Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
65,00 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Vorwort
Vorliegendes Buch stellt die gekürzte und leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift dar, die im Herbst 2014 an der Universität Bern angenommen worden ist. Mein Dank gilt meinen Betreuern Stefan Rebenich und Uwe Puschner, die außerordentlich großes Engagement bei der Betreuung gezeigt haben.
Bei der oftmals schwierigen Quellen- und Literaturbeschaffung durfte ich auf die Hilfe von Annika Bohrdt, Christine Buch, Oliver Engl, Alexandra Esche, Benjamin Hasselhorn, Barbara Kriehn, Diana Kotte, Julia Köck, Holger Müller, Matthias Steinbach, Susanna Olga Werger und Gesina Zöller zählen. Besonders verpflichtet bin ich Gregor Hufenreuther, der mir Einblick in seine umfangreiche Quellensammlung zum Deutschbund gewährte.
Für hilfreiche Gespräche und Anregungen habe ich mich bei Christian Gerlach, Sven Mau, Jan Rodis, Jasmin Welte, Ingo Wiwjorra sowie den Teilnehmern des Althistorischen Kolloquium der Universität Bern zu bedanken. Wichtige Gedanken und Anregungen verdanke ich darüber hinaus meinen Dozenten aus der Mannheimer Zeit: Angela Borgstedt, Rosmarie Günther, Wilhelm Kreutz, Erich Pelzer und Peter Steinbach.
Barbara Kriehn und Gunnar Danckert sei für das unermüdliche Kor-rekturlesen des Manuskriptes gedankt. Bei der Studienstiftung des deut-schen Volkes habe ich mich für die Gewährung des Promotionssti-pendiums zu bedanken. Von Seiten des Campus-Verlags möchte ich mich bei Jürgen Hotz und Cornelia Stratthaus für ihre freundliche Unterstützung bedanken.
Last, not least gilt meiner Familie und meinen Freunden Dank, die mich geduldig auf dem Weg zur Promotion hin begleitet und unterstützt haben. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet.
Julian Köck
Einleitung
"In ferner Zeit [...], wenn die Menschheit etwas weiter fortgeschritten ist als heute, wird man sicherlich mit grenzenlosem Erstaunen von der Existenz der im folgenden behandelten Verbände und Organisationen und ihren Anschauungen lesen. Man wird es nicht für möglich halten, daß in dem Deutschland von heute Gedanken und Ziele vertreten wurden, wie sie diesen Organisationen eigen sind."
So urteilte 1931 Oskar Stillich, der anonyme Verfasser des Deutschvölkischen Katechismus, über die Völkischen. Heute weiß man, dass keine zwei Jahre später die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Sie setzten nicht wenige der völkischen Ziele um, ja übertrafen sie noch an Radikalität. Aus dem Zitat spricht deutlich das Empfinden, es bei den völkischen "Anschauungen" mit Anachronismen und Skurrilitäten zu tun zu haben. Gut 85 Jahre später ergibt sich ein ähnliches Bild. Bei der Lektüre völkischer Werke drängt sich dem heutigen Leser die Frage auf: Wie konnten solche "Anschauungen" und Gedanken ernst genommen werden, geschweige denn sich teilweise sogar durchsetzen?
Die Antwort darauf kann nur die systematische Untersuchung der Struktur der Völkischen Bewegung und der Ideenwelt ihrer Führer und Anhänger bieten. Der heutige Historiker ist - mit anderen Worten - dazu angehalten, die Arbeit Stillichs, die 1933 ihr vorzeitiges Ende fand, fort-zusetzen. Es ist nicht ohne eine gewisse Ironie, dass auch die Völkischen selbst einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer regen publizistischen Energie auf die Diskussion verwendeten, was unter "völkisch" eigentlich zu verstehen sei. Zwar lässt sich die Herkunft des Wortes leicht klären, der Begriff jedoch nahm ein Eigenleben an, das bis heute andauert: So wird er als nahezu identisch mit national- oder neonationalsozialistisch (oder überhaupt rechtsextrem) verwendet, kann aber auch eine spezielle politisch-weltanschauliche Bewegung des späten 19. und des 20. Jahrhunderts, eine besondere Form des Nationalismus oder eine bestimmte Denkfigur bezeichnen. Diese Vieldeutigkeit geht oft einher mit einem hohen Maß an Beliebigkeit, die ihren Ausdruck darin findet, dass oft gar nicht festzustellen ist, was der einzelne Autor unter "völkisch" versteht. Umso wichtiger ist es, den Begriff klar zu d
Vorliegendes Buch stellt die gekürzte und leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift dar, die im Herbst 2014 an der Universität Bern angenommen worden ist. Mein Dank gilt meinen Betreuern Stefan Rebenich und Uwe Puschner, die außerordentlich großes Engagement bei der Betreuung gezeigt haben.
Bei der oftmals schwierigen Quellen- und Literaturbeschaffung durfte ich auf die Hilfe von Annika Bohrdt, Christine Buch, Oliver Engl, Alexandra Esche, Benjamin Hasselhorn, Barbara Kriehn, Diana Kotte, Julia Köck, Holger Müller, Matthias Steinbach, Susanna Olga Werger und Gesina Zöller zählen. Besonders verpflichtet bin ich Gregor Hufenreuther, der mir Einblick in seine umfangreiche Quellensammlung zum Deutschbund gewährte.
Für hilfreiche Gespräche und Anregungen habe ich mich bei Christian Gerlach, Sven Mau, Jan Rodis, Jasmin Welte, Ingo Wiwjorra sowie den Teilnehmern des Althistorischen Kolloquium der Universität Bern zu bedanken. Wichtige Gedanken und Anregungen verdanke ich darüber hinaus meinen Dozenten aus der Mannheimer Zeit: Angela Borgstedt, Rosmarie Günther, Wilhelm Kreutz, Erich Pelzer und Peter Steinbach.
Barbara Kriehn und Gunnar Danckert sei für das unermüdliche Kor-rekturlesen des Manuskriptes gedankt. Bei der Studienstiftung des deut-schen Volkes habe ich mich für die Gewährung des Promotionssti-pendiums zu bedanken. Von Seiten des Campus-Verlags möchte ich mich bei Jürgen Hotz und Cornelia Stratthaus für ihre freundliche Unterstützung bedanken.
Last, not least gilt meiner Familie und meinen Freunden Dank, die mich geduldig auf dem Weg zur Promotion hin begleitet und unterstützt haben. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet.
Julian Köck
Einleitung
"In ferner Zeit [...], wenn die Menschheit etwas weiter fortgeschritten ist als heute, wird man sicherlich mit grenzenlosem Erstaunen von der Existenz der im folgenden behandelten Verbände und Organisationen und ihren Anschauungen lesen. Man wird es nicht für möglich halten, daß in dem Deutschland von heute Gedanken und Ziele vertreten wurden, wie sie diesen Organisationen eigen sind."
So urteilte 1931 Oskar Stillich, der anonyme Verfasser des Deutschvölkischen Katechismus, über die Völkischen. Heute weiß man, dass keine zwei Jahre später die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Sie setzten nicht wenige der völkischen Ziele um, ja übertrafen sie noch an Radikalität. Aus dem Zitat spricht deutlich das Empfinden, es bei den völkischen "Anschauungen" mit Anachronismen und Skurrilitäten zu tun zu haben. Gut 85 Jahre später ergibt sich ein ähnliches Bild. Bei der Lektüre völkischer Werke drängt sich dem heutigen Leser die Frage auf: Wie konnten solche "Anschauungen" und Gedanken ernst genommen werden, geschweige denn sich teilweise sogar durchsetzen?
Die Antwort darauf kann nur die systematische Untersuchung der Struktur der Völkischen Bewegung und der Ideenwelt ihrer Führer und Anhänger bieten. Der heutige Historiker ist - mit anderen Worten - dazu angehalten, die Arbeit Stillichs, die 1933 ihr vorzeitiges Ende fand, fort-zusetzen. Es ist nicht ohne eine gewisse Ironie, dass auch die Völkischen selbst einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer regen publizistischen Energie auf die Diskussion verwendeten, was unter "völkisch" eigentlich zu verstehen sei. Zwar lässt sich die Herkunft des Wortes leicht klären, der Begriff jedoch nahm ein Eigenleben an, das bis heute andauert: So wird er als nahezu identisch mit national- oder neonationalsozialistisch (oder überhaupt rechtsextrem) verwendet, kann aber auch eine spezielle politisch-weltanschauliche Bewegung des späten 19. und des 20. Jahrhunderts, eine besondere Form des Nationalismus oder eine bestimmte Denkfigur bezeichnen. Diese Vieldeutigkeit geht oft einher mit einem hohen Maß an Beliebigkeit, die ihren Ausdruck darin findet, dass oft gar nicht festzustellen ist, was der einzelne Autor unter "völkisch" versteht. Umso wichtiger ist es, den Begriff klar zu d
Vorwort
Vorliegendes Buch stellt die gekürzte und leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift dar, die im Herbst 2014 an der Universität Bern angenommen worden ist. Mein Dank gilt meinen Betreuern Stefan Rebenich und Uwe Puschner, die außerordentlich großes Engagement bei der Betreuung gezeigt haben.
Bei der oftmals schwierigen Quellen- und Literaturbeschaffung durfte ich auf die Hilfe von Annika Bohrdt, Christine Buch, Oliver Engl, Alexandra Esche, Benjamin Hasselhorn, Barbara Kriehn, Diana Kotte, Julia Köck, Holger Müller, Matthias Steinbach, Susanna Olga Werger und Gesina Zöller zählen. Besonders verpflichtet bin ich Gregor Hufenreuther, der mir Einblick in seine umfangreiche Quellensammlung zum Deutschbund gewährte.
Für hilfreiche Gespräche und Anregungen habe ich mich bei Christian Gerlach, Sven Mau, Jan Rodis, Jasmin Welte, Ingo Wiwjorra sowie den Teilnehmern des Althistorischen Kolloquium der Universität Bern zu bedanken. Wichtige Gedanken und Anregungen verdanke ich darüber hinaus meinen Dozenten aus der Mannheimer Zeit: Angela Borgstedt, Rosmarie Günther, Wilhelm Kreutz, Erich Pelzer und Peter Steinbach.
Barbara Kriehn und Gunnar Danckert sei für das unermüdliche Kor-rekturlesen des Manuskriptes gedankt. Bei der Studienstiftung des deut-schen Volkes habe ich mich für die Gewährung des Promotionssti-pendiums zu bedanken. Von Seiten des Campus-Verlags möchte ich mich bei Jürgen Hotz und Cornelia Stratthaus für ihre freundliche Unterstützung bedanken.
Last, not least gilt meiner Familie und meinen Freunden Dank, die mich geduldig auf dem Weg zur Promotion hin begleitet und unterstützt haben. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet.
Julian Köck
Einleitung
"In ferner Zeit [...], wenn die Menschheit etwas weiter fortgeschritten ist als heute, wird man sicherlich mit grenzenlosem Erstaunen von der Existenz der im folgenden behandelten Verbände und Organisationen und ihren Anschauungen lesen. Man wird es nicht für möglich halten, daß in dem Deutschland von heute Gedanken und Ziele vertreten wurden, wie sie diesen Organisationen eigen sind."
So urteilte 1931 Oskar Stillich, der anonyme Verfasser des Deutschvölkischen Katechismus, über die Völkischen. Heute weiß man, dass keine zwei Jahre später die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Sie setzten nicht wenige der völkischen Ziele um, ja übertrafen sie noch an Radikalität. Aus dem Zitat spricht deutlich das Empfinden, es bei den völkischen "Anschauungen" mit Anachronismen und Skurrilitäten zu tun zu haben. Gut 85 Jahre später ergibt sich ein ähnliches Bild. Bei der Lektüre völkischer Werke drängt sich dem heutigen Leser die Frage auf: Wie konnten solche "Anschauungen" und Gedanken ernst genommen werden, geschweige denn sich teilweise sogar durchsetzen?
Die Antwort darauf kann nur die systematische Untersuchung der Struktur der Völkischen Bewegung und der Ideenwelt ihrer Führer und Anhänger bieten. Der heutige Historiker ist - mit anderen Worten - dazu angehalten, die Arbeit Stillichs, die 1933 ihr vorzeitiges Ende fand, fort-zusetzen. Es ist nicht ohne eine gewisse Ironie, dass auch die Völkischen selbst einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer regen publizistischen Energie auf die Diskussion verwendeten, was unter "völkisch" eigentlich zu verstehen sei. Zwar lässt sich die Herkunft des Wortes leicht klären, der Begriff jedoch nahm ein Eigenleben an, das bis heute andauert: So wird er als nahezu identisch mit national- oder neonationalsozialistisch (oder überhaupt rechtsextrem) verwendet, kann aber auch eine spezielle politisch-weltanschauliche Bewegung des späten 19. und des 20. Jahrhunderts, eine besondere Form des Nationalismus oder eine bestimmte Denkfigur bezeichnen. Diese Vieldeutigkeit geht oft einher mit einem hohen Maß an Beliebigkeit, die ihren Ausdruck darin findet, dass oft gar nicht festzustellen ist, was der einzelne Autor unter "völkisch" versteht. Umso wichtiger ist es, den Begriff klar zu d
Vorliegendes Buch stellt die gekürzte und leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift dar, die im Herbst 2014 an der Universität Bern angenommen worden ist. Mein Dank gilt meinen Betreuern Stefan Rebenich und Uwe Puschner, die außerordentlich großes Engagement bei der Betreuung gezeigt haben.
Bei der oftmals schwierigen Quellen- und Literaturbeschaffung durfte ich auf die Hilfe von Annika Bohrdt, Christine Buch, Oliver Engl, Alexandra Esche, Benjamin Hasselhorn, Barbara Kriehn, Diana Kotte, Julia Köck, Holger Müller, Matthias Steinbach, Susanna Olga Werger und Gesina Zöller zählen. Besonders verpflichtet bin ich Gregor Hufenreuther, der mir Einblick in seine umfangreiche Quellensammlung zum Deutschbund gewährte.
Für hilfreiche Gespräche und Anregungen habe ich mich bei Christian Gerlach, Sven Mau, Jan Rodis, Jasmin Welte, Ingo Wiwjorra sowie den Teilnehmern des Althistorischen Kolloquium der Universität Bern zu bedanken. Wichtige Gedanken und Anregungen verdanke ich darüber hinaus meinen Dozenten aus der Mannheimer Zeit: Angela Borgstedt, Rosmarie Günther, Wilhelm Kreutz, Erich Pelzer und Peter Steinbach.
Barbara Kriehn und Gunnar Danckert sei für das unermüdliche Kor-rekturlesen des Manuskriptes gedankt. Bei der Studienstiftung des deut-schen Volkes habe ich mich für die Gewährung des Promotionssti-pendiums zu bedanken. Von Seiten des Campus-Verlags möchte ich mich bei Jürgen Hotz und Cornelia Stratthaus für ihre freundliche Unterstützung bedanken.
Last, not least gilt meiner Familie und meinen Freunden Dank, die mich geduldig auf dem Weg zur Promotion hin begleitet und unterstützt haben. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet.
Julian Köck
Einleitung
"In ferner Zeit [...], wenn die Menschheit etwas weiter fortgeschritten ist als heute, wird man sicherlich mit grenzenlosem Erstaunen von der Existenz der im folgenden behandelten Verbände und Organisationen und ihren Anschauungen lesen. Man wird es nicht für möglich halten, daß in dem Deutschland von heute Gedanken und Ziele vertreten wurden, wie sie diesen Organisationen eigen sind."
So urteilte 1931 Oskar Stillich, der anonyme Verfasser des Deutschvölkischen Katechismus, über die Völkischen. Heute weiß man, dass keine zwei Jahre später die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Sie setzten nicht wenige der völkischen Ziele um, ja übertrafen sie noch an Radikalität. Aus dem Zitat spricht deutlich das Empfinden, es bei den völkischen "Anschauungen" mit Anachronismen und Skurrilitäten zu tun zu haben. Gut 85 Jahre später ergibt sich ein ähnliches Bild. Bei der Lektüre völkischer Werke drängt sich dem heutigen Leser die Frage auf: Wie konnten solche "Anschauungen" und Gedanken ernst genommen werden, geschweige denn sich teilweise sogar durchsetzen?
Die Antwort darauf kann nur die systematische Untersuchung der Struktur der Völkischen Bewegung und der Ideenwelt ihrer Führer und Anhänger bieten. Der heutige Historiker ist - mit anderen Worten - dazu angehalten, die Arbeit Stillichs, die 1933 ihr vorzeitiges Ende fand, fort-zusetzen. Es ist nicht ohne eine gewisse Ironie, dass auch die Völkischen selbst einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer regen publizistischen Energie auf die Diskussion verwendeten, was unter "völkisch" eigentlich zu verstehen sei. Zwar lässt sich die Herkunft des Wortes leicht klären, der Begriff jedoch nahm ein Eigenleben an, das bis heute andauert: So wird er als nahezu identisch mit national- oder neonationalsozialistisch (oder überhaupt rechtsextrem) verwendet, kann aber auch eine spezielle politisch-weltanschauliche Bewegung des späten 19. und des 20. Jahrhunderts, eine besondere Form des Nationalismus oder eine bestimmte Denkfigur bezeichnen. Diese Vieldeutigkeit geht oft einher mit einem hohen Maß an Beliebigkeit, die ihren Ausdruck darin findet, dass oft gar nicht festzustellen ist, was der einzelne Autor unter "völkisch" versteht. Umso wichtiger ist es, den Begriff klar zu d
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 505 S. |
ISBN-13: | 9783593504780 |
ISBN-10: | 3593504782 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Köck, Julian |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 213 x 142 x 32 mm |
Von/Mit: | Julian Köck |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2015 |
Gewicht: | 0,627 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 505 S. |
ISBN-13: | 9783593504780 |
ISBN-10: | 3593504782 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Köck, Julian |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 213 x 142 x 32 mm |
Von/Mit: | Julian Köck |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2015 |
Gewicht: | 0,627 kg |
Warnhinweis