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Die Objektivität der Moral
Taschenbuch von Gerhard Ernst
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Wer hat sich nicht schon gefragt, was es mit unseren moralischen Überzeugungen auf sich hat: Spiegeln diese die Wahrheit in Sachen Moral wieder? Gibt es eine solche Wahrheit überhaupt? Oder sind moralische Überzeugungen eher das Produkt unserer Interessen und Neigungen, Ausdruck unserer Wünsche oder Mittel der Machtausübung, das bloße Ergebnis unserer Erziehung, unseres sozialen Umfelds oder gar eine List der Evolution? Ist es eine Illusion, wenn man glaubt, echte moralische Erkenntnisse gewinnen zu können? Kurzum: Kann die Moral Objektivität beanspruchen? Die vorliegende Arbeit versucht, eine Antwort auf diese zentrale Frage der Metaethik zu geben. Dazu wird zunächst gezeigt, dass uns der Status der Moral ein Rätsel ist, weil wir dazu neigen, drei Thesen für wahr zu halten, die nicht zugleich wahr sein können. Die drei prinzipiell möglichen Strategien zur Auflösung dieses Trilemmas geraten jedoch in Schwierigkeiten, weil es bisher nicht gelungen ist, ein passendes Vergleichsobjekt für die Moral zu finden. In dieser Arbeit wird dafür argumentiert, dass die Moral in genau der gleichen Weise wie die Wissenschaft Objektivität beanspruchen kann.
Wer hat sich nicht schon gefragt, was es mit unseren moralischen Überzeugungen auf sich hat: Spiegeln diese die Wahrheit in Sachen Moral wieder? Gibt es eine solche Wahrheit überhaupt? Oder sind moralische Überzeugungen eher das Produkt unserer Interessen und Neigungen, Ausdruck unserer Wünsche oder Mittel der Machtausübung, das bloße Ergebnis unserer Erziehung, unseres sozialen Umfelds oder gar eine List der Evolution? Ist es eine Illusion, wenn man glaubt, echte moralische Erkenntnisse gewinnen zu können? Kurzum: Kann die Moral Objektivität beanspruchen? Die vorliegende Arbeit versucht, eine Antwort auf diese zentrale Frage der Metaethik zu geben. Dazu wird zunächst gezeigt, dass uns der Status der Moral ein Rätsel ist, weil wir dazu neigen, drei Thesen für wahr zu halten, die nicht zugleich wahr sein können. Die drei prinzipiell möglichen Strategien zur Auflösung dieses Trilemmas geraten jedoch in Schwierigkeiten, weil es bisher nicht gelungen ist, ein passendes Vergleichsobjekt für die Moral zu finden. In dieser Arbeit wird dafür argumentiert, dass die Moral in genau der gleichen Weise wie die Wissenschaft Objektivität beanspruchen kann.
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 248
Inhalt: 248 S.
ISBN-13: 9783897852341
ISBN-10: 3897852349
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ernst, Gerhard
Auflage: 1/2008
brill mentis gmbh: Brill Mentis GmbH
Maße: 210 x 135 x 18 mm
Von/Mit: Gerhard Ernst
Erscheinungsdatum: 01.02.2008
Gewicht: 0,3 kg
preigu-id: 101928346
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 248
Inhalt: 248 S.
ISBN-13: 9783897852341
ISBN-10: 3897852349
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ernst, Gerhard
Auflage: 1/2008
brill mentis gmbh: Brill Mentis GmbH
Maße: 210 x 135 x 18 mm
Von/Mit: Gerhard Ernst
Erscheinungsdatum: 01.02.2008
Gewicht: 0,3 kg
preigu-id: 101928346
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