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Die Funktionsdiagnostik der behinderten Nasenatmung
Einführung in die Rhinomanometrie
Taschenbuch von W. Bachmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Funktionsdiagnostik der Nase stellt auch heute noch ein Stiefkind der Rhinologie dar. Dies erstaunt um so mehr, als gerade die moderne opera­ tive Zielsetzung darin besteht, funktionsverbessernd, zumindest aber funk­ tionserhaltend zu operieren. Ohne Kenntnis des präoperativen Atemwi­ derstands ist jedoch weder eine Analyse der einzelnen widerstandsbilden­ den Faktoren möglich, noch eine Kontrolle postoperativer funktioneller Er­ gebnisse. Ähnliches gilt für die nasalen Dysfunktionen. Ihre Differential­ diagnose mit Hilfe von Belastungs- oder Provokationstesten ist ohne eine exakte Meßtechnik ebensowenig möglich, wie die Therapiekontrolle kon­ servativer Maßnahmen. Die moderne Rhinomanometrie - heute eine Rou­ tinemethode - schloß diese Lücke. Eine Darstellung ihrer Methodik ent­ spricht deshalb einem dringenden Bedürfnis, denn Anamnese und Inspek­ tion erlauben allein keine objektive Aussage über das Ausmaß einer Ste­ nose oder über die Größe von Durchgängigkeitsveränderungen. Die Ana­ mnese unterliegt der Subjektivität des Patienten, die Inspektion der Subjek­ tivität und Erfahrung des Untersuchers. In den letzten Jahren wurden neue anatomische und strömungsphysikalische Erkenntnisse bezüglich der Atem­ mechanik der Nase gewonnen. Ich habe mich bemüht, diese recht kompli­ zierten Zusammenhänge allgemeinverständlich und praxisnah darzustellen, da nur sie es erlauben, Anamnese, Inspektion und Rhinomanometrie nach einheitlichen Funktionsprinzipien zu beurteilen, eine unentbehrliche Vor­ aussetzung für eine exakte Funktionsdiagnostik.
Die Funktionsdiagnostik der Nase stellt auch heute noch ein Stiefkind der Rhinologie dar. Dies erstaunt um so mehr, als gerade die moderne opera­ tive Zielsetzung darin besteht, funktionsverbessernd, zumindest aber funk­ tionserhaltend zu operieren. Ohne Kenntnis des präoperativen Atemwi­ derstands ist jedoch weder eine Analyse der einzelnen widerstandsbilden­ den Faktoren möglich, noch eine Kontrolle postoperativer funktioneller Er­ gebnisse. Ähnliches gilt für die nasalen Dysfunktionen. Ihre Differential­ diagnose mit Hilfe von Belastungs- oder Provokationstesten ist ohne eine exakte Meßtechnik ebensowenig möglich, wie die Therapiekontrolle kon­ servativer Maßnahmen. Die moderne Rhinomanometrie - heute eine Rou­ tinemethode - schloß diese Lücke. Eine Darstellung ihrer Methodik ent­ spricht deshalb einem dringenden Bedürfnis, denn Anamnese und Inspek­ tion erlauben allein keine objektive Aussage über das Ausmaß einer Ste­ nose oder über die Größe von Durchgängigkeitsveränderungen. Die Ana­ mnese unterliegt der Subjektivität des Patienten, die Inspektion der Subjek­ tivität und Erfahrung des Untersuchers. In den letzten Jahren wurden neue anatomische und strömungsphysikalische Erkenntnisse bezüglich der Atem­ mechanik der Nase gewonnen. Ich habe mich bemüht, diese recht kompli­ zierten Zusammenhänge allgemeinverständlich und praxisnah darzustellen, da nur sie es erlauben, Anamnese, Inspektion und Rhinomanometrie nach einheitlichen Funktionsprinzipien zu beurteilen, eine unentbehrliche Vor­ aussetzung für eine exakte Funktionsdiagnostik.
Inhaltsverzeichnis
I Grundlagen der Rhinomanometrie.- A. Die Bedeutung der gestörten Nasenatmung.- B. Geschichtlicher Überblick.- C. Die moderne Rhinomanometrie.- I. Heutiger Stand - Zielsetzung.- II. Das Meßprinzip.- III. Der moderne rhinomanometrische Meßplatz.- 1. Erfassung des Atemstroms $$\dot V$$.- 2. Erfassung des Differenzdruckes ?p.- Posteriore Methode.- Anteriore Methode.- 3. Elektro-mechanische Druckwandler.- 4. Verstärkung.- 5. Registrierung.- 6. Apparative Fehler.- D. Qualitative Auswertung.- I. Qualitative Auswertung bei fortlaufender Registrierung.- II. Qualitative Auswertung bei x-y Darstellung.- E. Quantitative Auswertung.- I. Funktionszustände der Nase.- II. Strömungsphysikalische Grundlagen der quantitativen Auswertung.- 1. Strömungsphysikalische Grundbegriffe.- 2. Strömungsformen.- 3. Kritische Reynoldssche Zahl - Turbulenzeinsatz.- 4. Viskosität (innere Reibung von natürlichen Fluiden).- 5. Energiekonstanz strömender idealer Gase (Bernoullische Gleichung).- 6. Energieverluste in natürlichen Fluiden.- 7. Druckverluste in Abhängigkeit von der Form des Strömungskanals.- III. Klinische Gesichtspunkte zur quantitativen Auswertung: Welche Meßgröße ist sinnvoll?.- 1. Das Problem des Einzahlenwertes als Meßgröße.- des Nasenwiderstandes.- 2. Einzahlenwerte als Kompromißlösung für Meßgrößen des Nasenwiderstandes.- 3. Gründe für ein definiertes Wertepaar als Meßgröße.- 4. Die Eignung des linearen Widerstandsquotienten Wlin = ?p/$$\dot V$$ als Meßgröße zur Charakterisierung der Gesamtkurve.- 5. Die Eignung des quadratischen Widerstandskoeffizienten WQ = ?p/$$\dot V$$2 als Meßgröße zur Charakterisierung der Gesamtkurve.- 6. Angabe eines bestimmten Kurvenpunktes durch ein Wertepaar ($$\dot V$$, ?p) als Meßgröße.- 7. Andere, weniger gebräuchliche Auswertungsverfahren.- F. Zusammenfassung des Meßvorganges und der Auswertung von Widerstandskurven.- I..x-y-Darstellung.- 1. Apparative Vorbereitung.- 2. Anteriore Messung.- 3. Auswertung der anterioren Meßkurven.- 4. Posteriore Methode.- II. Fortlaufende Registrierung.- G. Anhang.- I. Die Bestimmung von Wlin,bds mit Hilfe der Subtraktionsmethode.- II. Ostiummanometrie.- 1. Die Apparatur.- 2. Meßvorgang.- 3. Verschiedene Typen der Ostiumdurchgängigkeit.- 4. Klinische Schlußfolgerungen.- III. Larynxwiderstände.- II Klinische Funktionsdiagnostik.- H. Anatomische Vorbemerkungen.- I. Das Nasenlumen als Strömungskanal.- 1. Funktionseinheit Vestibulum- vorderes Cavum.- 2. Formbesonderheiten des stutzenähnlichen Vestibulums.- 3. Formbesonderheiten des vorderen, düsenartigen Cavums.- 4. Besonderheiten der Hintereinanderschaltung von Vestibulum und vorderem Cavum.- 5. Strömungsphysikalisch wichtige Funktionen des vorderen Nasenabschnittes.- 6. Die drei strömungsphysikalisch wichtigen Querschnittsflächen des vorderen Nasenlumens.- II. Die Wandungen des Nasenlumens.- 1. Der feste, knöcherne Teil.- 2. Der halbbewegliche, knorpelig-bindegewebige Teil.- 3. Der vollbewegliche, knorpelig-häutige Teil.- 4. Die Nasenmuskulatur und ihre Funktion im Rahmen der Widerstandsregulierung.- J. Physiologische Vorbemerkungen.- I. Die Größe der Teilwiderstände von Vestibulum, Isthmus und Muschelregion.- 1. Teilwiderstand in Abhängigkeit von der Weite bzw. des 4.- 2. Strömungswiderstand in Abhängigkeit von der mittleren Strömungsrichtung der Luft in der Nase.- II. Der Halbseitenwiderstand als Ergebnis der Hintereinanderschaltung der Teilwiderstände.- III. Die Gesamtdurchgängigkeit als Ergebnis der Parallelschaltung beider Nasenseiten.- IV. Die Nase als Reglerorgan.- 1. Kurzzeitregulation - Nasenklappe.- 2. Langzeitregulation.- 3. Konsequenzen aus der Reglerfunktion für die Rhino- manometrie.- K. Diagnoseaufbau zur Klärung einer nasalen Atembehinderung.- L. Anamnese.- I. Nicht-nasale Ursachen einer Mundatmung.- II. Typ der nasalen Atembehinderung.- III. Größe der nasalen Atembehinderung.- M. Inspektorischer Befund.- I. Inspektorische Befundung extranasaler Störungen.- II. Inspektorische Befundung perinasaler Störungen.- III. Inspektion nasaler Störungen.- 1. Inspektorische Beurteilung der Größe der Atembehinderung durch nasale Formfehler.- 2. Inspektion nasaler Dysfunktionen.- 3. Zusammenfassung des inspektorischen Befundes.- N. Rhinomanometrische Untersuchungen.- I. Rhinomanometrie bei nicht-nasalen Ursachen einer Mundatmung.- II. Rhinomanometrie bei nasaler Störung der Atmung.- 1. Die momentane Durchgärigigkeit $$\dot D$$R.- Rhinomanometrische Analyse der momentanen Durchgängigkeit.- 2. Die mittlere nasale Durchgängigkeit $$\bar D$$.- Vergleich posteriore - anteriore Messung beiderseits.- Abschwelltest medikamentös.- Abschwelltest ergometrisch.- Dilatationstest.- Zusammenfassung der Bestimmung der mittleren Durchgängigkeit D mit Hilfe der Rhinomanometrie.- 3. Rhinomanometrischer Nachweis auslösender Ursachen bei nasaler Dysfunktion.- a) Rhinopathia allergica.- Anamnese allergischer Rhinopathien.- Besteht Allergie-Verdacht?.- Welches Allergen?.- Differenzierung ubiquitäre - individuelle Allergene.- Nasale Provokation mit Hilfe der Rhinomanometrie.- b) Rhinopathia vasomotoria.- c) Nasenpolypen.- d) Rhinopathia medicamentosa.- e) Rhinopathia sicca, - atrophicans, - senilis.- f) Defekte der Schleimproduktion und des Schleimtransportes.- g) Defekte der Immunglobulinbildung (Agamma- globulinaemie, Louis-Bar-Syndrom).- h) Rhinopathie unklarer Genese.- i) Rhinitis viraler oder bakterieller Genese.- III. Rhinomanometrische Kontrolle therapeutischer Maßnahmen.- O. Schlußdiagnose.- Literatur.
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 172
Inhalt: x
154 S.
ISBN-13: 9783642685927
ISBN-10: 3642685927
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Bachmann, W.
Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1982
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 244 x 170 x 10 mm
Von/Mit: W. Bachmann
Erscheinungsdatum: 06.12.2011
Gewicht: 0,309 kg
preigu-id: 106335850
Inhaltsverzeichnis
I Grundlagen der Rhinomanometrie.- A. Die Bedeutung der gestörten Nasenatmung.- B. Geschichtlicher Überblick.- C. Die moderne Rhinomanometrie.- I. Heutiger Stand - Zielsetzung.- II. Das Meßprinzip.- III. Der moderne rhinomanometrische Meßplatz.- 1. Erfassung des Atemstroms $$\dot V$$.- 2. Erfassung des Differenzdruckes ?p.- Posteriore Methode.- Anteriore Methode.- 3. Elektro-mechanische Druckwandler.- 4. Verstärkung.- 5. Registrierung.- 6. Apparative Fehler.- D. Qualitative Auswertung.- I. Qualitative Auswertung bei fortlaufender Registrierung.- II. Qualitative Auswertung bei x-y Darstellung.- E. Quantitative Auswertung.- I. Funktionszustände der Nase.- II. Strömungsphysikalische Grundlagen der quantitativen Auswertung.- 1. Strömungsphysikalische Grundbegriffe.- 2. Strömungsformen.- 3. Kritische Reynoldssche Zahl - Turbulenzeinsatz.- 4. Viskosität (innere Reibung von natürlichen Fluiden).- 5. Energiekonstanz strömender idealer Gase (Bernoullische Gleichung).- 6. Energieverluste in natürlichen Fluiden.- 7. Druckverluste in Abhängigkeit von der Form des Strömungskanals.- III. Klinische Gesichtspunkte zur quantitativen Auswertung: Welche Meßgröße ist sinnvoll?.- 1. Das Problem des Einzahlenwertes als Meßgröße.- des Nasenwiderstandes.- 2. Einzahlenwerte als Kompromißlösung für Meßgrößen des Nasenwiderstandes.- 3. Gründe für ein definiertes Wertepaar als Meßgröße.- 4. Die Eignung des linearen Widerstandsquotienten Wlin = ?p/$$\dot V$$ als Meßgröße zur Charakterisierung der Gesamtkurve.- 5. Die Eignung des quadratischen Widerstandskoeffizienten WQ = ?p/$$\dot V$$2 als Meßgröße zur Charakterisierung der Gesamtkurve.- 6. Angabe eines bestimmten Kurvenpunktes durch ein Wertepaar ($$\dot V$$, ?p) als Meßgröße.- 7. Andere, weniger gebräuchliche Auswertungsverfahren.- F. Zusammenfassung des Meßvorganges und der Auswertung von Widerstandskurven.- I..x-y-Darstellung.- 1. Apparative Vorbereitung.- 2. Anteriore Messung.- 3. Auswertung der anterioren Meßkurven.- 4. Posteriore Methode.- II. Fortlaufende Registrierung.- G. Anhang.- I. Die Bestimmung von Wlin,bds mit Hilfe der Subtraktionsmethode.- II. Ostiummanometrie.- 1. Die Apparatur.- 2. Meßvorgang.- 3. Verschiedene Typen der Ostiumdurchgängigkeit.- 4. Klinische Schlußfolgerungen.- III. Larynxwiderstände.- II Klinische Funktionsdiagnostik.- H. Anatomische Vorbemerkungen.- I. Das Nasenlumen als Strömungskanal.- 1. Funktionseinheit Vestibulum- vorderes Cavum.- 2. Formbesonderheiten des stutzenähnlichen Vestibulums.- 3. Formbesonderheiten des vorderen, düsenartigen Cavums.- 4. Besonderheiten der Hintereinanderschaltung von Vestibulum und vorderem Cavum.- 5. Strömungsphysikalisch wichtige Funktionen des vorderen Nasenabschnittes.- 6. Die drei strömungsphysikalisch wichtigen Querschnittsflächen des vorderen Nasenlumens.- II. Die Wandungen des Nasenlumens.- 1. Der feste, knöcherne Teil.- 2. Der halbbewegliche, knorpelig-bindegewebige Teil.- 3. Der vollbewegliche, knorpelig-häutige Teil.- 4. Die Nasenmuskulatur und ihre Funktion im Rahmen der Widerstandsregulierung.- J. Physiologische Vorbemerkungen.- I. Die Größe der Teilwiderstände von Vestibulum, Isthmus und Muschelregion.- 1. Teilwiderstand in Abhängigkeit von der Weite bzw. des 4.- 2. Strömungswiderstand in Abhängigkeit von der mittleren Strömungsrichtung der Luft in der Nase.- II. Der Halbseitenwiderstand als Ergebnis der Hintereinanderschaltung der Teilwiderstände.- III. Die Gesamtdurchgängigkeit als Ergebnis der Parallelschaltung beider Nasenseiten.- IV. Die Nase als Reglerorgan.- 1. Kurzzeitregulation - Nasenklappe.- 2. Langzeitregulation.- 3. Konsequenzen aus der Reglerfunktion für die Rhino- manometrie.- K. Diagnoseaufbau zur Klärung einer nasalen Atembehinderung.- L. Anamnese.- I. Nicht-nasale Ursachen einer Mundatmung.- II. Typ der nasalen Atembehinderung.- III. Größe der nasalen Atembehinderung.- M. Inspektorischer Befund.- I. Inspektorische Befundung extranasaler Störungen.- II. Inspektorische Befundung perinasaler Störungen.- III. Inspektion nasaler Störungen.- 1. Inspektorische Beurteilung der Größe der Atembehinderung durch nasale Formfehler.- 2. Inspektion nasaler Dysfunktionen.- 3. Zusammenfassung des inspektorischen Befundes.- N. Rhinomanometrische Untersuchungen.- I. Rhinomanometrie bei nicht-nasalen Ursachen einer Mundatmung.- II. Rhinomanometrie bei nasaler Störung der Atmung.- 1. Die momentane Durchgärigigkeit $$\dot D$$R.- Rhinomanometrische Analyse der momentanen Durchgängigkeit.- 2. Die mittlere nasale Durchgängigkeit $$\bar D$$.- Vergleich posteriore - anteriore Messung beiderseits.- Abschwelltest medikamentös.- Abschwelltest ergometrisch.- Dilatationstest.- Zusammenfassung der Bestimmung der mittleren Durchgängigkeit D mit Hilfe der Rhinomanometrie.- 3. Rhinomanometrischer Nachweis auslösender Ursachen bei nasaler Dysfunktion.- a) Rhinopathia allergica.- Anamnese allergischer Rhinopathien.- Besteht Allergie-Verdacht?.- Welches Allergen?.- Differenzierung ubiquitäre - individuelle Allergene.- Nasale Provokation mit Hilfe der Rhinomanometrie.- b) Rhinopathia vasomotoria.- c) Nasenpolypen.- d) Rhinopathia medicamentosa.- e) Rhinopathia sicca, - atrophicans, - senilis.- f) Defekte der Schleimproduktion und des Schleimtransportes.- g) Defekte der Immunglobulinbildung (Agamma- globulinaemie, Louis-Bar-Syndrom).- h) Rhinopathie unklarer Genese.- i) Rhinitis viraler oder bakterieller Genese.- III. Rhinomanometrische Kontrolle therapeutischer Maßnahmen.- O. Schlußdiagnose.- Literatur.
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 172
Inhalt: x
154 S.
ISBN-13: 9783642685927
ISBN-10: 3642685927
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Bachmann, W.
Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1982
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 244 x 170 x 10 mm
Von/Mit: W. Bachmann
Erscheinungsdatum: 06.12.2011
Gewicht: 0,309 kg
preigu-id: 106335850
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