Heike Hoffmann wurde in Halle an der Saale geboren, wo sie ebenfalls aufwuchs, zur Schule ging und wo sie an der MLU ihr Studium als Diplomlehrerin ablegte.
Sie unterrichtet die Fächer Englisch und Psychologie an einem halleschen Gymnasium.
Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Die Literatur begleitete sie bereits in ihrer frühen Kindheit. Es verging kaum ein Tag, an dem sie nicht in einem Buch versank und in die Welt der Protagonisten eintauchte. Während des Studiums entdeckte sie ihre Freude für die Lyrik. Poesie von Eva Strittmatter, Gisela Steineckert, Rainer Maria Rilke und natürlich den Klassikern wie Goethe, Schiller, Heine oder Eichendorff u.a. begeisterten sie sehr. Heute liest sie gern Gedichte von Mascha Kaleko.

Von den großen Dichtern inspiriert, begann sie ihre ersten eigenen Gedichte zu schreiben. Das Vergnügen am geschriebenen Wort entwickelte sich zu einer wahren Leidenschaft.
Im September 2016 veröffentlichte sie ihren ersten Lyrikband
Die Seelenmuse und zwei Jahre später folgte Die Seelenlyra, welcher im Apollon Tempel Verlag erschien.
Durch zahlreiche Feedbacks, viele Rezensionen und persönliche Gespräche erfuhr die Autorin, wie sehr sie ihre Leserschaft mit ihren Gedichten fesselte und berührte. So entschied sie sich die Trilogie zu vollenden und einen dritten Lyrikband zu schreiben.
Die Seelenvenus widmet sich ganz unterschiedlichen Themen des Alltags und begegnet zugleich immer wieder gern der Natur mit ihrer einzigartigen Pracht und Schönheit. Dabei steht der Mensch mit seinen Emotionen, seinen Träumen und Hoffnungen im Mittelpunkt, seine Tränen und sein Schmerz finden ebenso ihre Berücksichtigung.
In ihrem Gedichtband begleitet die Autorin den Leser auf eine Reise zu sich selbst und macht ihm Mut, sich auf neue Pfade einzulassen.

Wenn Heike Hoffmann nicht schreibt und arbeitet, genießt sie die Kultur und Kunst in ihrer Umgebung oder entdeckt neue Inspirationen in fernen Ländern. Sie ist neugierig auf das Leben und versinkt auch heute noch gern in der Fülle vieler Büchern.