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Beschreibung
"Man liest das Buch mit Vergnügen. Norbert Gstrein ist hier ein sehr souveräner Erzähler. Dabei zuzusehen, wie er zwischen Schärfe, Ironie und Hingabe schwankt, ist eine Freude." Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 14.08.10
"Man liest Gstreins Geschichte einer ehrgeizigen und okkultistisch-diabolisch begabten Frau, die durch Heirat einen Verlag enterte und ihren Mann schon zu dessen Lebzeiten zum "Jenseitsraben" verklärte, ehe sie sich in einen regelrechten Sterbe- und Todeskultus hineinsteigerte, mit Vergnügen." Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 14.08.10
"Norbert Gstrein hat einen im Kontext seines Schaffens typischen, stringent gedachten und virtous durchgeführten Roman vorgelegt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 14.08.10
"Was das Werk leistet, geht über bloße Enthüllungen weit hinaus. Eine Satire auf den Literaturbetrieb, ein echter Gstrein. In jedem seiner Bücher stellt er die Grundsatzfragen nach der Erzählbarkeit eines Lebens." Richard Kämmerlings, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.08.10
"Als Norbert Gstreins Roman erschien, wurde er vor allem als ein Buch gelesen, das sich nur leicht verbrämt mit der Person von Ulla Unseld-Berkéwicz beschäftigt. Damit tut man dem Text Unrecht. ... Das Buch erweist sich als ebenso gewagtes wie gekonntes Romanexperiment, das es jetzt, jenseits des Skandals, zu entdecken gilt." Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.10.10
"Man liest Gstreins Geschichte einer ehrgeizigen und okkultistisch-diabolisch begabten Frau, die durch Heirat einen Verlag enterte und ihren Mann schon zu dessen Lebzeiten zum "Jenseitsraben" verklärte, ehe sie sich in einen regelrechten Sterbe- und Todeskultus hineinsteigerte, mit Vergnügen." Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 14.08.10
"Norbert Gstrein hat einen im Kontext seines Schaffens typischen, stringent gedachten und virtous durchgeführten Roman vorgelegt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 14.08.10
"Was das Werk leistet, geht über bloße Enthüllungen weit hinaus. Eine Satire auf den Literaturbetrieb, ein echter Gstrein. In jedem seiner Bücher stellt er die Grundsatzfragen nach der Erzählbarkeit eines Lebens." Richard Kämmerlings, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.08.10
"Als Norbert Gstreins Roman erschien, wurde er vor allem als ein Buch gelesen, das sich nur leicht verbrämt mit der Person von Ulla Unseld-Berkéwicz beschäftigt. Damit tut man dem Text Unrecht. ... Das Buch erweist sich als ebenso gewagtes wie gekonntes Romanexperiment, das es jetzt, jenseits des Skandals, zu entdecken gilt." Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.10.10
"Man liest das Buch mit Vergnügen. Norbert Gstrein ist hier ein sehr souveräner Erzähler. Dabei zuzusehen, wie er zwischen Schärfe, Ironie und Hingabe schwankt, ist eine Freude." Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 14.08.10
"Man liest Gstreins Geschichte einer ehrgeizigen und okkultistisch-diabolisch begabten Frau, die durch Heirat einen Verlag enterte und ihren Mann schon zu dessen Lebzeiten zum "Jenseitsraben" verklärte, ehe sie sich in einen regelrechten Sterbe- und Todeskultus hineinsteigerte, mit Vergnügen." Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 14.08.10
"Norbert Gstrein hat einen im Kontext seines Schaffens typischen, stringent gedachten und virtous durchgeführten Roman vorgelegt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 14.08.10
"Was das Werk leistet, geht über bloße Enthüllungen weit hinaus. Eine Satire auf den Literaturbetrieb, ein echter Gstrein. In jedem seiner Bücher stellt er die Grundsatzfragen nach der Erzählbarkeit eines Lebens." Richard Kämmerlings, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.08.10
"Als Norbert Gstreins Roman erschien, wurde er vor allem als ein Buch gelesen, das sich nur leicht verbrämt mit der Person von Ulla Unseld-Berkéwicz beschäftigt. Damit tut man dem Text Unrecht. ... Das Buch erweist sich als ebenso gewagtes wie gekonntes Romanexperiment, das es jetzt, jenseits des Skandals, zu entdecken gilt." Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.10.10
"Man liest Gstreins Geschichte einer ehrgeizigen und okkultistisch-diabolisch begabten Frau, die durch Heirat einen Verlag enterte und ihren Mann schon zu dessen Lebzeiten zum "Jenseitsraben" verklärte, ehe sie sich in einen regelrechten Sterbe- und Todeskultus hineinsteigerte, mit Vergnügen." Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 14.08.10
"Norbert Gstrein hat einen im Kontext seines Schaffens typischen, stringent gedachten und virtous durchgeführten Roman vorgelegt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 14.08.10
"Was das Werk leistet, geht über bloße Enthüllungen weit hinaus. Eine Satire auf den Literaturbetrieb, ein echter Gstrein. In jedem seiner Bücher stellt er die Grundsatzfragen nach der Erzählbarkeit eines Lebens." Richard Kämmerlings, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.08.10
"Als Norbert Gstreins Roman erschien, wurde er vor allem als ein Buch gelesen, das sich nur leicht verbrämt mit der Person von Ulla Unseld-Berkéwicz beschäftigt. Damit tut man dem Text Unrecht. ... Das Buch erweist sich als ebenso gewagtes wie gekonntes Romanexperiment, das es jetzt, jenseits des Skandals, zu entdecken gilt." Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.10.10
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: | 304 S. |
ISBN-13: | 9783446235496 |
ISBN-10: | 3446235493 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gstrein, Norbert |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Maße: | 219 x 150 x 30 mm |
Von/Mit: | Norbert Gstrein |
Erscheinungsdatum: | 16.08.2010 |
Gewicht: | 0,537 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: | 304 S. |
ISBN-13: | 9783446235496 |
ISBN-10: | 3446235493 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gstrein, Norbert |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Maße: | 219 x 150 x 30 mm |
Von/Mit: | Norbert Gstrein |
Erscheinungsdatum: | 16.08.2010 |
Gewicht: | 0,537 kg |
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