaushaltes
- Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg
- Neue Küche - Neue Wohnung in der Weimarer Republik
Zentralisierung der Hauswirtschaft
- Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg
- Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik
Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen
- Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg
- Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik
Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und außerordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (.) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor.
[Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde]
Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund.
[Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft]
Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit.
[Kosta Mathéy, TRIALOG]
Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äußerst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schließlich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder "auf Vordermann" zu bringen.
[Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net]
Die Frauenbewegung hatte großen Einfluss auf die Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland. Die Autorinnen zeigen Beiträge von Frauen zur Wohnungsbaureform und zur Architekturdebatte in der Zeit des großen Aufbruchs und der programmatischen Entwürfe. So fügen sie der Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland ein Kapitel hinzu.
Aus dem Inhalt
Weibliche Wohnungspflege
- Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg
- Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik
Rationalisierung des Einzelhaushaltes
- Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg
- Neue Küche - Neue Wohnung in der Weimarer Republik
Zentralisierung der Hauswirtschaft
- Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg
- Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik
Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen
- Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg
- Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik
Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und außerordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (.) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor.
[Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde]
Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund.
[Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft]
Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit.
[Kosta Mathéy, TRIALOG]
Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äußerst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schließlich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder "auf Vordermann" zu bringen.
[Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net]
Aus dem Inhalt
Weibliche Wohnungspflege
- Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg
- Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik
Rationalisierung des Einzelhaushaltes
- Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg
- Neue Küche - Neue Wohnung in der Weimarer Republik
Zentralisierung der Hauswirtschaft
- Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg
- Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik
Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen
- Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg
- Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik
Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und außerordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (.) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor.
[Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde]
Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund.
[Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft]
Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit.
[Kosta Mathéy, TRIALOG]
Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äußerst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schließlich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder "auf Vordermann" zu bringen.
[Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net]
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
302 S.
116 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783496013501 |
ISBN-10: | 3496013508 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Terlinden, Ulla/Oertzen, Susanna von |
reimer verlag gmbh: | Reimer Verlag GmbH |
Maße: | 273 x 210 x 20 mm |
Von/Mit: | Ulla/Oertzen, Susanna von Terlinden |
Erscheinungsdatum: | 15.06.2006 |
Gewicht: | 1,205 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
302 S.
116 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783496013501 |
ISBN-10: | 3496013508 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Terlinden, Ulla/Oertzen, Susanna von |
reimer verlag gmbh: | Reimer Verlag GmbH |
Maße: | 273 x 210 x 20 mm |
Von/Mit: | Ulla/Oertzen, Susanna von Terlinden |
Erscheinungsdatum: | 15.06.2006 |
Gewicht: | 1,205 kg |
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