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Die Gebärden in Vergils "Aeneis"
Zur Bedeutung und Funktion von Körpersprache im römischen Epos. Dissertationsschrift
Taschenbuch von Michael Lobe
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Studie hat zum Ziel, sämtliche Gebärden der Aeneis systematisch zu klassifizieren und zu deuten. Nach einer Erörterung der allgemeinen Problematik von Körpersprache in Auseinandersetzung mit verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen referiert der Autor den Forschungsstand der Klassischen Philologie zu diesem Thema. Darauf trifft er die nötigen Begriffsbestimmungen und setzt die Kriterien für die Klassifizierung der Gebärden im literarischen Text fest. Im Anschluß daran rekonstruiert er den Kenntnisstand der Antike zur Körpersprache anhand der actio -Lehre. Vergil schafft mit der umfänglichen Schilderung von Gebärden, eigentlich einem Mittel theatralischer Darstellung, eine kühne Kreuzung der literarischen Gattungen Drama und Epos, um größtmögliche Anschaulichkeit, Dramatisierung und Psychologisierung des Erzählten zu erzielen. Dabei zeigen sich zahlreiche Parallelen zum augusteischen Bildprogramm.
Die Studie hat zum Ziel, sämtliche Gebärden der Aeneis systematisch zu klassifizieren und zu deuten. Nach einer Erörterung der allgemeinen Problematik von Körpersprache in Auseinandersetzung mit verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen referiert der Autor den Forschungsstand der Klassischen Philologie zu diesem Thema. Darauf trifft er die nötigen Begriffsbestimmungen und setzt die Kriterien für die Klassifizierung der Gebärden im literarischen Text fest. Im Anschluß daran rekonstruiert er den Kenntnisstand der Antike zur Körpersprache anhand der actio -Lehre. Vergil schafft mit der umfänglichen Schilderung von Gebärden, eigentlich einem Mittel theatralischer Darstellung, eine kühne Kreuzung der literarischen Gattungen Drama und Epos, um größtmögliche Anschaulichkeit, Dramatisierung und Psychologisierung des Erzählten zu erzielen. Dabei zeigen sich zahlreiche Parallelen zum augusteischen Bildprogramm.
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Die Aeneis als Epos der Bildhaftigkeit - Die Aeneis als theatralisches Epos - Die Vorliebe des Augustus für die Gattung Drama - Der Pantomimus als Bedingungsfaktor vergilischer Gebärdenzeichnung - Die schauspielerische Begabung Vergils - Unbestimmtheit als vergilisches Wirkprinzip.
Details
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 230
ISBN-13: 9783631344224
ISBN-10: 3631344228
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 34422
Autor: Lobe, Michael
Auflage: Neuausg.
Hersteller: Peter Lang
Maße: 216 x 158 x 12 mm
Von/Mit: Michael Lobe
Gewicht: 0,3 kg
preigu-id: 126456933
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Die Aeneis als Epos der Bildhaftigkeit - Die Aeneis als theatralisches Epos - Die Vorliebe des Augustus für die Gattung Drama - Der Pantomimus als Bedingungsfaktor vergilischer Gebärdenzeichnung - Die schauspielerische Begabung Vergils - Unbestimmtheit als vergilisches Wirkprinzip.
Details
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 230
ISBN-13: 9783631344224
ISBN-10: 3631344228
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 34422
Autor: Lobe, Michael
Auflage: Neuausg.
Hersteller: Peter Lang
Maße: 216 x 158 x 12 mm
Von/Mit: Michael Lobe
Gewicht: 0,3 kg
preigu-id: 126456933
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