Während sich die jungen Generationen mit den gewaltigen politischen und sozioökonomischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts auseinandersetzen, veröffentlicht Matt Eron ein neues Buch, das junge politische Aktivistinnen und Aktivisten mit Ideen, wie sie die Kraft der Digitalisierung nutzen können, um die Welt zu verändern, vertraut machen soll.
Die minderjährige Politikerin skizziert die Nutzung der Digitalisierung, um die einfachsten und effizientesten Lösungen für alltägliche Probleme der Gesellschaft, darunter Umweltschutz inmitten des Klimawandels, Sexismus und Gleichstellung der Geschlechter, Armut, Waffengewalt, sportliche Bewertungssysteme und mehr, zu finden. Das Buch bietet weiters allgemeine Strategien gegen anonyme Angriffe im Internet, von Mobbing bis hin zu Morddrohungen, an, und zwar unabhängig vom Online-Anbieter oder der [...] betont die Notwendigkeit, sich auf vernünftige, auf Fakten und Beweise basierende Diskussionen zu konzentrieren, anstatt spaltende, emotional aufgeladene politische Debatten über die heißen Themen zu führen. Sein Ziel ist es, mehrere handlungsfähige Lösungen verschiedener Parteien darzustellen, für welche Prozentpunkte vergeben werden können, wobei dies auch parteiübergreifend möglich ist. Weiters werden effektive, neue pädagogische Konzepte sowie Möglichkeiten, die gegenwärtige Apathie zu adressieren und zu bekämpfen, präsentiert und dies alles mithilfe der Digitalisierung. Das Buch eignet sich nicht nur als Lektüre für junge Aktivistinnen und Aktivisten, sondern für alle, die sich mit der Thematik auseinandersetzen, beispielsweise auch für Ehrenamtliche. Vor allem ist es ein Aufruf an Expertinnen und Experten sowie Politikerinnen und Politiker, die Voraussetzungen für die Umsetzung solcher Lösungen zu schaffen.