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Die Instabilität der Praxis
Reproduktion und Transformation des Sozialen in der Praxistheorie
Buch von Hilmar Schäfer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Praxistheorien bilden ein zunehmend an Bedeutung gewinnendes Forschungsprogramm, das gegenwärtig sozial- und kulturwissenschaftliche Disziplinen von der Soziologie über die Geschichts- und Politikwissenschaft bis hin zur Archäologie beeinflusst. Eines ihrer Kennzeichen ist die Betonung der Routinehaftigkeit sozialen Handelns, die teilweise in die Kritik geraten ist. Vertreten die Praxistheorien damit grundsätzlich eine statische Perspektive auf das Soziale? Ausgehend von der Frage nach ihrem Verständnis von Reproduktion und Transformation des Sozialen werden die Positionen von Pierre Bourdieu, Judith Butler, Michel Foucault und Bruno Latour im Detail beleuchtet. Dabei steht das Konzept der Wiederholung im Zentrum der [...] Buch entwickelt einen Vergleich der vier Ansätze, indem es die jeweilige Verwendung zentraler sozial- und kulturtheoretischer Analysekategorien (Körper, Materialität, Macht/Norm) [...] arbeitet es methodologische Prinzipien heraus, die empirische Studien anleiten können. Damit bietet das Buch sowohl einen systematischen Beitrag zur aktuellen Theoriedebatte als auch eine Handreichung für die praxeologische Forschung.Inhalt1. Einleitung 11.1 Praxistheorie 31.1.1 Basisannahmen der Praxistheorie 51.1.2 Praxistheorie im Kontext von Soziologie und Kulturtheorie 121.1.3 Der Praxisbegriff im Kontext von "Regel" und "Norm" 151.1.4 Strukturbegriff und Nähe zum Poststrukturalismus 201.2 Stabilität und Instabilität der Praxis 241.3 Das Denken der Wiederholung 291.3.1 Poststrukturalistische Perspektiven 311.3.2 Analytische Perspektive und Leitfragen der Arbeit 341.4 Begründung der Auswahl der Theorien 361.5 Theorieverständnis 381.6 Theorievergleich 401.7 Anlage und Aufbau der Arbeit 462. Pierre Bourdieu: Die statische Reproduktion des Sozialen 492.1 Praxeologische Bezüge: Wittgenstein und "Regelfolgen" 522.2 "Praxis" zwischen Subjektivismus und Objektivismus 542.2.1 Bourdieus Kritik am Subjektivismus 542.2.2 Bourdieus Kritik am Objektivismus 562.3 Das Habituskonzept 582.4 Die Körperlichkeit der Praxis 632.5 Die Zeitlichkeit der Praxis 662.6 Die dynamische Logik der Praxis 682.7 Die soziale Welt als Feld 702.8 Die Kapitalsorten 722.9 Das Koinzidenzverhältnis zwischen Habitus und Feld 732.10 Kritik an der Statik von Bourdieus Theorie der Praxis 762.11 Das Spannungsverhältnis zwischen dynamischer Praxis und statischer Reproduktion 792.12 Die Homogenitätsperspektive der Feinen Unterschiede 862.13 Die Homogenitätsperspektive der Feldtheorie 902.14 Von Homogenität zu Heterogenität 922.15 Zwischenfazit 943. Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken 1023.1 Diskursive Praxis 1043.1.1 Die wiederholbare Materialität des Diskurses und Foucaults Regel-verständnis 1083.1.2 Diskursive Praktiken als Handlungen 1093.1.3 Die diskursive Konstitution des Subjekts 1103.1.4 Die Sonderstellung diskursiver Praxis 1113.1.5 Diskursive Praxis und das Problem der Transformation 1133.1.6 Das praxeologische Potential der Archäologie 1153.2 Die Dynamik des Macht-Wissens und die Körperlichkeit des Sozialen 1173.2.1 Die Genealogie 1183.2.2 Das produktive Machtkonzept 1193.2.3 Das dynamische Wissenskonzept 1233.2.4 Bewertung der dynamischen Wissenskonzeption 1263.2.5 Körperlichkeit der Macht und des Wissens: Die Disziplin 1283.2.6 Die Wiederholung disziplinärer Übungen 1293.2.7 Das Dispositiv als Kategorie zur Analyse heterogener Ensembles 1323.2.8 Charakteristika der Genealogie 1343.3 Gouvernementalität und Technologien des Selbst 1353.3.1 Gouvernementalität 1363.3.2 Technologien des Selbst 1393.3.2.1 Das Thema der Sorge um sich 1403.3.2.2 Der historische Wandel der Selbstsorge 143 3.3.2.3 Die praxeologische Methodologie der Analyse 1483.3.2.4 Technologien des Selbst als stabilisierende Übungen 1523.3.2.5 Asketische Übungen als körperliche Wiederholungen 1543.3.2.6 Zwei Formen von Übungen 1583.4 Zwischenfazit 1614. Judith Butler: Die Instabilitä
Praxistheorien bilden ein zunehmend an Bedeutung gewinnendes Forschungsprogramm, das gegenwärtig sozial- und kulturwissenschaftliche Disziplinen von der Soziologie über die Geschichts- und Politikwissenschaft bis hin zur Archäologie beeinflusst. Eines ihrer Kennzeichen ist die Betonung der Routinehaftigkeit sozialen Handelns, die teilweise in die Kritik geraten ist. Vertreten die Praxistheorien damit grundsätzlich eine statische Perspektive auf das Soziale? Ausgehend von der Frage nach ihrem Verständnis von Reproduktion und Transformation des Sozialen werden die Positionen von Pierre Bourdieu, Judith Butler, Michel Foucault und Bruno Latour im Detail beleuchtet. Dabei steht das Konzept der Wiederholung im Zentrum der [...] Buch entwickelt einen Vergleich der vier Ansätze, indem es die jeweilige Verwendung zentraler sozial- und kulturtheoretischer Analysekategorien (Körper, Materialität, Macht/Norm) [...] arbeitet es methodologische Prinzipien heraus, die empirische Studien anleiten können. Damit bietet das Buch sowohl einen systematischen Beitrag zur aktuellen Theoriedebatte als auch eine Handreichung für die praxeologische Forschung.Inhalt1. Einleitung 11.1 Praxistheorie 31.1.1 Basisannahmen der Praxistheorie 51.1.2 Praxistheorie im Kontext von Soziologie und Kulturtheorie 121.1.3 Der Praxisbegriff im Kontext von "Regel" und "Norm" 151.1.4 Strukturbegriff und Nähe zum Poststrukturalismus 201.2 Stabilität und Instabilität der Praxis 241.3 Das Denken der Wiederholung 291.3.1 Poststrukturalistische Perspektiven 311.3.2 Analytische Perspektive und Leitfragen der Arbeit 341.4 Begründung der Auswahl der Theorien 361.5 Theorieverständnis 381.6 Theorievergleich 401.7 Anlage und Aufbau der Arbeit 462. Pierre Bourdieu: Die statische Reproduktion des Sozialen 492.1 Praxeologische Bezüge: Wittgenstein und "Regelfolgen" 522.2 "Praxis" zwischen Subjektivismus und Objektivismus 542.2.1 Bourdieus Kritik am Subjektivismus 542.2.2 Bourdieus Kritik am Objektivismus 562.3 Das Habituskonzept 582.4 Die Körperlichkeit der Praxis 632.5 Die Zeitlichkeit der Praxis 662.6 Die dynamische Logik der Praxis 682.7 Die soziale Welt als Feld 702.8 Die Kapitalsorten 722.9 Das Koinzidenzverhältnis zwischen Habitus und Feld 732.10 Kritik an der Statik von Bourdieus Theorie der Praxis 762.11 Das Spannungsverhältnis zwischen dynamischer Praxis und statischer Reproduktion 792.12 Die Homogenitätsperspektive der Feinen Unterschiede 862.13 Die Homogenitätsperspektive der Feldtheorie 902.14 Von Homogenität zu Heterogenität 922.15 Zwischenfazit 943. Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken 1023.1 Diskursive Praxis 1043.1.1 Die wiederholbare Materialität des Diskurses und Foucaults Regel-verständnis 1083.1.2 Diskursive Praktiken als Handlungen 1093.1.3 Die diskursive Konstitution des Subjekts 1103.1.4 Die Sonderstellung diskursiver Praxis 1113.1.5 Diskursive Praxis und das Problem der Transformation 1133.1.6 Das praxeologische Potential der Archäologie 1153.2 Die Dynamik des Macht-Wissens und die Körperlichkeit des Sozialen 1173.2.1 Die Genealogie 1183.2.2 Das produktive Machtkonzept 1193.2.3 Das dynamische Wissenskonzept 1233.2.4 Bewertung der dynamischen Wissenskonzeption 1263.2.5 Körperlichkeit der Macht und des Wissens: Die Disziplin 1283.2.6 Die Wiederholung disziplinärer Übungen 1293.2.7 Das Dispositiv als Kategorie zur Analyse heterogener Ensembles 1323.2.8 Charakteristika der Genealogie 1343.3 Gouvernementalität und Technologien des Selbst 1353.3.1 Gouvernementalität 1363.3.2 Technologien des Selbst 1393.3.2.1 Das Thema der Sorge um sich 1403.3.2.2 Der historische Wandel der Selbstsorge 143 3.3.2.3 Die praxeologische Methodologie der Analyse 1483.3.2.4 Technologien des Selbst als stabilisierende Übungen 1523.3.2.5 Asketische Übungen als körperliche Wiederholungen 1543.3.2.6 Zwei Formen von Übungen 1583.4 Zwischenfazit 1614. Judith Butler: Die Instabilitä
Inhaltsverzeichnis
Inhalt1. Einleitung 11.1 Praxistheorie 31.1.1 Basisannahmen der Praxistheorie 51.1.2 Praxistheorie im Kontext von Soziologie und Kulturtheorie 121.1.3 Der Praxisbegriff im Kontext von "Regel" und "Norm" 151.1.4 Strukturbegriff und Nähe zum Poststrukturalismus 201.2 Stabilität und Instabilität der Praxis 241.3 Das Denken der Wiederholung 291.3.1 Poststrukturalistische Perspektiven 311.3.2 Analytische Perspektive und Leitfragen der Arbeit 341.4 Begründung der Auswahl der Theorien 361.5 Theorieverständnis 381.6 Theorievergleich 401.7 Anlage und Aufbau der Arbeit 462. Pierre Bourdieu: Die statische Reproduktion des Sozialen 492.1 Praxeologische Bezüge: Wittgenstein und "Regelfolgen" 522.2 "Praxis" zwischen Subjektivismus und Objektivismus 542.2.1 Bourdieus Kritik am Subjektivismus 542.2.2 Bourdieus Kritik am Objektivismus 562.3 Das Habituskonzept 582.4 Die Körperlichkeit der Praxis 632.5 Die Zeitlichkeit der Praxis 662.6 Die dynamische Logik der Praxis 682.7 Die soziale Welt als Feld 702.8 Die Kapitalsorten 722.9 Das Koinzidenzverhältnis zwischen Habitus und Feld 732.10 Kritik an der Statik von Bourdieus Theorie der Praxis 762.11 Das Spannungsverhältnis zwischen dynamischer Praxis und statischer Reproduktion 792.12 Die Homogenitätsperspektive der Feinen Unterschiede 862.13 Die Homogenitätsperspektive der Feldtheorie 902.14 Von Homogenität zu Heterogenität 922.15 Zwischenfazit 943. Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken 1023.1 Diskursive Praxis 1043.1.1 Die wiederholbare Materialität des Diskurses und Foucaults Regel-verständnis 1083.1.2 Diskursive Praktiken als Handlungen 1093.1.3 Die diskursive Konstitution des Subjekts 1103.1.4 Die Sonderstellung diskursiver Praxis 1113.1.5 Diskursive Praxis und das Problem der Transformation 1133.1.6 Das praxeologische Potential der Archäologie 1153.2 Die Dynamik des Macht-Wissens und die Körperlichkeit des Sozialen 1173.2.1 Die Genealogie 1183.2.2 Das produktive Machtkonzept 1193.2.3 Das dynamische Wissenskonzept 1233.2.4 Bewertung der dynamischen Wissenskonzeption 1263.2.5 Körperlichkeit der Macht und des Wissens: Die Disziplin 1283.2.6 Die Wiederholung disziplinärer Übungen 1293.2.7 Das Dispositiv als Kategorie zur Analyse heterogener Ensembles 1323.2.8 Charakteristika der Genealogie 1343.3 Gouvernementalität und Technologien des Selbst 1353.3.1 Gouvernementalität 1363.3.2 Technologien des Selbst 1393.3.2.1 Das Thema der Sorge um sich 1403.3.2.2 Der historische Wandel der Selbstsorge 143 3.3.2.3 Die praxeologische Methodologie der Analyse 1483.3.2.4 Technologien des Selbst als stabilisierende Übungen 1523.3.2.5 Asketische Übungen als körperliche Wiederholungen 1543.3.2.6 Zwei Formen von Übungen 1583.4 Zwischenfazit 1614. Judith Butler: Die Instabilität performativer Wiederholung 1684.1 Das Performativitätskonzept in der sprachphilosophischen Debatte 1714.1.1 Austins Entdeckung 1724.1.2 Derridas Kritik an Austin 1734.2 Performanz des Geschlechts und das Denken der Wiederholung 1774.3 Subjektkonzeption 1824.4 Das feministische Subjekt und die politischen Konsequenzen von Butlers Perspektive 1834.5 Iterabilität und Subversion 1854.6 Die Konzeption des Körpers 1884.6.1 Performative Materialisierung 1904.6.2 Körperwissen (mit Bourdieu) 1934.6.3 Leidenschaftliches Verhaftetsein und Kritik der Psychoanalyse 1954.7 Norm und Geschlecht 2014.8 Butlers Kritik des illokutionären Verständnisses von Performativität 2054.9 Butlers Kritik der Iterabilität 2074.10 Zwischenfazit 2115. Bruno Latour: Die Stabilisierung des Sozialen in heterogenen Netzwerken 2185.1 Laborkonstruktivismus 2205.2 Das verallgemeinerte Symmetrieprinzip 2235.3 Die gesellschaftstheoretische Diagnose 2245.4 Eine "variable Ontologie" 2275.5 Die Unbestimmtheit des Sozialen 2295.6 Wer handelt? 2325.7 Instabilität und Stabilität des Sozialen 2365.8 Theorie und Methode 2395.9 Der Modus der Analyse 2415.9.1 Die Lokalisierung des
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Sozialarbeit
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 400 S.
ISBN-13: 9783942393669
ISBN-10: 3942393662
Sprache: Deutsch
Autor: Schäfer, Hilmar
Auflage: 1., 2013
Hersteller: Velbrück
Maße: 222 x 140 x 36 mm
Von/Mit: Hilmar Schäfer
Erscheinungsdatum: 25.12.2013
Gewicht: 0,666 kg
Artikel-ID: 105744716
Inhaltsverzeichnis
Inhalt1. Einleitung 11.1 Praxistheorie 31.1.1 Basisannahmen der Praxistheorie 51.1.2 Praxistheorie im Kontext von Soziologie und Kulturtheorie 121.1.3 Der Praxisbegriff im Kontext von "Regel" und "Norm" 151.1.4 Strukturbegriff und Nähe zum Poststrukturalismus 201.2 Stabilität und Instabilität der Praxis 241.3 Das Denken der Wiederholung 291.3.1 Poststrukturalistische Perspektiven 311.3.2 Analytische Perspektive und Leitfragen der Arbeit 341.4 Begründung der Auswahl der Theorien 361.5 Theorieverständnis 381.6 Theorievergleich 401.7 Anlage und Aufbau der Arbeit 462. Pierre Bourdieu: Die statische Reproduktion des Sozialen 492.1 Praxeologische Bezüge: Wittgenstein und "Regelfolgen" 522.2 "Praxis" zwischen Subjektivismus und Objektivismus 542.2.1 Bourdieus Kritik am Subjektivismus 542.2.2 Bourdieus Kritik am Objektivismus 562.3 Das Habituskonzept 582.4 Die Körperlichkeit der Praxis 632.5 Die Zeitlichkeit der Praxis 662.6 Die dynamische Logik der Praxis 682.7 Die soziale Welt als Feld 702.8 Die Kapitalsorten 722.9 Das Koinzidenzverhältnis zwischen Habitus und Feld 732.10 Kritik an der Statik von Bourdieus Theorie der Praxis 762.11 Das Spannungsverhältnis zwischen dynamischer Praxis und statischer Reproduktion 792.12 Die Homogenitätsperspektive der Feinen Unterschiede 862.13 Die Homogenitätsperspektive der Feldtheorie 902.14 Von Homogenität zu Heterogenität 922.15 Zwischenfazit 943. Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken 1023.1 Diskursive Praxis 1043.1.1 Die wiederholbare Materialität des Diskurses und Foucaults Regel-verständnis 1083.1.2 Diskursive Praktiken als Handlungen 1093.1.3 Die diskursive Konstitution des Subjekts 1103.1.4 Die Sonderstellung diskursiver Praxis 1113.1.5 Diskursive Praxis und das Problem der Transformation 1133.1.6 Das praxeologische Potential der Archäologie 1153.2 Die Dynamik des Macht-Wissens und die Körperlichkeit des Sozialen 1173.2.1 Die Genealogie 1183.2.2 Das produktive Machtkonzept 1193.2.3 Das dynamische Wissenskonzept 1233.2.4 Bewertung der dynamischen Wissenskonzeption 1263.2.5 Körperlichkeit der Macht und des Wissens: Die Disziplin 1283.2.6 Die Wiederholung disziplinärer Übungen 1293.2.7 Das Dispositiv als Kategorie zur Analyse heterogener Ensembles 1323.2.8 Charakteristika der Genealogie 1343.3 Gouvernementalität und Technologien des Selbst 1353.3.1 Gouvernementalität 1363.3.2 Technologien des Selbst 1393.3.2.1 Das Thema der Sorge um sich 1403.3.2.2 Der historische Wandel der Selbstsorge 143 3.3.2.3 Die praxeologische Methodologie der Analyse 1483.3.2.4 Technologien des Selbst als stabilisierende Übungen 1523.3.2.5 Asketische Übungen als körperliche Wiederholungen 1543.3.2.6 Zwei Formen von Übungen 1583.4 Zwischenfazit 1614. Judith Butler: Die Instabilität performativer Wiederholung 1684.1 Das Performativitätskonzept in der sprachphilosophischen Debatte 1714.1.1 Austins Entdeckung 1724.1.2 Derridas Kritik an Austin 1734.2 Performanz des Geschlechts und das Denken der Wiederholung 1774.3 Subjektkonzeption 1824.4 Das feministische Subjekt und die politischen Konsequenzen von Butlers Perspektive 1834.5 Iterabilität und Subversion 1854.6 Die Konzeption des Körpers 1884.6.1 Performative Materialisierung 1904.6.2 Körperwissen (mit Bourdieu) 1934.6.3 Leidenschaftliches Verhaftetsein und Kritik der Psychoanalyse 1954.7 Norm und Geschlecht 2014.8 Butlers Kritik des illokutionären Verständnisses von Performativität 2054.9 Butlers Kritik der Iterabilität 2074.10 Zwischenfazit 2115. Bruno Latour: Die Stabilisierung des Sozialen in heterogenen Netzwerken 2185.1 Laborkonstruktivismus 2205.2 Das verallgemeinerte Symmetrieprinzip 2235.3 Die gesellschaftstheoretische Diagnose 2245.4 Eine "variable Ontologie" 2275.5 Die Unbestimmtheit des Sozialen 2295.6 Wer handelt? 2325.7 Instabilität und Stabilität des Sozialen 2365.8 Theorie und Methode 2395.9 Der Modus der Analyse 2415.9.1 Die Lokalisierung des
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Sozialarbeit
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 400 S.
ISBN-13: 9783942393669
ISBN-10: 3942393662
Sprache: Deutsch
Autor: Schäfer, Hilmar
Auflage: 1., 2013
Hersteller: Velbrück
Maße: 222 x 140 x 36 mm
Von/Mit: Hilmar Schäfer
Erscheinungsdatum: 25.12.2013
Gewicht: 0,666 kg
Artikel-ID: 105744716
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