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Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.
Beiträge zur Technikgeschichte (5)
Taschenbuch von Wolfgang Piersig
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht.
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Vor- & Frühgeschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 40
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783640509577
ISBN-10: 3640509579
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Piersig, Wolfgang
Auflage: 6. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Wolfgang Piersig
Erscheinungsdatum: 16.01.2010
Gewicht: 0,073 kg
preigu-id: 101376395
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Vor- & Frühgeschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 40
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783640509577
ISBN-10: 3640509579
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Piersig, Wolfgang
Auflage: 6. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Wolfgang Piersig
Erscheinungsdatum: 16.01.2010
Gewicht: 0,073 kg
preigu-id: 101376395
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