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Michael Maar, geboren 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch «Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg» (1995), für das er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen, 2021 den Werner Bergengruen-Preis. Zuletzt sind von ihm erschienen: «Heute bedeckt und kühl. Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf» (2013) und «Tamburinis Buckel. Meister von heute» (2014). Zuletzt erschien sein Bestseller «Die Schlange im Wolfspelz». Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.
AUTOR: Michael MaarMichael Maar, geboren 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch «Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg» (1995), für das er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen, 2021 den Werner Bergengruen-Preis. Zuletzt sind von ihm erschienen: «Heute bedeckt und kühl. Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf» (2013) und «Tamburinis Buckel. Meister von heute» (2014). Zuletzt erschien sein Bestseller «Die Schlange im Wolfspelz». Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.
Was ist das Geheimnis des guten Stils, wie wird aus Sprache Literatur? Dieser Frage geht Michael Maar in seinem Haupt- und Lebenswerk nach, für das er vierzig Jahre lang gelesen hat. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum ohne die österreichischen Juden ein Kontinent des Stils wegbräche, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Goethe bis Gernhardt, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er en passant eine Geschichte der deutschen Literatur.
Wer Maars Buch zuschlägt, wird künftig anders lesen – und besser schreiben.
Wirklich toll ... eine Art von spielerischer, vergnüglicher und bildender Literaturgeschichte. Axel Hacke Brief aus dem Büro (Axel Hacke) 20230301Maar, MichaelMichael Maar, geboren 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch «Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg» (1995), für das er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen, 2021 den Werner Bergengruen-Preis. Zuletzt sind von ihm erschienen: «Heute bedeckt und kühl. Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf» (2013) und «Tamburinis Buckel. Meister von heute» (2014). Zuletzt erschien sein Bestseller «Die Schlange im Wolfspelz». Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.Über den Autorrnrn
Michael Maar, geboren 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch seine Dissertation Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg (1995), für dir er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen, 2021 den Werner-Bergengruen-Preis. Seine jüngste Veröffentlichung war der Bestseller Die Schlange im Wolfspelz. Das Geheimnis großer Literatur. Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.
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Was ist das Geheimnis des guten Stils, wie wird aus Sprache Literatur? Dieser Frage geht Michael Maar in seinem Haupt- und Lebenswerk nach, für das er vierzig Jahre lang gelesen hat. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum ohne die österreichischen Juden ein Kontinent des Stils wegbräche, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Goethe bis Gernhardt, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er en passant eine Geschichte der deutschen Literatur.
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Ein Sprach- und Stilverführer, wie es noch keinen gab - Michael Maar zieht in seinem Hauptwerk die Summe seines Leserlebens. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er unter der Hand eine kleine Geschichte der deutschen Literatur. Wer Maars Buch zuschlägt, das zwar gelehrt, vor allem aber vergnüglich ist, wird künftig anders lesen - und besser schreiben.
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Michael Maar, geboren 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch «Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg» (1995), für das er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen, 2021 den Werner Bergengruen-Preis. Zuletzt sind von ihm erschienen: «Heute bedeckt und kühl. Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf» (2013) und «Tamburinis Buckel. Meister von heute» (2014). Zuletzt erschien sein Bestseller «Die Schlange im Wolfspelz». Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.
AUTOR: Michael MaarMichael Maar, geboren 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch «Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg» (1995), für das er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen, 2021 den Werner Bergengruen-Preis. Zuletzt sind von ihm erschienen: «Heute bedeckt und kühl. Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf» (2013) und «Tamburinis Buckel. Meister von heute» (2014). Zuletzt erschien sein Bestseller «Die Schlange im Wolfspelz». Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.
Was ist das Geheimnis des guten Stils, wie wird aus Sprache Literatur? Dieser Frage geht Michael Maar in seinem Haupt- und Lebenswerk nach, für das er vierzig Jahre lang gelesen hat. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum ohne die österreichischen Juden ein Kontinent des Stils wegbräche, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Goethe bis Gernhardt, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er en passant eine Geschichte der deutschen Literatur.
Wer Maars Buch zuschlägt, wird künftig anders lesen – und besser schreiben.
Wirklich toll ... eine Art von spielerischer, vergnüglicher und bildender Literaturgeschichte. Axel Hacke Brief aus dem Büro (Axel Hacke) 20230301Maar, MichaelMichael Maar, geboren 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch «Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg» (1995), für das er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen, 2021 den Werner Bergengruen-Preis. Zuletzt sind von ihm erschienen: «Heute bedeckt und kühl. Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf» (2013) und «Tamburinis Buckel. Meister von heute» (2014). Zuletzt erschien sein Bestseller «Die Schlange im Wolfspelz». Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.Über den Autorrnrn
Michael Maar, geboren 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch seine Dissertation Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg (1995), für dir er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen, 2021 den Werner-Bergengruen-Preis. Seine jüngste Veröffentlichung war der Bestseller Die Schlange im Wolfspelz. Das Geheimnis großer Literatur. Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.
Klappentextrnrn
Was ist das Geheimnis des guten Stils, wie wird aus Sprache Literatur? Dieser Frage geht Michael Maar in seinem Haupt- und Lebenswerk nach, für das er vierzig Jahre lang gelesen hat. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum ohne die österreichischen Juden ein Kontinent des Stils wegbräche, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Goethe bis Gernhardt, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er en passant eine Geschichte der deutschen Literatur.
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Ein Sprach- und Stilverführer, wie es noch keinen gab - Michael Maar zieht in seinem Hauptwerk die Summe seines Leserlebens. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er unter der Hand eine kleine Geschichte der deutschen Literatur. Wer Maars Buch zuschlägt, das zwar gelehrt, vor allem aber vergnüglich ist, wird künftig anders lesen - und besser schreiben.
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Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Geisteswissenschaften allgemein |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Seiten: | 656 |
ISBN-13: | 9783498001407 |
ISBN-10: | 349800140X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 23154 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Maar, Michael |
Besonderheit: | Bestseller Titel |
Hersteller: |
Rowohlt
Rowohlt Verlag GmbH |
Maße: | 225 x 150 x 45 mm |
Von/Mit: | Michael Maar |
Erscheinungsdatum: | 13.10.2020 |
Gewicht: | 0,8 kg |
Ein Sprach- und Stilverführer, wie es noch keinen gab - Michael Maar zieht in seinem Hauptwerk die Summe seines Leserlebens. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er unter der Hand eine kleine Geschichte der deutschen Literatur. Wer Maars Buch zuschlägt, das zwar gelehrt, vor allem aber vergnüglich ist, wird künftig anders lesen - und besser schreiben.
Erscheinungsjahr: | 2020 |
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Fachbereich: | Geisteswissenschaften allgemein |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Seiten: | 656 |
ISBN-13: | 9783498001407 |
ISBN-10: | 349800140X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 23154 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Maar, Michael |
Besonderheit: | Bestseller Titel |
Hersteller: |
Rowohlt
Rowohlt Verlag GmbH |
Maße: | 225 x 150 x 45 mm |
Von/Mit: | Michael Maar |
Erscheinungsdatum: | 13.10.2020 |
Gewicht: | 0,8 kg |