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Die Wiener Tafelmalerei der Gotik um 1400
Werkgruppen - Maler - Stile
Buch von Jörg Oberhaidacher
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Vorwort
Allgemeine Abkürzungen
Grundlagen
Die spätgotische Tafelmalerei Wiens - Die Anfänge der kontinuierlichen Produktion in der Internationalen
Gotik um 1400 - Begriffe - Archivalische Nachrichten über Maler - Schwerpunkte der Forschung

ERSTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei am Beginn des 15. Jahrhunderts. Der Zusammenschluss von Malern
und die Bildung von Arbeitsgemeinschaften
Kapitel I
Die Malergemeinschaft der sogenannten 'Wiener Großwerkstatt' in ihren Anfängen
1 Neue Möglichkeiten durch die Kompilation der Formen und die Zergliederung von Vorbildern
Die 'Concordantiae Caritatis' des Ulrich von Lilienfeld von 1413 in der Zentralbibliothek der Piaristen in
Budapest, Handschrift CX 2:
- Sieben Täfelchen eines ehemaligen Flügelaltärchens im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die ikonografischen Typen der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die Landschaftsdarstellung der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum
2. Im Spannungsfeld zwischen dem Wiener Stilmodernismus des frühen 15. Jahrhunderts und den
Stilparametern des Alpengebiets
Die frühen Arbeiten der Großwerkstatt für das Stift St. Lambrecht
- Der St. Lambrechter Stiftergruftaltar
- Das St. Lambrechter Kreuzigungsretabel
- Der Kreuzaltar in der Spitalskirche St. Peter im Stift St. Lambrecht und verwandte Werke
- Die Madonnendarstellungen der Frühzeit der Großwerkstatt für St. Lambrecht
3. Die Ausweitung des Andachtsbildbegriffs und das gemalte Bildnis der stehenden Madonna in der Wiener
Großwerkstatt
Die Tafeln der Verkündigung Mariae und des aus Pesenbach stammenden hl. Christophorus
-Typus und Ikonografie des gemalten Madonnenbilds der Internationalen Gotik in Wien
4. Das Gründungsdatum der Wiener Großwerkstatt
Das Fragment einer Zweifel-Josefs-Tafel (Maria gravida) von 1409 aus Güssing in der Ungarischen
Nationalgalerie in Budapest
5. Bestimmungs- und Zuschreibungsprobleme in der Praxis

Kapitel II
Malerfremdlinge in Wien. Das Atelier des St. Pöltener Missales von St. Hippolyt in seinen Anfängen von 1410 bis um 1425
1. Buchmalerei und grafische Arbeiten des Missale- Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Fragmente eines Missales für die Canonia ad S. Hippolytum von St. Pölten
- Der Holzschnitt Christus in der Kelter im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg
- Die Zeichnungen des Wiener Missale-Meister-Ateliers in der Universitätsbibliothek Erlangen
2. Tafelbilder und Bildfenster des Missale-Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Täfelchen des Meisters der Wiener Anbetung in Wien, Budapest und Paris
- Das Hausaltärchen im Museum von Cleveland: 127 - Zwei Passionstäfelchen eines Pseudo-Diptychons des Missale-Meister-Ateliers im Museum von Cleveland
- Das Diptychon im Kunstmuseum Basel
- Das Medaillonfenster im Langhaus süd IX von Maria am Gestade in Wien

Kapitel III
Erste Höhepunkte der Tafelmalerei der Großwerkstatt
1. Der frühe Limburg-Einfluss
Der Gnadenstuhl in der National Gallery in London
- Die Berliner Tafel des Christus in der Trauer und verwandte Werke

ZWEITER TEIL
Systematisierung und Ausbreitung
Kapitel I
Die Arbeitsgemeinschaft der Wiener Großwerkstatt ab den ersten Jahren des dritten Jahrzehnts
1. Die neuen Stilvorbilder - der Boucicaut-Meister und die Limburgs
2. Produktion und Entwicklung der Großwerkstatt bis zur Mitte der Zwanzigerjahre
Der Darbringungsmeister und sein Kreis
- Die Epiphanietafel des Votivtafelmeisters in Stift Heiligenkreuz und das Fragment mit Joachim und Anna an der Goldenen Pforte desselben Meisters
- Der Berlin-Wiener 'Codex discissus' der Historienbibel deutsch
- Die Entfaltung des Votivtafelmeisterstils
- Die sogenannte Votivtafel von St. Lambrecht
- Das Andachtsbild der Not Gottes im Belvedere (Österreichische Galerie) in Wien
3. Der Boucicaut-Stil und seine Abwandlung in der Wiener Großwerkstatt nach 1424
Die Tafelbilder des Darbringungsmeisters
- Die Zeichnungen des Darbringungsmeisters von der Mitte der Zwanzigerjahre bis 1430: die stehende Madonna aus der Smlg. Koenigs (heute Moskau, Puschkin Museum) und die Sitzmadonna im Graphischen Kabinett in Berlin
- Das Oeuvre des Pseudo-Darbringungsmeisters von der Mitte des dritten bis zum Beginn des vierten Jahrzehnts: Der typologische Scheibenzyklus
aus der Peterskirche in St. Lambrecht
- Die Tafel der Anbetung Christi der Stiftung Heinz Kisters in Kreuzlingen
- Das illustrierte 'Speculum humanae salvationis', Ms. Vit. 25-27, fol. 1-43, der Nationalbibliothek in Madrid: 203
4. Die Berliner Zeichnungen des Andreasaltarmeisters: Entwürfe für ein Bildfenster der Peterskirche in St. Lambrecht

DRITTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei der Internationalen Gotik nach 1430. Neue und alte Bedingungen
Kapitel I
Die Wiener Großwerkstatt (Arbeitsgemeinschaft) ab 1430. Das Spätwerk des Votivtafelmeisters
1. Die neuen italianisierenden Vorlagen des Votivtafelmeisters um 1430
Die Londoner Zeichnungen Grablegung und Beweinung Christi
- Das Wiener Passionsdiptychon des Votivtafelmeisters mit Kreuztragung und Kreuzigung Christi
2. Der Stil des Votivtafelmeisters in dessen spätesten Arbeiten
Das Epitaph des Wiener Neustädter Goldschmieds Sigmund Waloch
- Die beiden Holzschnitte Verkündigung und Heimsuchung Mariae
Kapitel II
Der Votivtafelmeister und die Wiener Großwerkstatt.
Die Wirkung des Passionsdiptychons und des Waloch-Epitaphs auf die Arbeitsgemeinschaft
1.Die Repliken des Pseudo-Darbringungsmeisters nach dem Passionsdiptychon
Vom Welser Diptychon bis zur großen Linzer Kreuzigung
2. Die Ikonografie der Kreuztragung Christi in der Wiener Malerei der Internationalen Gotik
3. Das stilgeschichtliche Verhältnis des Andreasaltarmeisters zum Votivtafelmeister ab 1430
Die Kreuztragungstafel in der Henry E. Huntington Library and Art Gallery in San Marino
- Der Andreasaltar im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien und verwandte Werke
Kapitel III
Die Spätzeit des Missale-Meister-Ateliers
1. Zeichnungen und Bildfenster
Die Marienkrönungszeichnung B.18 der Erlangener Universitätsbibliothek
- Das Stifterdiptychon im Langhausfenster süd V der Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg
- Die Verkündigungszeichnung Inv.-Nr. 25447 der Albertina in Wien
- Die Zeichnung B.6 der Erlangener Universitätsbibliothek mit den Halbfiguren der Maria mit Kind und
des Schmerzensmanns
2. Tafelmalerei
Die Gottvaterpietà der Budapester Nationalgalerie
Kapitel IV
Das Ende des Schönen Stils in der Wiener Arbeitsgemeinschaft
1. Neue monumentale Aufgaben für den Pseudo-Darbringungsmeister und den Andreasaltarmeister
Der Anteil der Wiener Großwerkstatt an der Ausstattung der Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg
mit Bildfenstern: 280 - Das Oberndorfferfenster Chor süd II
- Das Lebensbaumfenster Langhaus süd VI
2. Die Tafelmalerei vom Ende der sogenannten Wiener
Großwerkstatt (Arbeitsgemeinschaft)
Tafeln eines Flügelaltars im Wien Museum
- Die Tafelbilder eines doppelten Wandelaltars in Troppau, Budapest und Wien sowie verwandte
Werke

VIERTER TEIL
Unsichere Wiener Arbeiten
Kapitel I
Drei Werkgruppen und ihr Lokalisierungsproblem
1. Der Meister der Dreifigurenkreuzigung und sein Werk
2. Die sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Domund Diözesanmuseum Wien, Inv.-Nr. L 28-L 34
3. Die Hostienmühle im Langhausfenster süd V der Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg
Fünfter Teil
Der Einfluss der Wiener Tafelmalerei auf die Kunstlandschaften außerhalb Wiens, unter besonderer Berücksichtigung des Alpengebiets.
Ein Überblick

SECHSTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei der Gotik um 1400 als historische Aufgabe
Werkverzeichnis der Wiener Tafelbilder der Internationalen Gotik um 1400 unter teilweisem
Einschluss von Zeichnungen, illuminierten Handschriften, Bildfenstern etc.
Literaturverzeichnis
Abbildungsnachweis
Vorwort
Allgemeine Abkürzungen
Grundlagen
Die spätgotische Tafelmalerei Wiens - Die Anfänge der kontinuierlichen Produktion in der Internationalen
Gotik um 1400 - Begriffe - Archivalische Nachrichten über Maler - Schwerpunkte der Forschung

ERSTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei am Beginn des 15. Jahrhunderts. Der Zusammenschluss von Malern
und die Bildung von Arbeitsgemeinschaften
Kapitel I
Die Malergemeinschaft der sogenannten 'Wiener Großwerkstatt' in ihren Anfängen
1 Neue Möglichkeiten durch die Kompilation der Formen und die Zergliederung von Vorbildern
Die 'Concordantiae Caritatis' des Ulrich von Lilienfeld von 1413 in der Zentralbibliothek der Piaristen in
Budapest, Handschrift CX 2:
- Sieben Täfelchen eines ehemaligen Flügelaltärchens im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die ikonografischen Typen der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die Landschaftsdarstellung der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum
2. Im Spannungsfeld zwischen dem Wiener Stilmodernismus des frühen 15. Jahrhunderts und den
Stilparametern des Alpengebiets
Die frühen Arbeiten der Großwerkstatt für das Stift St. Lambrecht
- Der St. Lambrechter Stiftergruftaltar
- Das St. Lambrechter Kreuzigungsretabel
- Der Kreuzaltar in der Spitalskirche St. Peter im Stift St. Lambrecht und verwandte Werke
- Die Madonnendarstellungen der Frühzeit der Großwerkstatt für St. Lambrecht
3. Die Ausweitung des Andachtsbildbegriffs und das gemalte Bildnis der stehenden Madonna in der Wiener
Großwerkstatt
Die Tafeln der Verkündigung Mariae und des aus Pesenbach stammenden hl. Christophorus
-Typus und Ikonografie des gemalten Madonnenbilds der Internationalen Gotik in Wien
4. Das Gründungsdatum der Wiener Großwerkstatt
Das Fragment einer Zweifel-Josefs-Tafel (Maria gravida) von 1409 aus Güssing in der Ungarischen
Nationalgalerie in Budapest
5. Bestimmungs- und Zuschreibungsprobleme in der Praxis

Kapitel II
Malerfremdlinge in Wien. Das Atelier des St. Pöltener Missales von St. Hippolyt in seinen Anfängen von 1410 bis um 1425
1. Buchmalerei und grafische Arbeiten des Missale- Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Fragmente eines Missales für die Canonia ad S. Hippolytum von St. Pölten
- Der Holzschnitt Christus in der Kelter im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg
- Die Zeichnungen des Wiener Missale-Meister-Ateliers in der Universitätsbibliothek Erlangen
2. Tafelbilder und Bildfenster des Missale-Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Täfelchen des Meisters der Wiener Anbetung in Wien, Budapest und Paris
- Das Hausaltärchen im Museum von Cleveland: 127 - Zwei Passionstäfelchen eines Pseudo-Diptychons des Missale-Meister-Ateliers im Museum von Cleveland
- Das Diptychon im Kunstmuseum Basel
- Das Medaillonfenster im Langhaus süd IX von Maria am Gestade in Wien

Kapitel III
Erste Höhepunkte der Tafelmalerei der Großwerkstatt
1. Der frühe Limburg-Einfluss
Der Gnadenstuhl in der National Gallery in London
- Die Berliner Tafel des Christus in der Trauer und verwandte Werke

ZWEITER TEIL
Systematisierung und Ausbreitung
Kapitel I
Die Arbeitsgemeinschaft der Wiener Großwerkstatt ab den ersten Jahren des dritten Jahrzehnts
1. Die neuen Stilvorbilder - der Boucicaut-Meister und die Limburgs
2. Produktion und Entwicklung der Großwerkstatt bis zur Mitte der Zwanzigerjahre
Der Darbringungsmeister und sein Kreis
- Die Epiphanietafel des Votivtafelmeisters in Stift Heiligenkreuz und das Fragment mit Joachim und Anna an der Goldenen Pforte desselben Meisters
- Der Berlin-Wiener 'Codex discissus' der Historienbibel deutsch
- Die Entfaltung des Votivtafelmeisterstils
- Die sogenannte Votivtafel von St. Lambrecht
- Das Andachtsbild der Not Gottes im Belvedere (Österreichische Galerie) in Wien
3. Der Boucicaut-Stil und seine Abwandlung in der Wiener Großwerkstatt nach 1424
Die Tafelbilder des Darbringungsmeisters
- Die Zeichnungen des Darbringungsmeisters von der Mitte der Zwanzigerjahre bis 1430: die stehende Madonna aus der Smlg. Koenigs (heute Moskau, Puschkin Museum) und die Sitzmadonna im Graphischen Kabinett in Berlin
- Das Oeuvre des Pseudo-Darbringungsmeisters von der Mitte des dritten bis zum Beginn des vierten Jahrzehnts: Der typologische Scheibenzyklus
aus der Peterskirche in St. Lambrecht
- Die Tafel der Anbetung Christi der Stiftung Heinz Kisters in Kreuzlingen
- Das illustrierte 'Speculum humanae salvationis', Ms. Vit. 25-27, fol. 1-43, der Nationalbibliothek in Madrid: 203
4. Die Berliner Zeichnungen des Andreasaltarmeisters: Entwürfe für ein Bildfenster der Peterskirche in St. Lambrecht

DRITTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei der Internationalen Gotik nach 1430. Neue und alte Bedingungen
Kapitel I
Die Wiener Großwerkstatt (Arbeitsgemeinschaft) ab 1430. Das Spätwerk des Votivtafelmeisters
1. Die neuen italianisierenden Vorlagen des Votivtafelmeisters um 1430
Die Londoner Zeichnungen Grablegung und Beweinung Christi
- Das Wiener Passionsdiptychon des Votivtafelmeisters mit Kreuztragung und Kreuzigung Christi
2. Der Stil des Votivtafelmeisters in dessen spätesten Arbeiten
Das Epitaph des Wiener Neustädter Goldschmieds Sigmund Waloch
- Die beiden Holzschnitte Verkündigung und Heimsuchung Mariae
Kapitel II
Der Votivtafelmeister und die Wiener Großwerkstatt.
Die Wirkung des Passionsdiptychons und des Waloch-Epitaphs auf die Arbeitsgemeinschaft
1.Die Repliken des Pseudo-Darbringungsmeisters nach dem Passionsdiptychon
Vom Welser Diptychon bis zur großen Linzer Kreuzigung
2. Die Ikonografie der Kreuztragung Christi in der Wiener Malerei der Internationalen Gotik
3. Das stilgeschichtliche Verhältnis des Andreasaltarmeisters zum Votivtafelmeister ab 1430
Die Kreuztragungstafel in der Henry E. Huntington Library and Art Gallery in San Marino
- Der Andreasaltar im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien und verwandte Werke
Kapitel III
Die Spätzeit des Missale-Meister-Ateliers
1. Zeichnungen und Bildfenster
Die Marienkrönungszeichnung B.18 der Erlangener Universitätsbibliothek
- Das Stifterdiptychon im Langhausfenster süd V der Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg
- Die Verkündigungszeichnung Inv.-Nr. 25447 der Albertina in Wien
- Die Zeichnung B.6 der Erlangener Universitätsbibliothek mit den Halbfiguren der Maria mit Kind und
des Schmerzensmanns
2. Tafelmalerei
Die Gottvaterpietà der Budapester Nationalgalerie
Kapitel IV
Das Ende des Schönen Stils in der Wiener Arbeitsgemeinschaft
1. Neue monumentale Aufgaben für den Pseudo-Darbringungsmeister und den Andreasaltarmeister
Der Anteil der Wiener Großwerkstatt an der Ausstattung der Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg
mit Bildfenstern: 280 - Das Oberndorfferfenster Chor süd II
- Das Lebensbaumfenster Langhaus süd VI
2. Die Tafelmalerei vom Ende der sogenannten Wiener
Großwerkstatt (Arbeitsgemeinschaft)
Tafeln eines Flügelaltars im Wien Museum
- Die Tafelbilder eines doppelten Wandelaltars in Troppau, Budapest und Wien sowie verwandte
Werke

VIERTER TEIL
Unsichere Wiener Arbeiten
Kapitel I
Drei Werkgruppen und ihr Lokalisierungsproblem
1. Der Meister der Dreifigurenkreuzigung und sein Werk
2. Die sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Domund Diözesanmuseum Wien, Inv.-Nr. L 28-L 34
3. Die Hostienmühle im Langhausfenster süd V der Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg
Fünfter Teil
Der Einfluss der Wiener Tafelmalerei auf die Kunstlandschaften außerhalb Wiens, unter besonderer Berücksichtigung des Alpengebiets.
Ein Überblick

SECHSTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei der Gotik um 1400 als historische Aufgabe
Werkverzeichnis der Wiener Tafelbilder der Internationalen Gotik um 1400 unter teilweisem
Einschluss von Zeichnungen, illuminierten Handschriften, Bildfenstern etc.
Literaturverzeichnis
Abbildungsnachweis
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Kunstgeschichte
Medium: Buch
Seiten: 440
Inhalt: 440 S.
373 s/w- und farb. Abb.
ISBN-13: 9783205787716
ISBN-10: 3205787714
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Oberhaidacher, Jörg
Auflage: 1/2012
böhlau-verlag gmbh u cie.: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Maße: 295 x 250 x 37 mm
Von/Mit: Jörg Oberhaidacher
Erscheinungsdatum: 25.09.2012
Gewicht: 2,651 kg
preigu-id: 106702804
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Kunstgeschichte
Medium: Buch
Seiten: 440
Inhalt: 440 S.
373 s/w- und farb. Abb.
ISBN-13: 9783205787716
ISBN-10: 3205787714
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Oberhaidacher, Jörg
Auflage: 1/2012
böhlau-verlag gmbh u cie.: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Maße: 295 x 250 x 37 mm
Von/Mit: Jörg Oberhaidacher
Erscheinungsdatum: 25.09.2012
Gewicht: 2,651 kg
preigu-id: 106702804
Warnhinweis

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