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Die Rolle von Tieren in der Traumapädagogik. Auswirkungen auf Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Taschenbuch von Verena von Ganski
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf den professionellen Einsatz von Tieren in der Traumapädagogik eingegangen und die Wirkung auf Störungen im Bindungsverhalten von Kindern und Jugendlichen untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, sichere Bindungen zu Tieren aufzubauen. Im Weiteren soll untersucht werden, ob durch den Einsatz von Tieren korrigierend auf gestörte Bindungsmuster eingewirkt werden kann, so dass sich zwischenmenschlich neue Bindungsmuster entwickeln können. Die Untersuchung bezieht sich auf Kinder und Jugendliche mit Störungen in der Bindungsfähigkeit, welche sich in unsicherer und desorganisierten Bindungsmustern äußern. Es wird nicht auf Bindungsstörungen, welche nach dem ICD-11 unter den Codes 6B44 und 6B45 klassifiziert, sind eingegangen. Anhand vorhandener Literatur und aktueller Forschung sollen Antworten auf die Fragen gefunden werden.

In Kapitel 2 wird definiert, was unter Bindung zu verstehen ist, welche Bindungstypen es gibt, und wie sich Bindung entwickelt. Anschließend wird im darauffolgenden Kapitel erklärt, was unter Trauma zu verstehen ist, um ein Verständnis dafür zu schaffen, womit die Traumapädagogik sich beschäftigt und welche Ursachen Störungen in der Bindungsfähigkeit zugrunde liegen können. In Kapitel 5 wird die Tiergestützte Pädagogik vorgestellt. Im Fokus des 6. Kapitels steht die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Mit ausgewählten Erklärungsansätzen werden die daraus resultierenden Effekte näher beleuchtet. Das darauffolgende Kapitel geht näher auf den Einsatz von Tieren in der Traumapädagogik und die spezifischen Effekte auf traumatisierte Kinder und Jugendliche ein. Kapitel 8 beschäftigt sich mit den Wirkungen auf Bindungsstörungen unter Einbezug des Hormons Oxytocin und einem Handlungsmodell. Im Anschluss daran werden mögliche Grenzen und Risiken in der Arbeit mit Tieren vorgestellt. Zum Schluss wird im Fazit ein Resümee über die bisherigen Erkenntnisse der Arbeit gezogen auf deren Grundlage die Beantwortung der Forschungsfrage versucht wird.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf den professionellen Einsatz von Tieren in der Traumapädagogik eingegangen und die Wirkung auf Störungen im Bindungsverhalten von Kindern und Jugendlichen untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, sichere Bindungen zu Tieren aufzubauen. Im Weiteren soll untersucht werden, ob durch den Einsatz von Tieren korrigierend auf gestörte Bindungsmuster eingewirkt werden kann, so dass sich zwischenmenschlich neue Bindungsmuster entwickeln können. Die Untersuchung bezieht sich auf Kinder und Jugendliche mit Störungen in der Bindungsfähigkeit, welche sich in unsicherer und desorganisierten Bindungsmustern äußern. Es wird nicht auf Bindungsstörungen, welche nach dem ICD-11 unter den Codes 6B44 und 6B45 klassifiziert, sind eingegangen. Anhand vorhandener Literatur und aktueller Forschung sollen Antworten auf die Fragen gefunden werden.

In Kapitel 2 wird definiert, was unter Bindung zu verstehen ist, welche Bindungstypen es gibt, und wie sich Bindung entwickelt. Anschließend wird im darauffolgenden Kapitel erklärt, was unter Trauma zu verstehen ist, um ein Verständnis dafür zu schaffen, womit die Traumapädagogik sich beschäftigt und welche Ursachen Störungen in der Bindungsfähigkeit zugrunde liegen können. In Kapitel 5 wird die Tiergestützte Pädagogik vorgestellt. Im Fokus des 6. Kapitels steht die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Mit ausgewählten Erklärungsansätzen werden die daraus resultierenden Effekte näher beleuchtet. Das darauffolgende Kapitel geht näher auf den Einsatz von Tieren in der Traumapädagogik und die spezifischen Effekte auf traumatisierte Kinder und Jugendliche ein. Kapitel 8 beschäftigt sich mit den Wirkungen auf Bindungsstörungen unter Einbezug des Hormons Oxytocin und einem Handlungsmodell. Im Anschluss daran werden mögliche Grenzen und Risiken in der Arbeit mit Tieren vorgestellt. Zum Schluss wird im Fazit ein Resümee über die bisherigen Erkenntnisse der Arbeit gezogen auf deren Grundlage die Beantwortung der Forschungsfrage versucht wird.
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 68
Inhalt: 68 S.
ISBN-13: 9783346853974
ISBN-10: 3346853977
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ganski, Verena von
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 6 mm
Von/Mit: Verena von Ganski
Erscheinungsdatum: 24.03.2023
Gewicht: 0,112 kg
preigu-id: 126870125
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 68
Inhalt: 68 S.
ISBN-13: 9783346853974
ISBN-10: 3346853977
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ganski, Verena von
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 6 mm
Von/Mit: Verena von Ganski
Erscheinungsdatum: 24.03.2023
Gewicht: 0,112 kg
preigu-id: 126870125
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