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Deutsch
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Seminar: Pädagogische Musiktherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von Musik und ihrer Wirkung auf uns.
Musik gehört in unserer Kultur zum Alltag. Sie umgibt uns von morgens bis abends, erwünscht oder unerwünscht, bewusst oder unbewusst, im Vordergrund oder als akustischer Hintergrund.
Jeder weiß, oder hat es zumindest schon einmal gehört, dass Musik uns beeinflussen kann und teilweise auch soll. Doch Genaueres wissen die Wenigsten und zu diesen gehörte einst auch ich. Allerdings hatte ich bereits zu meiner Schulzeit die Gelegenheit, in meiner Seminarfacharbeit darzustellen, inwieweit uns Musik im Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen kann. Dieses Wissen konnte ich in einem Referat zum Thema Musikrezeption während des Studiums weiter ausbauen. In beiden Arbeiten fiel mir auf, wie wenig wissenschaftliche Literatur es zu diesem Thema gibt. Viele Bücher handeln von Musikästhetik, Musikgeschichte und Phänomene im Zusammenhang mit Musik. Doch nur sehr wenige Autoren beziehen sich hierbei auf tatsächliche Untersuchungen.
Diese Lücke gab mir den Anreiz zu dieser Studienarbeit. Denn nur solche wissenschaftlichen Studien beweisen letztlich die umstrittene Wirkung von Musik. Deswegen sollen sie in dieser Arbeit zusammengefasst werden.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, tatsächliche Untersuchungen zu finden, die von wissenschaftlichem Wert sind, stellte ich dann langsam fest, dass es sehr viele unterschiedliche Studien gibt. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu überschreiten, beziehe ich mich ausschließlich auf bisher veröffentlichte Untersuchungen, die die Wirkung von Musik auf unseren Organismus thematisieren. Andere Experimente und Studien über Hintergrundmusik (Kaufhäuser, Auto, Warteräume etc.), Werbung oder Politik, die ich sehr interessant finde, müssen aus diesem Grund entfallen.
Um den Leser zunächst mit der Materie vertraut zu machen, beginne ich mit der Definition von Musik, ihrer physikalischen Entstehung und wie wir Musik wahrnehmen. Danach werde ich beschreiben, wie und wann Musik täglich auf uns wirkt.
Schließlich gebe ich im fünften Kapitel einen kurzen historischen Überblick über die Erforschung von Musikwirkung bevor ich beginne, sämtliche Studien, Experimente und Untersuchungen aufzulisten, die ab dem frühen 19. Jahrhundert die Wirkung von Musik nachweisen. Zum Abschluss werde ich drei Experimente aussuchen um aufzuzeigen, wie diese angeordnet sind und welcher Hilfsmittel es dabei bedarf.
Musik gehört in unserer Kultur zum Alltag. Sie umgibt uns von morgens bis abends, erwünscht oder unerwünscht, bewusst oder unbewusst, im Vordergrund oder als akustischer Hintergrund.
Jeder weiß, oder hat es zumindest schon einmal gehört, dass Musik uns beeinflussen kann und teilweise auch soll. Doch Genaueres wissen die Wenigsten und zu diesen gehörte einst auch ich. Allerdings hatte ich bereits zu meiner Schulzeit die Gelegenheit, in meiner Seminarfacharbeit darzustellen, inwieweit uns Musik im Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen kann. Dieses Wissen konnte ich in einem Referat zum Thema Musikrezeption während des Studiums weiter ausbauen. In beiden Arbeiten fiel mir auf, wie wenig wissenschaftliche Literatur es zu diesem Thema gibt. Viele Bücher handeln von Musikästhetik, Musikgeschichte und Phänomene im Zusammenhang mit Musik. Doch nur sehr wenige Autoren beziehen sich hierbei auf tatsächliche Untersuchungen.
Diese Lücke gab mir den Anreiz zu dieser Studienarbeit. Denn nur solche wissenschaftlichen Studien beweisen letztlich die umstrittene Wirkung von Musik. Deswegen sollen sie in dieser Arbeit zusammengefasst werden.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, tatsächliche Untersuchungen zu finden, die von wissenschaftlichem Wert sind, stellte ich dann langsam fest, dass es sehr viele unterschiedliche Studien gibt. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu überschreiten, beziehe ich mich ausschließlich auf bisher veröffentlichte Untersuchungen, die die Wirkung von Musik auf unseren Organismus thematisieren. Andere Experimente und Studien über Hintergrundmusik (Kaufhäuser, Auto, Warteräume etc.), Werbung oder Politik, die ich sehr interessant finde, müssen aus diesem Grund entfallen.
Um den Leser zunächst mit der Materie vertraut zu machen, beginne ich mit der Definition von Musik, ihrer physikalischen Entstehung und wie wir Musik wahrnehmen. Danach werde ich beschreiben, wie und wann Musik täglich auf uns wirkt.
Schließlich gebe ich im fünften Kapitel einen kurzen historischen Überblick über die Erforschung von Musikwirkung bevor ich beginne, sämtliche Studien, Experimente und Untersuchungen aufzulisten, die ab dem frühen 19. Jahrhundert die Wirkung von Musik nachweisen. Zum Abschluss werde ich drei Experimente aussuchen um aufzuzeigen, wie diese angeordnet sind und welcher Hilfsmittel es dabei bedarf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Seminar: Pädagogische Musiktherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von Musik und ihrer Wirkung auf uns.
Musik gehört in unserer Kultur zum Alltag. Sie umgibt uns von morgens bis abends, erwünscht oder unerwünscht, bewusst oder unbewusst, im Vordergrund oder als akustischer Hintergrund.
Jeder weiß, oder hat es zumindest schon einmal gehört, dass Musik uns beeinflussen kann und teilweise auch soll. Doch Genaueres wissen die Wenigsten und zu diesen gehörte einst auch ich. Allerdings hatte ich bereits zu meiner Schulzeit die Gelegenheit, in meiner Seminarfacharbeit darzustellen, inwieweit uns Musik im Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen kann. Dieses Wissen konnte ich in einem Referat zum Thema Musikrezeption während des Studiums weiter ausbauen. In beiden Arbeiten fiel mir auf, wie wenig wissenschaftliche Literatur es zu diesem Thema gibt. Viele Bücher handeln von Musikästhetik, Musikgeschichte und Phänomene im Zusammenhang mit Musik. Doch nur sehr wenige Autoren beziehen sich hierbei auf tatsächliche Untersuchungen.
Diese Lücke gab mir den Anreiz zu dieser Studienarbeit. Denn nur solche wissenschaftlichen Studien beweisen letztlich die umstrittene Wirkung von Musik. Deswegen sollen sie in dieser Arbeit zusammengefasst werden.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, tatsächliche Untersuchungen zu finden, die von wissenschaftlichem Wert sind, stellte ich dann langsam fest, dass es sehr viele unterschiedliche Studien gibt. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu überschreiten, beziehe ich mich ausschließlich auf bisher veröffentlichte Untersuchungen, die die Wirkung von Musik auf unseren Organismus thematisieren. Andere Experimente und Studien über Hintergrundmusik (Kaufhäuser, Auto, Warteräume etc.), Werbung oder Politik, die ich sehr interessant finde, müssen aus diesem Grund entfallen.
Um den Leser zunächst mit der Materie vertraut zu machen, beginne ich mit der Definition von Musik, ihrer physikalischen Entstehung und wie wir Musik wahrnehmen. Danach werde ich beschreiben, wie und wann Musik täglich auf uns wirkt.
Schließlich gebe ich im fünften Kapitel einen kurzen historischen Überblick über die Erforschung von Musikwirkung bevor ich beginne, sämtliche Studien, Experimente und Untersuchungen aufzulisten, die ab dem frühen 19. Jahrhundert die Wirkung von Musik nachweisen. Zum Abschluss werde ich drei Experimente aussuchen um aufzuzeigen, wie diese angeordnet sind und welcher Hilfsmittel es dabei bedarf.
Musik gehört in unserer Kultur zum Alltag. Sie umgibt uns von morgens bis abends, erwünscht oder unerwünscht, bewusst oder unbewusst, im Vordergrund oder als akustischer Hintergrund.
Jeder weiß, oder hat es zumindest schon einmal gehört, dass Musik uns beeinflussen kann und teilweise auch soll. Doch Genaueres wissen die Wenigsten und zu diesen gehörte einst auch ich. Allerdings hatte ich bereits zu meiner Schulzeit die Gelegenheit, in meiner Seminarfacharbeit darzustellen, inwieweit uns Musik im Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen kann. Dieses Wissen konnte ich in einem Referat zum Thema Musikrezeption während des Studiums weiter ausbauen. In beiden Arbeiten fiel mir auf, wie wenig wissenschaftliche Literatur es zu diesem Thema gibt. Viele Bücher handeln von Musikästhetik, Musikgeschichte und Phänomene im Zusammenhang mit Musik. Doch nur sehr wenige Autoren beziehen sich hierbei auf tatsächliche Untersuchungen.
Diese Lücke gab mir den Anreiz zu dieser Studienarbeit. Denn nur solche wissenschaftlichen Studien beweisen letztlich die umstrittene Wirkung von Musik. Deswegen sollen sie in dieser Arbeit zusammengefasst werden.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, tatsächliche Untersuchungen zu finden, die von wissenschaftlichem Wert sind, stellte ich dann langsam fest, dass es sehr viele unterschiedliche Studien gibt. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu überschreiten, beziehe ich mich ausschließlich auf bisher veröffentlichte Untersuchungen, die die Wirkung von Musik auf unseren Organismus thematisieren. Andere Experimente und Studien über Hintergrundmusik (Kaufhäuser, Auto, Warteräume etc.), Werbung oder Politik, die ich sehr interessant finde, müssen aus diesem Grund entfallen.
Um den Leser zunächst mit der Materie vertraut zu machen, beginne ich mit der Definition von Musik, ihrer physikalischen Entstehung und wie wir Musik wahrnehmen. Danach werde ich beschreiben, wie und wann Musik täglich auf uns wirkt.
Schließlich gebe ich im fünften Kapitel einen kurzen historischen Überblick über die Erforschung von Musikwirkung bevor ich beginne, sämtliche Studien, Experimente und Untersuchungen aufzulisten, die ab dem frühen 19. Jahrhundert die Wirkung von Musik nachweisen. Zum Abschluss werde ich drei Experimente aussuchen um aufzuzeigen, wie diese angeordnet sind und welcher Hilfsmittel es dabei bedarf.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783640208371 |
ISBN-10: | 3640208374 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kästner, Juliane |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Juliane Kästner |
Erscheinungsdatum: | 12.11.2008 |
Gewicht: | 0,09 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783640208371 |
ISBN-10: | 3640208374 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kästner, Juliane |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Juliane Kästner |
Erscheinungsdatum: | 12.11.2008 |
Gewicht: | 0,09 kg |
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