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Die Lieblingsgedichte der Deutschen
Taschenbuch von Wolfgang Nickel (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky - in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden.

Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken.

»Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky - in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden.

Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken.

»Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).

Zusammenfassung
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky - in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden. Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken. - »Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).
Inhaltsverzeichnis

1. Hermann Hesse: Stufen

2. Joseph von Eichendorff: Mondnacht

3. Rainer Maria Rilke: Herbsttag

4. Theodor Fontane: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

5. Rainer Maria Rilke: Der Panther

6. Friedrich Schiller: Die Bürgschaft

7. Erich Fried: Was es ist

8. Eduard Mörike: Er ist's

9. Conrad Ferdinand Meyer: Der römische Brunnen

10. Johann Wolfgang Goethe: Der Zauberlehrling

11. Friedrich Hölderlin: Hälfte des Lebens

12. Rainer Maria Rilke: Herbst

13. Matthias Claudius: Abendlied

14. Johann Wolfgang Goethe: An den Mond

15. Johann Wolfgang Goethe: Erlkönig

16. Paul Celan: Todesfuge

17. Joseph von Eichendorff: Wünschelrute

18. Erich Kästner: Der Mai

19. Johann Wolfgang Goethe: Wandrers Nachtlied II

20. Eduard Mörike: Um Mitternacht

21. Johann Wolfgang Goethe: Prometheus

22. Friedrich Hebbel: Herbstbild

23. Friedrich Schiller: Das Lied von der Glocke

24. Otto Ernst: Nis Randers

25. Theodor Fontane: John Maynard

26. Hermann Hesse: Im Nebel

27. Ludwig Uhland: Frühlingsglaube

28. Johann Wolfgang Goethe: Gesang der Geister über den Wassern

29. Theodor Storm: Abseits

30. Hans Carossa: Der alte Brunnen

31. Rainer Maria Rilke: Ich lebe mein Leben

32. Wilhelm Lehmann: Atemholen

33. Joachim Ringelnatz: Die Ameisen

34. Erich Kästner: Sachliche Romanze

35. Anonym: Du bist mîn, ich bin dîn

36. Heinz Erhardt: Die Made

37. Jakob van Hoddis: Weltende

38. Ina Seidel: Trost

39. Gottfried Benn: Nur zwei Dinge

40. Berthold Brecht: Erinnerung an die Marie A.

41. Hilde Domin: Nicht müde werden

42. Annette von Droste-Hülshoff: Der Knabe im Moor

43. Joseph von Eichendorff: Sehnsucht

44. Paul Fleming: An sich

45. Johann Wolfgang Goethe: Gefunden

46. Johann Wolfgang Goethe: Mailied

47. Hugo von Hofmannsthal: Vorfrühling

48. Hugo von Hofmannsthal: Die Beiden

49. Eduard Mörike: Im Frühling

50. Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit

51. Berthold Brecht: An die Nachgeborenen

52. Wilhelm Busch: Selbstkritik

53. Annette von Droste Hülshoff: Am Turme

54. Marie von Ebner-Eschenbach: Ein kleines Lied

55. Andreas Gryphius: Betrachtung der Zeit

56. Kurt Tucholsky: Augen in der Groß-Stadt

57. Eduard Mörike: Gebet

58. August von Platen: Das Grab im Busento

59. Rainer Maria Rilke: Liebes-Lied

60. Joachim Ringelnatz: Ich hab dich so liebe

61. Ludwig Uhland: Des Sängers Fluch

62. Dietrich Bonhoeffer: Von guten Mächten wunderbar geborgen

63. Wilhelm Busch: Ein dicker Sack

64. Adelbert von Chassimo: Das Riesen-Spielzeug

65. Johann Wolfgang Goethe: Willkommen und Abschied

66. Friedrich Hebbel: Sommerbild

67. Johann Gottfried Herder: Ein Traum

68. Else Lasker-Schüler: Ein alter Tibetteppich

69. Christian Morgenstern: Das ästhetische Wiesel

70. Rainer Maria Rilke: Blaue Hortensie

71. Joachim Ringelnatz: Im Park

72. Gottfried Benn: Astern

73. Eduard Mörike: Septembermorgen

74. Anonym: Dunkel war's, der Mond schien helle

75. Gottfried Benn: Reisen

76. Berthold Brecht: Die Liebenden

77. Matthias Claudius: Die Sternseherin Lise

78. Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze

79. Johann Wolfgang Goethe: Mignon

80. Johann Wolfgang Goethe: Wanders Lied I

81. Heinrich Heiner: Ein Jüngling liebt ein Mädchen

82. Heinrich Heine: Das Fräulein stand am Meere

83. Heinrich Heine: Im wunderschönen Monat Mai

84. Heinrich Heine: Leise zieht durch mein Gemüt

85. Herrmann Hesse: Beim Schlafengehen

86. Mascha Kaléko: Sozusagen grundlos vergnügt

87. Else Lasker-Schüler: Mein blaues Klavier

88. Christian Morgenstern: Der Lattenzaun

89. Börries von Münchhausen: Lederhosen-Saga

90. Rainer Maria Rilke: Advent

91. Joachim Ringelnatz: Arm Kräutchen

92. Eugen Roth: Ein Mensch

93. Gustav Schwab: Das Gewitter

94. Kurt Schwitters: An Anna Blume

95. Georg Trakl: Verklärter Herbst

96. Kurt Tucholsky: Ideal und Wirklichkeit

97. Walther von der Vogelweide: Ich saz ûf eime steine

98. Theodor Fontane: Die Brücke am Tay

99. Rose Ausländer: Nicht fertig werden

100. Joachim Ringelnatz: Überall

Nachwort

Quellenverzeichnis

Details
Erscheinungsjahr: 2003
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 176 S.
ISBN-13: 9783492238304
ISBN-10: 3492238300
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Nickel, Wolfgang
Hagestedt, Lutz
Herausgeber: Lutz Hagestedt
Hersteller: Piper Verlag GmbH
Maße: 190 x 121 x 17 mm
Von/Mit: Wolfgang Nickel (u. a.)
Erscheinungsdatum: 01.10.2003
Gewicht: 0,18 kg
Artikel-ID: 102540719
Zusammenfassung
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky - in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden. Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken. - »Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).
Inhaltsverzeichnis

1. Hermann Hesse: Stufen

2. Joseph von Eichendorff: Mondnacht

3. Rainer Maria Rilke: Herbsttag

4. Theodor Fontane: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

5. Rainer Maria Rilke: Der Panther

6. Friedrich Schiller: Die Bürgschaft

7. Erich Fried: Was es ist

8. Eduard Mörike: Er ist's

9. Conrad Ferdinand Meyer: Der römische Brunnen

10. Johann Wolfgang Goethe: Der Zauberlehrling

11. Friedrich Hölderlin: Hälfte des Lebens

12. Rainer Maria Rilke: Herbst

13. Matthias Claudius: Abendlied

14. Johann Wolfgang Goethe: An den Mond

15. Johann Wolfgang Goethe: Erlkönig

16. Paul Celan: Todesfuge

17. Joseph von Eichendorff: Wünschelrute

18. Erich Kästner: Der Mai

19. Johann Wolfgang Goethe: Wandrers Nachtlied II

20. Eduard Mörike: Um Mitternacht

21. Johann Wolfgang Goethe: Prometheus

22. Friedrich Hebbel: Herbstbild

23. Friedrich Schiller: Das Lied von der Glocke

24. Otto Ernst: Nis Randers

25. Theodor Fontane: John Maynard

26. Hermann Hesse: Im Nebel

27. Ludwig Uhland: Frühlingsglaube

28. Johann Wolfgang Goethe: Gesang der Geister über den Wassern

29. Theodor Storm: Abseits

30. Hans Carossa: Der alte Brunnen

31. Rainer Maria Rilke: Ich lebe mein Leben

32. Wilhelm Lehmann: Atemholen

33. Joachim Ringelnatz: Die Ameisen

34. Erich Kästner: Sachliche Romanze

35. Anonym: Du bist mîn, ich bin dîn

36. Heinz Erhardt: Die Made

37. Jakob van Hoddis: Weltende

38. Ina Seidel: Trost

39. Gottfried Benn: Nur zwei Dinge

40. Berthold Brecht: Erinnerung an die Marie A.

41. Hilde Domin: Nicht müde werden

42. Annette von Droste-Hülshoff: Der Knabe im Moor

43. Joseph von Eichendorff: Sehnsucht

44. Paul Fleming: An sich

45. Johann Wolfgang Goethe: Gefunden

46. Johann Wolfgang Goethe: Mailied

47. Hugo von Hofmannsthal: Vorfrühling

48. Hugo von Hofmannsthal: Die Beiden

49. Eduard Mörike: Im Frühling

50. Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit

51. Berthold Brecht: An die Nachgeborenen

52. Wilhelm Busch: Selbstkritik

53. Annette von Droste Hülshoff: Am Turme

54. Marie von Ebner-Eschenbach: Ein kleines Lied

55. Andreas Gryphius: Betrachtung der Zeit

56. Kurt Tucholsky: Augen in der Groß-Stadt

57. Eduard Mörike: Gebet

58. August von Platen: Das Grab im Busento

59. Rainer Maria Rilke: Liebes-Lied

60. Joachim Ringelnatz: Ich hab dich so liebe

61. Ludwig Uhland: Des Sängers Fluch

62. Dietrich Bonhoeffer: Von guten Mächten wunderbar geborgen

63. Wilhelm Busch: Ein dicker Sack

64. Adelbert von Chassimo: Das Riesen-Spielzeug

65. Johann Wolfgang Goethe: Willkommen und Abschied

66. Friedrich Hebbel: Sommerbild

67. Johann Gottfried Herder: Ein Traum

68. Else Lasker-Schüler: Ein alter Tibetteppich

69. Christian Morgenstern: Das ästhetische Wiesel

70. Rainer Maria Rilke: Blaue Hortensie

71. Joachim Ringelnatz: Im Park

72. Gottfried Benn: Astern

73. Eduard Mörike: Septembermorgen

74. Anonym: Dunkel war's, der Mond schien helle

75. Gottfried Benn: Reisen

76. Berthold Brecht: Die Liebenden

77. Matthias Claudius: Die Sternseherin Lise

78. Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze

79. Johann Wolfgang Goethe: Mignon

80. Johann Wolfgang Goethe: Wanders Lied I

81. Heinrich Heiner: Ein Jüngling liebt ein Mädchen

82. Heinrich Heine: Das Fräulein stand am Meere

83. Heinrich Heine: Im wunderschönen Monat Mai

84. Heinrich Heine: Leise zieht durch mein Gemüt

85. Herrmann Hesse: Beim Schlafengehen

86. Mascha Kaléko: Sozusagen grundlos vergnügt

87. Else Lasker-Schüler: Mein blaues Klavier

88. Christian Morgenstern: Der Lattenzaun

89. Börries von Münchhausen: Lederhosen-Saga

90. Rainer Maria Rilke: Advent

91. Joachim Ringelnatz: Arm Kräutchen

92. Eugen Roth: Ein Mensch

93. Gustav Schwab: Das Gewitter

94. Kurt Schwitters: An Anna Blume

95. Georg Trakl: Verklärter Herbst

96. Kurt Tucholsky: Ideal und Wirklichkeit

97. Walther von der Vogelweide: Ich saz ûf eime steine

98. Theodor Fontane: Die Brücke am Tay

99. Rose Ausländer: Nicht fertig werden

100. Joachim Ringelnatz: Überall

Nachwort

Quellenverzeichnis

Details
Erscheinungsjahr: 2003
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 176 S.
ISBN-13: 9783492238304
ISBN-10: 3492238300
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Nickel, Wolfgang
Hagestedt, Lutz
Herausgeber: Lutz Hagestedt
Hersteller: Piper Verlag GmbH
Maße: 190 x 121 x 17 mm
Von/Mit: Wolfgang Nickel (u. a.)
Erscheinungsdatum: 01.10.2003
Gewicht: 0,18 kg
Artikel-ID: 102540719
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