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Beschreibung
Am liebsten bleibt er im Keller. Für ihn ein ganz besonderer Ort, ja beinahe schon sein Leben. Dort unten beschäftigt ihn etwas, das durchaus eine große Kraft, ganz eigene Präsenz, Präzision und Begabung besitzt. Eine gewisse Form von Sein, die er schon immer verspürt, von Kindheit an ein Gefühl dafür hat, dass es ihn selbst nicht bedroht, vielleicht jedoch für andere einmal gefährlich sein kann. Er fühlt sich ihm umso näher. Auch hat er begriffen, dass es ein Fehler wäre, sich übermäßig zu kontrollieren. So entdeckt er beinahe zufällig eben jenes Ding, das ganz konkret zu leben scheint, mit jedem freien Gedanken doch nur immer weiter wächst, sich vollkommen real bald aus der Decke des Kellers streckt. Ja, es will sogar mit ihm reden, verfügt über eine, vor allen ausgezeichnete, noch unübersetzte Sprache. Irgendetwas will es ihm sagen. Am Ende überfordert es ihn. Dann stirbt jenes Wesen ganz plötzlich ab. Doch so erst beginnt das Geschehen, in das er zwar zutiefst eingebunden, und dennoch keinen Einfluss zu nehmen vermag: die Grabung. Die ganze Welt verstrickt sich, doch langsam nur und schrittweise, in jene heillose Selbstzerstörung, aus der es anscheinend kein Entrinnen gibt. Alle Ebenen der Gesellschaft, bis in den allerpersönlichsten Bereich, sind nach und nach von diesem Negativen erfüllt, das von der politischen Führung nur immer noch weiter angestachelt wird.
Ein Roman der Hoffnungslosigkeit und dennoch vielleicht hoffnungsfroher als viele, die sich mit dem Optimismus nur allzu sehr überschlagen.
Ein Roman der Hoffnungslosigkeit und dennoch vielleicht hoffnungsfroher als viele, die sich mit dem Optimismus nur allzu sehr überschlagen.
Am liebsten bleibt er im Keller. Für ihn ein ganz besonderer Ort, ja beinahe schon sein Leben. Dort unten beschäftigt ihn etwas, das durchaus eine große Kraft, ganz eigene Präsenz, Präzision und Begabung besitzt. Eine gewisse Form von Sein, die er schon immer verspürt, von Kindheit an ein Gefühl dafür hat, dass es ihn selbst nicht bedroht, vielleicht jedoch für andere einmal gefährlich sein kann. Er fühlt sich ihm umso näher. Auch hat er begriffen, dass es ein Fehler wäre, sich übermäßig zu kontrollieren. So entdeckt er beinahe zufällig eben jenes Ding, das ganz konkret zu leben scheint, mit jedem freien Gedanken doch nur immer weiter wächst, sich vollkommen real bald aus der Decke des Kellers streckt. Ja, es will sogar mit ihm reden, verfügt über eine, vor allen ausgezeichnete, noch unübersetzte Sprache. Irgendetwas will es ihm sagen. Am Ende überfordert es ihn. Dann stirbt jenes Wesen ganz plötzlich ab. Doch so erst beginnt das Geschehen, in das er zwar zutiefst eingebunden, und dennoch keinen Einfluss zu nehmen vermag: die Grabung. Die ganze Welt verstrickt sich, doch langsam nur und schrittweise, in jene heillose Selbstzerstörung, aus der es anscheinend kein Entrinnen gibt. Alle Ebenen der Gesellschaft, bis in den allerpersönlichsten Bereich, sind nach und nach von diesem Negativen erfüllt, das von der politischen Führung nur immer noch weiter angestachelt wird.
Ein Roman der Hoffnungslosigkeit und dennoch vielleicht hoffnungsfroher als viele, die sich mit dem Optimismus nur allzu sehr überschlagen.
Ein Roman der Hoffnungslosigkeit und dennoch vielleicht hoffnungsfroher als viele, die sich mit dem Optimismus nur allzu sehr überschlagen.
Über den Autor
Ganz bestimmt keiner, der so etwas schreibt. Doch vielleicht kennt er den gnostischen Weg. Die Schwäche der Persönlichkeit als innere Voraussetzung für jede wirkliche Dichtung. Die Wahrheit ist Fremdheit von sich selbst und damit Übereinstimmung. Viel zu lange lebte er fern von den Menschen, um auf so manchen göttlichen Trick noch hereinzufallen.
Zusammenfassung
"Drum besser wär's, daß nichts entstünde." In diesem Roman geht es darum, endlich einmal durchzuspielen, wie es wohl wäre, wenn dieser Nihilismus alle Ebenen der Gesellschaft erreicht hat.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783769350210 |
ISBN-10: | 3769350219 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zwi, Stephanos |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, Überseering 33, D-22297 Hamburg, bod@bod.de |
Maße: | 215 x 135 x 5 mm |
Von/Mit: | Stephanos Zwi |
Erscheinungsdatum: | 10.04.2025 |
Gewicht: | 0,084 kg |
Über den Autor
Ganz bestimmt keiner, der so etwas schreibt. Doch vielleicht kennt er den gnostischen Weg. Die Schwäche der Persönlichkeit als innere Voraussetzung für jede wirkliche Dichtung. Die Wahrheit ist Fremdheit von sich selbst und damit Übereinstimmung. Viel zu lange lebte er fern von den Menschen, um auf so manchen göttlichen Trick noch hereinzufallen.
Zusammenfassung
"Drum besser wär's, daß nichts entstünde." In diesem Roman geht es darum, endlich einmal durchzuspielen, wie es wohl wäre, wenn dieser Nihilismus alle Ebenen der Gesellschaft erreicht hat.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783769350210 |
ISBN-10: | 3769350219 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zwi, Stephanos |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, Überseering 33, D-22297 Hamburg, bod@bod.de |
Maße: | 215 x 135 x 5 mm |
Von/Mit: | Stephanos Zwi |
Erscheinungsdatum: | 10.04.2025 |
Gewicht: | 0,084 kg |
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