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Beschreibung
Das Buch handelt davon,
-wie mein Leben damals, 1956, war, als ich geboren wurde und danach,
-wie wir als Familie gelebt haben in unserem Siedlungshaus in Weiß, mit den Eltern meines Vaters, der Mutter meiner Mutter, mit Vater und Mutter und uns vier Jungen,
-wie wir in der Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit gelebt haben,
-wie das Leben unter uns Kindern in den beengten Verhältnissen und mit den aus heutiger Sicht schwer traumatisierten Eltern und Großeltern so ablief,
-was mit mir los war, warum ich nicht wie die anderen war und warum ich nicht wusste, wo ich hingehöre und wer und was ich bin.
Ich schreibe darüber,
-wie ich es geschafft habe, fast 60 Jahre meines Lebens zu kämpfen -immer gegen den gleichen Gegner - mich selbst,
-was ich einerseits alles unternommen habe, um anderen gegenüber männlich zu erscheinen und
-wie ich anderseits teils gefährliche Wagnisse eingegangen bin, um mich selbst zu täuschen - bis ich nach einer gescheiterten Ehe endlich die Frau getroffen habe, die mir geholfen hat.
Ich nehme meine Leserinnen und Leser auf einen langen Lebensabschnitt mit vielen Höhen und Tiefen, intimen Details sowie vielen Ängsten und Unsicherheiten mit. Diesmal mit einer starken Partnerin an der Seite
Es ist das Buch von einem Jungen im späten Nachkriegsdeutschland, der weiß, dass er eigentlich ein Mädchen ist.
Informativ, traurig aber auch voller lustiger Anekdoten erwartet die Leserin und Leser die Geschichte eines spannenden Lebens.
-wie mein Leben damals, 1956, war, als ich geboren wurde und danach,
-wie wir als Familie gelebt haben in unserem Siedlungshaus in Weiß, mit den Eltern meines Vaters, der Mutter meiner Mutter, mit Vater und Mutter und uns vier Jungen,
-wie wir in der Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit gelebt haben,
-wie das Leben unter uns Kindern in den beengten Verhältnissen und mit den aus heutiger Sicht schwer traumatisierten Eltern und Großeltern so ablief,
-was mit mir los war, warum ich nicht wie die anderen war und warum ich nicht wusste, wo ich hingehöre und wer und was ich bin.
Ich schreibe darüber,
-wie ich es geschafft habe, fast 60 Jahre meines Lebens zu kämpfen -immer gegen den gleichen Gegner - mich selbst,
-was ich einerseits alles unternommen habe, um anderen gegenüber männlich zu erscheinen und
-wie ich anderseits teils gefährliche Wagnisse eingegangen bin, um mich selbst zu täuschen - bis ich nach einer gescheiterten Ehe endlich die Frau getroffen habe, die mir geholfen hat.
Ich nehme meine Leserinnen und Leser auf einen langen Lebensabschnitt mit vielen Höhen und Tiefen, intimen Details sowie vielen Ängsten und Unsicherheiten mit. Diesmal mit einer starken Partnerin an der Seite
Es ist das Buch von einem Jungen im späten Nachkriegsdeutschland, der weiß, dass er eigentlich ein Mädchen ist.
Informativ, traurig aber auch voller lustiger Anekdoten erwartet die Leserin und Leser die Geschichte eines spannenden Lebens.
Das Buch handelt davon,
-wie mein Leben damals, 1956, war, als ich geboren wurde und danach,
-wie wir als Familie gelebt haben in unserem Siedlungshaus in Weiß, mit den Eltern meines Vaters, der Mutter meiner Mutter, mit Vater und Mutter und uns vier Jungen,
-wie wir in der Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit gelebt haben,
-wie das Leben unter uns Kindern in den beengten Verhältnissen und mit den aus heutiger Sicht schwer traumatisierten Eltern und Großeltern so ablief,
-was mit mir los war, warum ich nicht wie die anderen war und warum ich nicht wusste, wo ich hingehöre und wer und was ich bin.
Ich schreibe darüber,
-wie ich es geschafft habe, fast 60 Jahre meines Lebens zu kämpfen -immer gegen den gleichen Gegner - mich selbst,
-was ich einerseits alles unternommen habe, um anderen gegenüber männlich zu erscheinen und
-wie ich anderseits teils gefährliche Wagnisse eingegangen bin, um mich selbst zu täuschen - bis ich nach einer gescheiterten Ehe endlich die Frau getroffen habe, die mir geholfen hat.
Ich nehme meine Leserinnen und Leser auf einen langen Lebensabschnitt mit vielen Höhen und Tiefen, intimen Details sowie vielen Ängsten und Unsicherheiten mit. Diesmal mit einer starken Partnerin an der Seite
Es ist das Buch von einem Jungen im späten Nachkriegsdeutschland, der weiß, dass er eigentlich ein Mädchen ist.
Informativ, traurig aber auch voller lustiger Anekdoten erwartet die Leserin und Leser die Geschichte eines spannenden Lebens.
-wie mein Leben damals, 1956, war, als ich geboren wurde und danach,
-wie wir als Familie gelebt haben in unserem Siedlungshaus in Weiß, mit den Eltern meines Vaters, der Mutter meiner Mutter, mit Vater und Mutter und uns vier Jungen,
-wie wir in der Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit gelebt haben,
-wie das Leben unter uns Kindern in den beengten Verhältnissen und mit den aus heutiger Sicht schwer traumatisierten Eltern und Großeltern so ablief,
-was mit mir los war, warum ich nicht wie die anderen war und warum ich nicht wusste, wo ich hingehöre und wer und was ich bin.
Ich schreibe darüber,
-wie ich es geschafft habe, fast 60 Jahre meines Lebens zu kämpfen -immer gegen den gleichen Gegner - mich selbst,
-was ich einerseits alles unternommen habe, um anderen gegenüber männlich zu erscheinen und
-wie ich anderseits teils gefährliche Wagnisse eingegangen bin, um mich selbst zu täuschen - bis ich nach einer gescheiterten Ehe endlich die Frau getroffen habe, die mir geholfen hat.
Ich nehme meine Leserinnen und Leser auf einen langen Lebensabschnitt mit vielen Höhen und Tiefen, intimen Details sowie vielen Ängsten und Unsicherheiten mit. Diesmal mit einer starken Partnerin an der Seite
Es ist das Buch von einem Jungen im späten Nachkriegsdeutschland, der weiß, dass er eigentlich ein Mädchen ist.
Informativ, traurig aber auch voller lustiger Anekdoten erwartet die Leserin und Leser die Geschichte eines spannenden Lebens.
Über den Autor
Als ich 1956 in Köln als 3. von 4 Brüdern geboren worden war, war die Welt noch in Ordnung. Doch schon früh fand ich es merkwürdig, dass ich wie ein Junge aussah, wo ich doch eigentlich ein Mädchen war.
Meine Schulzeit, die 1973 endete, war für mich nur schön, wenn einfühlsame Lehrkräfte meinen Weg begleiteten, denn die Belastungen durch meine falsche Identität waren enorm.
Über die Ausbildung zum Industriekaufmann und nach einer 4-jährigen Verpflichtung bei der Bundeswehr, die dem trügerischen Wunsch entsprang männlicher zu werden, kam ich 1979 zu meiner Stelle beim Diakonischen Werk, Köln. Fast 40 Jahre war ich in verschiedenen Arbeitsgebieten, davon einige Jahrzehnte als EDV-Beauftragte, dort tätig.
Durch diese Arbeitsstelle fand ich nicht nur meine zweite Ehefrau, sondern auch meine sehr soziale und offene Einstellung zu allen Menschen, aber erst sehr spät zu mir selbst.
Zuletzt outete ich mich im Dezember 2015 auf der Weihnachtsfeier im großen Kollegenkreis.
Die gerichtliche Anerkennung meines gewählten, neuen Namens und Personenstandes bekam ich im November 2016.
Meine angleichenden Geschlechtsoperationen erfolgten danach 2017 und 2018.
Im Jahr 2019 trat ich in die Rente ein.
Bücher zu lesen war für mich immer spannend. Wenn das Licht ausgemacht werden musste, ging es unterm Zudeck mit Taschenlampe weiter.
Schon in der Schule merkte ich, dass ich auch selbst Geschichten schreiben konnte. Aufsätze fand ich deshalb immer als Herausforderung, bei der ich mich beweisen konnte. Lesen und Schreiben wurde so zu meinem Wegbegleiter und zur Flucht in eine andere Welt. Bereits 1994 schrieb ich aufgrund meiner Tagebucheintragungen von meiner ersten Trekkingreise nach Nepal ein Buch. Leider habe ich das nie zur Veröffentlichung gegeben.
Seit fast 30 Jahren pflege ich eine Freundschaft zu einer nepalesischen Familie und seit 15 Jahren engagiere ich mich erfolgreich mit meiner eigenen Hilfsorganisation, Nepalmyhome,
für bessere Schulbildung in einer Großgemeinde in Nepal. Zusätzlich werden auch Familien unterstützt, um den Kindern das Lernen zu ermöglichen.
Als Vorstandsmitglied bin ich darüber hinaus seit vielen Jahren im Verein Nepal Kinderhilfe e.V. tätig, der Schulpatenschaften an nepalesische Schüler vermittelt.
Gesellschaftlich habe ich mich jahrelang als Schöffe bei Gericht engagiert.
Meine Schulzeit, die 1973 endete, war für mich nur schön, wenn einfühlsame Lehrkräfte meinen Weg begleiteten, denn die Belastungen durch meine falsche Identität waren enorm.
Über die Ausbildung zum Industriekaufmann und nach einer 4-jährigen Verpflichtung bei der Bundeswehr, die dem trügerischen Wunsch entsprang männlicher zu werden, kam ich 1979 zu meiner Stelle beim Diakonischen Werk, Köln. Fast 40 Jahre war ich in verschiedenen Arbeitsgebieten, davon einige Jahrzehnte als EDV-Beauftragte, dort tätig.
Durch diese Arbeitsstelle fand ich nicht nur meine zweite Ehefrau, sondern auch meine sehr soziale und offene Einstellung zu allen Menschen, aber erst sehr spät zu mir selbst.
Zuletzt outete ich mich im Dezember 2015 auf der Weihnachtsfeier im großen Kollegenkreis.
Die gerichtliche Anerkennung meines gewählten, neuen Namens und Personenstandes bekam ich im November 2016.
Meine angleichenden Geschlechtsoperationen erfolgten danach 2017 und 2018.
Im Jahr 2019 trat ich in die Rente ein.
Bücher zu lesen war für mich immer spannend. Wenn das Licht ausgemacht werden musste, ging es unterm Zudeck mit Taschenlampe weiter.
Schon in der Schule merkte ich, dass ich auch selbst Geschichten schreiben konnte. Aufsätze fand ich deshalb immer als Herausforderung, bei der ich mich beweisen konnte. Lesen und Schreiben wurde so zu meinem Wegbegleiter und zur Flucht in eine andere Welt. Bereits 1994 schrieb ich aufgrund meiner Tagebucheintragungen von meiner ersten Trekkingreise nach Nepal ein Buch. Leider habe ich das nie zur Veröffentlichung gegeben.
Seit fast 30 Jahren pflege ich eine Freundschaft zu einer nepalesischen Familie und seit 15 Jahren engagiere ich mich erfolgreich mit meiner eigenen Hilfsorganisation, Nepalmyhome,
für bessere Schulbildung in einer Großgemeinde in Nepal. Zusätzlich werden auch Familien unterstützt, um den Kindern das Lernen zu ermöglichen.
Als Vorstandsmitglied bin ich darüber hinaus seit vielen Jahren im Verein Nepal Kinderhilfe e.V. tätig, der Schulpatenschaften an nepalesische Schüler vermittelt.
Gesellschaftlich habe ich mich jahrelang als Schöffe bei Gericht engagiert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 330 S. |
ISBN-13: | 9783756851201 |
ISBN-10: | 3756851206 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schaldach, Laura |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Laura Schaldach |
Erscheinungsdatum: | 24.08.2023 |
Gewicht: | 0,48 kg |
Über den Autor
Als ich 1956 in Köln als 3. von 4 Brüdern geboren worden war, war die Welt noch in Ordnung. Doch schon früh fand ich es merkwürdig, dass ich wie ein Junge aussah, wo ich doch eigentlich ein Mädchen war.
Meine Schulzeit, die 1973 endete, war für mich nur schön, wenn einfühlsame Lehrkräfte meinen Weg begleiteten, denn die Belastungen durch meine falsche Identität waren enorm.
Über die Ausbildung zum Industriekaufmann und nach einer 4-jährigen Verpflichtung bei der Bundeswehr, die dem trügerischen Wunsch entsprang männlicher zu werden, kam ich 1979 zu meiner Stelle beim Diakonischen Werk, Köln. Fast 40 Jahre war ich in verschiedenen Arbeitsgebieten, davon einige Jahrzehnte als EDV-Beauftragte, dort tätig.
Durch diese Arbeitsstelle fand ich nicht nur meine zweite Ehefrau, sondern auch meine sehr soziale und offene Einstellung zu allen Menschen, aber erst sehr spät zu mir selbst.
Zuletzt outete ich mich im Dezember 2015 auf der Weihnachtsfeier im großen Kollegenkreis.
Die gerichtliche Anerkennung meines gewählten, neuen Namens und Personenstandes bekam ich im November 2016.
Meine angleichenden Geschlechtsoperationen erfolgten danach 2017 und 2018.
Im Jahr 2019 trat ich in die Rente ein.
Bücher zu lesen war für mich immer spannend. Wenn das Licht ausgemacht werden musste, ging es unterm Zudeck mit Taschenlampe weiter.
Schon in der Schule merkte ich, dass ich auch selbst Geschichten schreiben konnte. Aufsätze fand ich deshalb immer als Herausforderung, bei der ich mich beweisen konnte. Lesen und Schreiben wurde so zu meinem Wegbegleiter und zur Flucht in eine andere Welt. Bereits 1994 schrieb ich aufgrund meiner Tagebucheintragungen von meiner ersten Trekkingreise nach Nepal ein Buch. Leider habe ich das nie zur Veröffentlichung gegeben.
Seit fast 30 Jahren pflege ich eine Freundschaft zu einer nepalesischen Familie und seit 15 Jahren engagiere ich mich erfolgreich mit meiner eigenen Hilfsorganisation, Nepalmyhome,
für bessere Schulbildung in einer Großgemeinde in Nepal. Zusätzlich werden auch Familien unterstützt, um den Kindern das Lernen zu ermöglichen.
Als Vorstandsmitglied bin ich darüber hinaus seit vielen Jahren im Verein Nepal Kinderhilfe e.V. tätig, der Schulpatenschaften an nepalesische Schüler vermittelt.
Gesellschaftlich habe ich mich jahrelang als Schöffe bei Gericht engagiert.
Meine Schulzeit, die 1973 endete, war für mich nur schön, wenn einfühlsame Lehrkräfte meinen Weg begleiteten, denn die Belastungen durch meine falsche Identität waren enorm.
Über die Ausbildung zum Industriekaufmann und nach einer 4-jährigen Verpflichtung bei der Bundeswehr, die dem trügerischen Wunsch entsprang männlicher zu werden, kam ich 1979 zu meiner Stelle beim Diakonischen Werk, Köln. Fast 40 Jahre war ich in verschiedenen Arbeitsgebieten, davon einige Jahrzehnte als EDV-Beauftragte, dort tätig.
Durch diese Arbeitsstelle fand ich nicht nur meine zweite Ehefrau, sondern auch meine sehr soziale und offene Einstellung zu allen Menschen, aber erst sehr spät zu mir selbst.
Zuletzt outete ich mich im Dezember 2015 auf der Weihnachtsfeier im großen Kollegenkreis.
Die gerichtliche Anerkennung meines gewählten, neuen Namens und Personenstandes bekam ich im November 2016.
Meine angleichenden Geschlechtsoperationen erfolgten danach 2017 und 2018.
Im Jahr 2019 trat ich in die Rente ein.
Bücher zu lesen war für mich immer spannend. Wenn das Licht ausgemacht werden musste, ging es unterm Zudeck mit Taschenlampe weiter.
Schon in der Schule merkte ich, dass ich auch selbst Geschichten schreiben konnte. Aufsätze fand ich deshalb immer als Herausforderung, bei der ich mich beweisen konnte. Lesen und Schreiben wurde so zu meinem Wegbegleiter und zur Flucht in eine andere Welt. Bereits 1994 schrieb ich aufgrund meiner Tagebucheintragungen von meiner ersten Trekkingreise nach Nepal ein Buch. Leider habe ich das nie zur Veröffentlichung gegeben.
Seit fast 30 Jahren pflege ich eine Freundschaft zu einer nepalesischen Familie und seit 15 Jahren engagiere ich mich erfolgreich mit meiner eigenen Hilfsorganisation, Nepalmyhome,
für bessere Schulbildung in einer Großgemeinde in Nepal. Zusätzlich werden auch Familien unterstützt, um den Kindern das Lernen zu ermöglichen.
Als Vorstandsmitglied bin ich darüber hinaus seit vielen Jahren im Verein Nepal Kinderhilfe e.V. tätig, der Schulpatenschaften an nepalesische Schüler vermittelt.
Gesellschaftlich habe ich mich jahrelang als Schöffe bei Gericht engagiert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 330 S. |
ISBN-13: | 9783756851201 |
ISBN-10: | 3756851206 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schaldach, Laura |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Laura Schaldach |
Erscheinungsdatum: | 24.08.2023 |
Gewicht: | 0,48 kg |
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