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Die Verbrechen meiner Freunde
Die großen Romane
Buch von Georges Simenon
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Simenons autobiographischster Roman

Lüttich, nach dem Ersten Weltkrieg. Georges Simenon, junger Reporter der Gazette de Liège, freundet sich mit einigen Gleichaltrigen an. Leidenschaftlich debattieren die Männer in den Cafés der Stadt bis tief in die Nacht über Politik, die Welt und das Leben. Von den dunklen Machenschaften seiner Freunde weiß Simenon da allerdings noch nichts. Erst Jahre später erfährt er von ihren grausamen Taten und verarbeitet sie in diesem autobiographischen Roman.

»Ich ahnte nichts, dabei waren meine Freunde Mörder! Auch einige Jahre später ahnte ich nichts, als ich Kriminalromane zu schreiben begann, das heißt Geschichten von erfundenen Verbrechen, während jene, mit denen ich gelebt, dieselbe Luft geatmet, dieselben Freuden geteilt, dieselben Vergnügungen genossen und über dieselben Dinge diskutiert hatte, auf einmal richtige Morde begingen.«

Simenons autobiographischster Roman

Lüttich, nach dem Ersten Weltkrieg. Georges Simenon, junger Reporter der Gazette de Liège, freundet sich mit einigen Gleichaltrigen an. Leidenschaftlich debattieren die Männer in den Cafés der Stadt bis tief in die Nacht über Politik, die Welt und das Leben. Von den dunklen Machenschaften seiner Freunde weiß Simenon da allerdings noch nichts. Erst Jahre später erfährt er von ihren grausamen Taten und verarbeitet sie in diesem autobiographischen Roman.

»Ich ahnte nichts, dabei waren meine Freunde Mörder! Auch einige Jahre später ahnte ich nichts, als ich Kriminalromane zu schreiben begann, das heißt Geschichten von erfundenen Verbrechen, während jene, mit denen ich gelebt, dieselbe Luft geatmet, dieselben Freuden geteilt, dieselben Vergnügungen genossen und über dieselben Dinge diskutiert hatte, auf einmal richtige Morde begingen.«

Über den Autor
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Zusammenfassung
Lüttich, nach dem Ersten Weltkrieg. Der junge Reporter Georges Simenon freundet sich mit einigen Gleichaltrigen an. Leidenschaftlich debattieren die Männer in den Cafés der Stadt bis tief in die Nacht über die Politik und das Leben. Erst Jahre später erfährt Simenon von den Taten seiner Freunde und verarbeitet sie in diesem autobiographischen Roman: »Ich ahnte nichts, dabei waren meine Freunde Mörder! Auch einige Jahre später ahnte ich nichts, als ich Kriminalromane zu schreiben begann, das heißt Geschichten von erfundenen Verbrechen, während jene, mit denen ich gelebt, dieselbe Luft geatmet, dieselben Freuden geteilt, dieselben Vergnügungen genossen und über dieselben Dinge diskutiert hatte, auf einmal richtige Morde begingen.«
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titelseite
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Nachwort - Warum nicht ich?
Über Georges Simenon
Impressum
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 176
Inhalt: 169 S.
ISBN-13: 9783455007091
ISBN-10: 3455007090
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 0000709
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Kossodo, Helmut
Hersteller: Hoffmann und Campe
Hoffmann und Campe Verlag
Maße: 211 x 131 x 20 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 04.11.2019
Gewicht: 0,288 kg
preigu-id: 116514937
Über den Autor
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Zusammenfassung
Lüttich, nach dem Ersten Weltkrieg. Der junge Reporter Georges Simenon freundet sich mit einigen Gleichaltrigen an. Leidenschaftlich debattieren die Männer in den Cafés der Stadt bis tief in die Nacht über die Politik und das Leben. Erst Jahre später erfährt Simenon von den Taten seiner Freunde und verarbeitet sie in diesem autobiographischen Roman: »Ich ahnte nichts, dabei waren meine Freunde Mörder! Auch einige Jahre später ahnte ich nichts, als ich Kriminalromane zu schreiben begann, das heißt Geschichten von erfundenen Verbrechen, während jene, mit denen ich gelebt, dieselbe Luft geatmet, dieselben Freuden geteilt, dieselben Vergnügungen genossen und über dieselben Dinge diskutiert hatte, auf einmal richtige Morde begingen.«
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titelseite
1
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9
Nachwort - Warum nicht ich?
Über Georges Simenon
Impressum
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 176
Inhalt: 169 S.
ISBN-13: 9783455007091
ISBN-10: 3455007090
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 0000709
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Kossodo, Helmut
Hersteller: Hoffmann und Campe
Hoffmann und Campe Verlag
Maße: 211 x 131 x 20 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 04.11.2019
Gewicht: 0,288 kg
preigu-id: 116514937
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