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Die Macht der Banken
Politische Positionen zur Neuregelung der gesetzlichen Grundlagen
Taschenbuch von Gerold F. Engenhardt
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Mit dem Thema "Macht der Banken", das sich seit Jahren in einer kontroversen Diskussion befindet, greift der Verfasser eine aktuelle, wie auch wirtschaftspolitisch bedeutsame Problematik auf. Die exponierte und verantwortungsvolle Stellung der Großbanken, und hier vor allen Dingen der Deutschen Bank AG, Dresdner Bank AG und Commerzbank AG, bei denen sich die einzelnen Machtinstrumente in besonde­ rem Maße bündeln und zur sogenannten Kumulationstheorie führen, wird kritisch durchleuchtet. Begrüßenswert ist in diesem Zusammenhang die Differenzierung zwischen Machtpotential und Machtmißbrauch, die bereits in der Einleitung erfolgt. In den Mittelpunkt der Arbeit stellt der Verfasser die oftmals ideologisch gefarbten Positionen der einzelnen Parteien zur "Macht der Banken". Die diesen zugrundelie­ genden Partei- oder Einzelinteressen, die den wissenschaftlichen Ansatz verwässern würden, treten hierbei in den Hintergrund. Die kritische Kommentierung der diver­ gierenden Positionen macht es möglich zu erkennen, wie unterschiedlich stark der Lösungswille in den einzelnen Parteien ausgeprägt ist. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Überpüfung der von den Parteien erarbeiteten Vorschläge zur Begrenzung der "Macht der Banken" auf ihre Realisierbarkeit. Der Verfasser reflektiert vor allem die praktischen Auswirkungen, die sich bei der Um­ setzung der Maßnahmen ergeben, zeigt die Umgehungsmöglichkeiten von machtbe­ schränkenden Eingriffen auf und nennt sinnvolle Lösungsmöglichkeiten. Die vorliegende Arbeit mündet in dem Ergebnis, daß unter der Prämisse "Ordnungs­ politik als Vorsorgepolitik" nur durch die Erarbeitung einer sinnvollen Gesamtkon­ zeption die Problematik der "Macht der Banken" in den Griff zu bekommen ist. Insellösungen, realitätsferneVorschläge oder der Appell an die Selbstbeschränkung der Banken reichen nicht aus.
Mit dem Thema "Macht der Banken", das sich seit Jahren in einer kontroversen Diskussion befindet, greift der Verfasser eine aktuelle, wie auch wirtschaftspolitisch bedeutsame Problematik auf. Die exponierte und verantwortungsvolle Stellung der Großbanken, und hier vor allen Dingen der Deutschen Bank AG, Dresdner Bank AG und Commerzbank AG, bei denen sich die einzelnen Machtinstrumente in besonde­ rem Maße bündeln und zur sogenannten Kumulationstheorie führen, wird kritisch durchleuchtet. Begrüßenswert ist in diesem Zusammenhang die Differenzierung zwischen Machtpotential und Machtmißbrauch, die bereits in der Einleitung erfolgt. In den Mittelpunkt der Arbeit stellt der Verfasser die oftmals ideologisch gefarbten Positionen der einzelnen Parteien zur "Macht der Banken". Die diesen zugrundelie­ genden Partei- oder Einzelinteressen, die den wissenschaftlichen Ansatz verwässern würden, treten hierbei in den Hintergrund. Die kritische Kommentierung der diver­ gierenden Positionen macht es möglich zu erkennen, wie unterschiedlich stark der Lösungswille in den einzelnen Parteien ausgeprägt ist. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Überpüfung der von den Parteien erarbeiteten Vorschläge zur Begrenzung der "Macht der Banken" auf ihre Realisierbarkeit. Der Verfasser reflektiert vor allem die praktischen Auswirkungen, die sich bei der Um­ setzung der Maßnahmen ergeben, zeigt die Umgehungsmöglichkeiten von machtbe­ schränkenden Eingriffen auf und nennt sinnvolle Lösungsmöglichkeiten. Die vorliegende Arbeit mündet in dem Ergebnis, daß unter der Prämisse "Ordnungs­ politik als Vorsorgepolitik" nur durch die Erarbeitung einer sinnvollen Gesamtkon­ zeption die Problematik der "Macht der Banken" in den Griff zu bekommen ist. Insellösungen, realitätsferneVorschläge oder der Appell an die Selbstbeschränkung der Banken reichen nicht aus.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung.- 2. Die Grundlagen für das Machtpotential der Banken.- 3. Die These von der Entstehung eines Machtpotentials.- 4. Neues Europäisches Recht als Grundlage für die Verbesserungsvorschläge der Parteien.- 5.Politische Positionen zur Neuregelung der gesetzlichen Grundlagen.- 6. Die einzelnen Vorschläge zur Begrenzung der "Macht der Banken".- 7.Inwieweit können die politischen Utopien von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als alternative Gesamtkonzeption dienen?.- 8.Schlußbetrachtung.- Graphischer Anhang.- Tabellarischer Anhang.
Details
Erscheinungsjahr: 1996
Fachbereich: Management
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Reihe: Gabler Edition Wissenschaft
Inhalt: xxvi
374 S.
99 s/w Illustr.
374 S. 99 Abb.
ISBN-13: 9783824462292
ISBN-10: 382446229X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Engenhardt, Gerold F.
Hersteller: Deutscher Universit„tsverlag
Deutscher Universitätsverlag
Gabler Edition Wissenschaft
Maße: 210 x 148 x 22 mm
Von/Mit: Gerold F. Engenhardt
Erscheinungsdatum: 15.01.1996
Gewicht: 0,521 kg
Artikel-ID: 101643391
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung.- 2. Die Grundlagen für das Machtpotential der Banken.- 3. Die These von der Entstehung eines Machtpotentials.- 4. Neues Europäisches Recht als Grundlage für die Verbesserungsvorschläge der Parteien.- 5.Politische Positionen zur Neuregelung der gesetzlichen Grundlagen.- 6. Die einzelnen Vorschläge zur Begrenzung der "Macht der Banken".- 7.Inwieweit können die politischen Utopien von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als alternative Gesamtkonzeption dienen?.- 8.Schlußbetrachtung.- Graphischer Anhang.- Tabellarischer Anhang.
Details
Erscheinungsjahr: 1996
Fachbereich: Management
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Reihe: Gabler Edition Wissenschaft
Inhalt: xxvi
374 S.
99 s/w Illustr.
374 S. 99 Abb.
ISBN-13: 9783824462292
ISBN-10: 382446229X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Engenhardt, Gerold F.
Hersteller: Deutscher Universit„tsverlag
Deutscher Universitätsverlag
Gabler Edition Wissenschaft
Maße: 210 x 148 x 22 mm
Von/Mit: Gerold F. Engenhardt
Erscheinungsdatum: 15.01.1996
Gewicht: 0,521 kg
Artikel-ID: 101643391
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