Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
18,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Dämonen und Exorzismen in der Bibel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Belegarbeit erfolgt innerhalb des Seminars ¿Dämonen und Exorzismen
in der Bibel¿ im Wintersemester 2007/2008 und beschäftigt sich mit einer der wenigen
dämonisch besessenen Frauen des Neuen Testaments ¿ Maria Magdalena. Aufgrund
sehr dürftiger Informationen über die Besessenheit und Heilung der Maria Magdalena
im Neuen Testament, erweitere ich meine Ausführungen auf die Darstellung ihrer Person
allgemein in frühchristlichen Schriften. Meine Aufmerksamkeit richtet sich dabei
ausschließlich auf die biblische Überlieferung, sowie die gnostischen Schriften. Die Untersuchung
von letzterem betrachte ich als wichtig und spannend, denn, wie Claudia
Büllesbach passend formuliert, ¿die neutestamentlichen Apokryphen sind Teil der bunten
Welt des frühen Christentums und spiegeln wichtige Bausteine der Rezeption Marias
wider, die bis heute nachwirken¿.
Unter dem Arbeitstitel ¿Die Tradition der Maria Magdalena in ihrer frühchristlichen
Ausprägung¿ werde ich die entsprechend relevanten Texte dahingehend befragen, was
sie von Maria Magdalena und ihrer Umwelt preisgeben. Eine ausführliche Exegese und
deren umfassende theologische Deutung würden den Rahmen der Arbeit sprengen. Meine
Intension ist es, am Ende der Arbeit zusammenzustellen, inwieweit sich biblische
Elemente der Magdalenentradition in den gnostischen Schriften auffinden lassen bzw.
wie diese dort erweitert oder verändert wurden.
Um dieses Ziel zu erreichen, widme ich mich vorerst der biblischen und damit ältesten
Überlieferung, unterteilt in Maria Magdalenas Auftreten in Lukas 8,2 und in den Passions-
und Osterüberlieferungen. Bei letzterem behandle ich das Johannesevangelium gesondert,
weil es sich von den synoptischen Evangelien in einigen für meine Ausführungen
bedeutsamen Aspekten unterscheidet. Die gnostischen Texte, in denen Maria Magdalena
in Erscheinung tritt, werden im zweiten Teil meiner Arbeit beleuchtet. Dem vorweg
gehen ein paar Worte über die Nag-Hammadi-Schriften ¿ eine Handschriftensammlung,
die fast alle der erwähnten Texte beinhaltet und damit meine Grundlagenliteratur
für die gesamte Belegarbeit neben der Bibel ist.
In folge dessen, sollte ich mit Informationen ausgerüstet sein einen Überblick über die
frühchristliche Magdalenentradition in Bibel und den gnostischen Texten zu geben.
in der Bibel¿ im Wintersemester 2007/2008 und beschäftigt sich mit einer der wenigen
dämonisch besessenen Frauen des Neuen Testaments ¿ Maria Magdalena. Aufgrund
sehr dürftiger Informationen über die Besessenheit und Heilung der Maria Magdalena
im Neuen Testament, erweitere ich meine Ausführungen auf die Darstellung ihrer Person
allgemein in frühchristlichen Schriften. Meine Aufmerksamkeit richtet sich dabei
ausschließlich auf die biblische Überlieferung, sowie die gnostischen Schriften. Die Untersuchung
von letzterem betrachte ich als wichtig und spannend, denn, wie Claudia
Büllesbach passend formuliert, ¿die neutestamentlichen Apokryphen sind Teil der bunten
Welt des frühen Christentums und spiegeln wichtige Bausteine der Rezeption Marias
wider, die bis heute nachwirken¿.
Unter dem Arbeitstitel ¿Die Tradition der Maria Magdalena in ihrer frühchristlichen
Ausprägung¿ werde ich die entsprechend relevanten Texte dahingehend befragen, was
sie von Maria Magdalena und ihrer Umwelt preisgeben. Eine ausführliche Exegese und
deren umfassende theologische Deutung würden den Rahmen der Arbeit sprengen. Meine
Intension ist es, am Ende der Arbeit zusammenzustellen, inwieweit sich biblische
Elemente der Magdalenentradition in den gnostischen Schriften auffinden lassen bzw.
wie diese dort erweitert oder verändert wurden.
Um dieses Ziel zu erreichen, widme ich mich vorerst der biblischen und damit ältesten
Überlieferung, unterteilt in Maria Magdalenas Auftreten in Lukas 8,2 und in den Passions-
und Osterüberlieferungen. Bei letzterem behandle ich das Johannesevangelium gesondert,
weil es sich von den synoptischen Evangelien in einigen für meine Ausführungen
bedeutsamen Aspekten unterscheidet. Die gnostischen Texte, in denen Maria Magdalena
in Erscheinung tritt, werden im zweiten Teil meiner Arbeit beleuchtet. Dem vorweg
gehen ein paar Worte über die Nag-Hammadi-Schriften ¿ eine Handschriftensammlung,
die fast alle der erwähnten Texte beinhaltet und damit meine Grundlagenliteratur
für die gesamte Belegarbeit neben der Bibel ist.
In folge dessen, sollte ich mit Informationen ausgerüstet sein einen Überblick über die
frühchristliche Magdalenentradition in Bibel und den gnostischen Texten zu geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Dämonen und Exorzismen in der Bibel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Belegarbeit erfolgt innerhalb des Seminars ¿Dämonen und Exorzismen
in der Bibel¿ im Wintersemester 2007/2008 und beschäftigt sich mit einer der wenigen
dämonisch besessenen Frauen des Neuen Testaments ¿ Maria Magdalena. Aufgrund
sehr dürftiger Informationen über die Besessenheit und Heilung der Maria Magdalena
im Neuen Testament, erweitere ich meine Ausführungen auf die Darstellung ihrer Person
allgemein in frühchristlichen Schriften. Meine Aufmerksamkeit richtet sich dabei
ausschließlich auf die biblische Überlieferung, sowie die gnostischen Schriften. Die Untersuchung
von letzterem betrachte ich als wichtig und spannend, denn, wie Claudia
Büllesbach passend formuliert, ¿die neutestamentlichen Apokryphen sind Teil der bunten
Welt des frühen Christentums und spiegeln wichtige Bausteine der Rezeption Marias
wider, die bis heute nachwirken¿.
Unter dem Arbeitstitel ¿Die Tradition der Maria Magdalena in ihrer frühchristlichen
Ausprägung¿ werde ich die entsprechend relevanten Texte dahingehend befragen, was
sie von Maria Magdalena und ihrer Umwelt preisgeben. Eine ausführliche Exegese und
deren umfassende theologische Deutung würden den Rahmen der Arbeit sprengen. Meine
Intension ist es, am Ende der Arbeit zusammenzustellen, inwieweit sich biblische
Elemente der Magdalenentradition in den gnostischen Schriften auffinden lassen bzw.
wie diese dort erweitert oder verändert wurden.
Um dieses Ziel zu erreichen, widme ich mich vorerst der biblischen und damit ältesten
Überlieferung, unterteilt in Maria Magdalenas Auftreten in Lukas 8,2 und in den Passions-
und Osterüberlieferungen. Bei letzterem behandle ich das Johannesevangelium gesondert,
weil es sich von den synoptischen Evangelien in einigen für meine Ausführungen
bedeutsamen Aspekten unterscheidet. Die gnostischen Texte, in denen Maria Magdalena
in Erscheinung tritt, werden im zweiten Teil meiner Arbeit beleuchtet. Dem vorweg
gehen ein paar Worte über die Nag-Hammadi-Schriften ¿ eine Handschriftensammlung,
die fast alle der erwähnten Texte beinhaltet und damit meine Grundlagenliteratur
für die gesamte Belegarbeit neben der Bibel ist.
In folge dessen, sollte ich mit Informationen ausgerüstet sein einen Überblick über die
frühchristliche Magdalenentradition in Bibel und den gnostischen Texten zu geben.
in der Bibel¿ im Wintersemester 2007/2008 und beschäftigt sich mit einer der wenigen
dämonisch besessenen Frauen des Neuen Testaments ¿ Maria Magdalena. Aufgrund
sehr dürftiger Informationen über die Besessenheit und Heilung der Maria Magdalena
im Neuen Testament, erweitere ich meine Ausführungen auf die Darstellung ihrer Person
allgemein in frühchristlichen Schriften. Meine Aufmerksamkeit richtet sich dabei
ausschließlich auf die biblische Überlieferung, sowie die gnostischen Schriften. Die Untersuchung
von letzterem betrachte ich als wichtig und spannend, denn, wie Claudia
Büllesbach passend formuliert, ¿die neutestamentlichen Apokryphen sind Teil der bunten
Welt des frühen Christentums und spiegeln wichtige Bausteine der Rezeption Marias
wider, die bis heute nachwirken¿.
Unter dem Arbeitstitel ¿Die Tradition der Maria Magdalena in ihrer frühchristlichen
Ausprägung¿ werde ich die entsprechend relevanten Texte dahingehend befragen, was
sie von Maria Magdalena und ihrer Umwelt preisgeben. Eine ausführliche Exegese und
deren umfassende theologische Deutung würden den Rahmen der Arbeit sprengen. Meine
Intension ist es, am Ende der Arbeit zusammenzustellen, inwieweit sich biblische
Elemente der Magdalenentradition in den gnostischen Schriften auffinden lassen bzw.
wie diese dort erweitert oder verändert wurden.
Um dieses Ziel zu erreichen, widme ich mich vorerst der biblischen und damit ältesten
Überlieferung, unterteilt in Maria Magdalenas Auftreten in Lukas 8,2 und in den Passions-
und Osterüberlieferungen. Bei letzterem behandle ich das Johannesevangelium gesondert,
weil es sich von den synoptischen Evangelien in einigen für meine Ausführungen
bedeutsamen Aspekten unterscheidet. Die gnostischen Texte, in denen Maria Magdalena
in Erscheinung tritt, werden im zweiten Teil meiner Arbeit beleuchtet. Dem vorweg
gehen ein paar Worte über die Nag-Hammadi-Schriften ¿ eine Handschriftensammlung,
die fast alle der erwähnten Texte beinhaltet und damit meine Grundlagenliteratur
für die gesamte Belegarbeit neben der Bibel ist.
In folge dessen, sollte ich mit Informationen ausgerüstet sein einen Überblick über die
frühchristliche Magdalenentradition in Bibel und den gnostischen Texten zu geben.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783640821846 |
ISBN-10: | 364082184X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Höntsch, Mirjam |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Mirjam Höntsch |
Erscheinungsdatum: | 16.02.2011 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783640821846 |
ISBN-10: | 364082184X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Höntsch, Mirjam |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Mirjam Höntsch |
Erscheinungsdatum: | 16.02.2011 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Warnhinweis