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Die Notgeldscheine der deutschen Inflation
von August 1922 bis Juni 1923. Deutsches Notgeld, Band 4
Taschenbuch von Manfred Müller
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs einher ging ein Mangel an Kleingeldmünzen geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs einher ging ein Mangel an Kleingeldmünzen geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Hobby & Freizeit
Thema: Sammlerkataloge
Medium: Taschenbuch
Seiten: 760
Reihe: Deutsches Notgeld
Inhalt: 650 S.
zahlr. schw.-w. Abb.
ISBN-13: 9783866465343
ISBN-10: 3866465343
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Müller, Manfred
Auflage: 3. überarbeitete Auflage
Hersteller: Gietl Verlag
Battenberg Gietl Verlag GmbH
Abbildungen: zahl. s/w Abbildungen
Maße: 212 x 154 x 38 mm
Von/Mit: Manfred Müller
Erscheinungsdatum: 15.11.2010
Gewicht: 1,095 kg
preigu-id: 101095665
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Hobby & Freizeit
Thema: Sammlerkataloge
Medium: Taschenbuch
Seiten: 760
Reihe: Deutsches Notgeld
Inhalt: 650 S.
zahlr. schw.-w. Abb.
ISBN-13: 9783866465343
ISBN-10: 3866465343
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Müller, Manfred
Auflage: 3. überarbeitete Auflage
Hersteller: Gietl Verlag
Battenberg Gietl Verlag GmbH
Abbildungen: zahl. s/w Abbildungen
Maße: 212 x 154 x 38 mm
Von/Mit: Manfred Müller
Erscheinungsdatum: 15.11.2010
Gewicht: 1,095 kg
preigu-id: 101095665
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