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Beschreibung
Verkleinerter Nachdruck der Ausgabe von 1927.
Die zwischen 1898 und 1930 von der Landesversicherungsanstalt Berlin errichteten "Arbeiter-Lungenheilstätten" Beelitz waren einer der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland und eine für die damalige Zeit mustergültige medizinische Gesamtanlage. Mit beispielhaftem sozialem Engagement und unter Berücksichtigung neuester medizinischer Erkenntnisse wurde dort gegen die derzeit verheerende Volkskrankheit Tuberkulose und andere Lungenkrankheiten vorgegangen. Hinzu kamen zahlreiche Sanatorien für die Behandlung nicht ansteckender Krankheiten, wie beispielsweise Verdauungs-, Stoffwechsel- oder Herzerkrankungen.
Neben den Klinikgebäuden wurden auch die Betriebsgebäude unter innovativen technischen Gesichtspunkten errichtet. So wurde das zu den Heilstätten gehörende Heizkraftwerk schon 1903 mit Kraft-Wärme-Kopplung betrieben und ist heute ein technisches Denkmal. Als Architekten der frühen Bauphasen zeichneten Heino Schmieden und Julius Boethke sowie Fritz Schulz verantwortlich.
1902 in Betrieb genommen, erschien zum 25. Jubiläum im Jahr 1927 eine von der Landesversicherungsanstalt Berlin herausgegebene Denkschrift im Ernst Wasmuth Verlag Berlin. Diese liegt hiermit in einem im Format leicht verkleinerten Nachdruck wieder vor. Das Buch dokumentiert nicht nur den ursprünglichen Zustand der Anlage, sondern ist auch von großem medizinhistorischem und sozialgeschichtlichem Interesse.
Ergänzt wird der Nachdruck durch ein aktuelles Vorwort des Architekturkritikers Gerwin Zohlen, in dem er nicht nur auf die Architektur der Heilstätten eingeht sondern auch deren bewegte Geschichte bis zum heutigen Tag nachzeichnet.
Die zwischen 1898 und 1930 von der Landesversicherungsanstalt Berlin errichteten "Arbeiter-Lungenheilstätten" Beelitz waren einer der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland und eine für die damalige Zeit mustergültige medizinische Gesamtanlage. Mit beispielhaftem sozialem Engagement und unter Berücksichtigung neuester medizinischer Erkenntnisse wurde dort gegen die derzeit verheerende Volkskrankheit Tuberkulose und andere Lungenkrankheiten vorgegangen. Hinzu kamen zahlreiche Sanatorien für die Behandlung nicht ansteckender Krankheiten, wie beispielsweise Verdauungs-, Stoffwechsel- oder Herzerkrankungen.
Neben den Klinikgebäuden wurden auch die Betriebsgebäude unter innovativen technischen Gesichtspunkten errichtet. So wurde das zu den Heilstätten gehörende Heizkraftwerk schon 1903 mit Kraft-Wärme-Kopplung betrieben und ist heute ein technisches Denkmal. Als Architekten der frühen Bauphasen zeichneten Heino Schmieden und Julius Boethke sowie Fritz Schulz verantwortlich.
1902 in Betrieb genommen, erschien zum 25. Jubiläum im Jahr 1927 eine von der Landesversicherungsanstalt Berlin herausgegebene Denkschrift im Ernst Wasmuth Verlag Berlin. Diese liegt hiermit in einem im Format leicht verkleinerten Nachdruck wieder vor. Das Buch dokumentiert nicht nur den ursprünglichen Zustand der Anlage, sondern ist auch von großem medizinhistorischem und sozialgeschichtlichem Interesse.
Ergänzt wird der Nachdruck durch ein aktuelles Vorwort des Architekturkritikers Gerwin Zohlen, in dem er nicht nur auf die Architektur der Heilstätten eingeht sondern auch deren bewegte Geschichte bis zum heutigen Tag nachzeichnet.
Verkleinerter Nachdruck der Ausgabe von 1927.
Die zwischen 1898 und 1930 von der Landesversicherungsanstalt Berlin errichteten "Arbeiter-Lungenheilstätten" Beelitz waren einer der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland und eine für die damalige Zeit mustergültige medizinische Gesamtanlage. Mit beispielhaftem sozialem Engagement und unter Berücksichtigung neuester medizinischer Erkenntnisse wurde dort gegen die derzeit verheerende Volkskrankheit Tuberkulose und andere Lungenkrankheiten vorgegangen. Hinzu kamen zahlreiche Sanatorien für die Behandlung nicht ansteckender Krankheiten, wie beispielsweise Verdauungs-, Stoffwechsel- oder Herzerkrankungen.
Neben den Klinikgebäuden wurden auch die Betriebsgebäude unter innovativen technischen Gesichtspunkten errichtet. So wurde das zu den Heilstätten gehörende Heizkraftwerk schon 1903 mit Kraft-Wärme-Kopplung betrieben und ist heute ein technisches Denkmal. Als Architekten der frühen Bauphasen zeichneten Heino Schmieden und Julius Boethke sowie Fritz Schulz verantwortlich.
1902 in Betrieb genommen, erschien zum 25. Jubiläum im Jahr 1927 eine von der Landesversicherungsanstalt Berlin herausgegebene Denkschrift im Ernst Wasmuth Verlag Berlin. Diese liegt hiermit in einem im Format leicht verkleinerten Nachdruck wieder vor. Das Buch dokumentiert nicht nur den ursprünglichen Zustand der Anlage, sondern ist auch von großem medizinhistorischem und sozialgeschichtlichem Interesse.
Ergänzt wird der Nachdruck durch ein aktuelles Vorwort des Architekturkritikers Gerwin Zohlen, in dem er nicht nur auf die Architektur der Heilstätten eingeht sondern auch deren bewegte Geschichte bis zum heutigen Tag nachzeichnet.
Die zwischen 1898 und 1930 von der Landesversicherungsanstalt Berlin errichteten "Arbeiter-Lungenheilstätten" Beelitz waren einer der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland und eine für die damalige Zeit mustergültige medizinische Gesamtanlage. Mit beispielhaftem sozialem Engagement und unter Berücksichtigung neuester medizinischer Erkenntnisse wurde dort gegen die derzeit verheerende Volkskrankheit Tuberkulose und andere Lungenkrankheiten vorgegangen. Hinzu kamen zahlreiche Sanatorien für die Behandlung nicht ansteckender Krankheiten, wie beispielsweise Verdauungs-, Stoffwechsel- oder Herzerkrankungen.
Neben den Klinikgebäuden wurden auch die Betriebsgebäude unter innovativen technischen Gesichtspunkten errichtet. So wurde das zu den Heilstätten gehörende Heizkraftwerk schon 1903 mit Kraft-Wärme-Kopplung betrieben und ist heute ein technisches Denkmal. Als Architekten der frühen Bauphasen zeichneten Heino Schmieden und Julius Boethke sowie Fritz Schulz verantwortlich.
1902 in Betrieb genommen, erschien zum 25. Jubiläum im Jahr 1927 eine von der Landesversicherungsanstalt Berlin herausgegebene Denkschrift im Ernst Wasmuth Verlag Berlin. Diese liegt hiermit in einem im Format leicht verkleinerten Nachdruck wieder vor. Das Buch dokumentiert nicht nur den ursprünglichen Zustand der Anlage, sondern ist auch von großem medizinhistorischem und sozialgeschichtlichem Interesse.
Ergänzt wird der Nachdruck durch ein aktuelles Vorwort des Architekturkritikers Gerwin Zohlen, in dem er nicht nur auf die Architektur der Heilstätten eingeht sondern auch deren bewegte Geschichte bis zum heutigen Tag nachzeichnet.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Medium: | Buch |
Titelzusatz: | Denkschrift herausgegeben von der Landesversicherungsanstalt Berlin anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Heilstätten, Verkleinerter Nachdruck der Ausgabe von 1927, Mit einem Vorwort von Gerwin Zohlen |
Inhalt: |
XXVI
116 S. |
ISBN-13: | 9783803007605 |
ISBN-10: | 3803007607 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Herausgeber: | Landesversicherungsanstalt Berlin |
wasmuth verlag gmbh: | Wasmuth Verlag GmbH |
Maße: | 286 x 228 x 17 mm |
Erscheinungsdatum: | 19.11.2019 |
Gewicht: | 0,826 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Medium: | Buch |
Titelzusatz: | Denkschrift herausgegeben von der Landesversicherungsanstalt Berlin anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Heilstätten, Verkleinerter Nachdruck der Ausgabe von 1927, Mit einem Vorwort von Gerwin Zohlen |
Inhalt: |
XXVI
116 S. |
ISBN-13: | 9783803007605 |
ISBN-10: | 3803007607 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Herausgeber: | Landesversicherungsanstalt Berlin |
wasmuth verlag gmbh: | Wasmuth Verlag GmbH |
Maße: | 286 x 228 x 17 mm |
Erscheinungsdatum: | 19.11.2019 |
Gewicht: | 0,826 kg |
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