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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit hat zum Ziel über die fünf großen islamischen Rechtsschulen der heutigen Zeit aufzuklären, ihre Gründer vorstellen, und ihre Bedeutung für das heutige Leben der Muslime zu erörtern. Dazu soll zunächst erläutert werden, wie sich die diversen Rechtsschulen, von denen heute fünf übriggeblieben sind, im Laufe der islamischen Geschichte gebildet haben. Im Anschluss daran werden die vier sunnitischen Rechtsschulen beleuchtet, wobei die dschafaritische Rechtsschule der (12-)Schiiten darauffolgend erläutert wird. Das nächste Kapitel bespricht die Divergenzen zwischen den unterschiedlichen Rechtsschulen und den richtigen Umgang mit ihnen. Das vorletzte Kapitel thematisiert eine moderne Erscheinung innerhalb des Islams, ¿ es geht um die sog. Wahabi-Bewegung, die heute mit einer eher außergewöhnlichen Ansicht in Bezug auf die Rechtsschulen unter den Muslimen heraussticht.
Die islamischen Rechtsschulen haben eine sehr lange Geschichte in der islamischen Tradition. Sie reichen zurück auf das Jahr 750 n. Chr., als im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen den Ummayaden und Abbasiden viele Gelehrte begannen, Schulen zu gründen und Rechtsurteile auf der Grundlage ihrer eigenen Rechtsprinzipien und Regeln zu fällen. Doch nicht alle konnten sich bis heute durchsetzen. ¿Überlebt¿ haben in der sunnitischen Welt vier Rechtsschulen, die heute von fast allen sunnitischen Muslimen befolgt werden. Dazu zählen die hanafitische, schafiitische, malikitische und hanbalitische Schule, wobei die hanafitische die größte unter ihnen ist und die hanbalitische die kleinste. Innerhalb der Schiiten hat es seit Anbeginn des Islam nur eine Rechtsschule gegeben, die dschafaritische, die sich in ihren Rechtsgrundlagen und Rechtsurteilen an den Worten und Taten des Propheten Muhammad (s.) und seiner ¿ aus schiitischer Sicht ¿ zwölf legitimierten Nachfolgern respektive Imamen orientierten. An diesen fünf islamischen Rechtsschulen orientieren sich der allergrößte Teil der Muslime in ihrem täglichen muslimischen Leben. Vertreten sind die Anhänger jener Rechtsschulen je nach Region und Land unterschiedlich stark, wobei aufgrund der starken Migration in den letzten Jahrzehnten viele Anhänger der Rechtsschulen heute auch in den westlichen Ländern vertreten sind. Die fünf Rechtsschulen anerkennen und dulden sich, wenngleich es zwischen ihnen zum Teil gravierende Unterschiede in vielen Aspekten der islamischen Normen gibt.
Die islamischen Rechtsschulen haben eine sehr lange Geschichte in der islamischen Tradition. Sie reichen zurück auf das Jahr 750 n. Chr., als im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen den Ummayaden und Abbasiden viele Gelehrte begannen, Schulen zu gründen und Rechtsurteile auf der Grundlage ihrer eigenen Rechtsprinzipien und Regeln zu fällen. Doch nicht alle konnten sich bis heute durchsetzen. ¿Überlebt¿ haben in der sunnitischen Welt vier Rechtsschulen, die heute von fast allen sunnitischen Muslimen befolgt werden. Dazu zählen die hanafitische, schafiitische, malikitische und hanbalitische Schule, wobei die hanafitische die größte unter ihnen ist und die hanbalitische die kleinste. Innerhalb der Schiiten hat es seit Anbeginn des Islam nur eine Rechtsschule gegeben, die dschafaritische, die sich in ihren Rechtsgrundlagen und Rechtsurteilen an den Worten und Taten des Propheten Muhammad (s.) und seiner ¿ aus schiitischer Sicht ¿ zwölf legitimierten Nachfolgern respektive Imamen orientierten. An diesen fünf islamischen Rechtsschulen orientieren sich der allergrößte Teil der Muslime in ihrem täglichen muslimischen Leben. Vertreten sind die Anhänger jener Rechtsschulen je nach Region und Land unterschiedlich stark, wobei aufgrund der starken Migration in den letzten Jahrzehnten viele Anhänger der Rechtsschulen heute auch in den westlichen Ländern vertreten sind. Die fünf Rechtsschulen anerkennen und dulden sich, wenngleich es zwischen ihnen zum Teil gravierende Unterschiede in vielen Aspekten der islamischen Normen gibt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit hat zum Ziel über die fünf großen islamischen Rechtsschulen der heutigen Zeit aufzuklären, ihre Gründer vorstellen, und ihre Bedeutung für das heutige Leben der Muslime zu erörtern. Dazu soll zunächst erläutert werden, wie sich die diversen Rechtsschulen, von denen heute fünf übriggeblieben sind, im Laufe der islamischen Geschichte gebildet haben. Im Anschluss daran werden die vier sunnitischen Rechtsschulen beleuchtet, wobei die dschafaritische Rechtsschule der (12-)Schiiten darauffolgend erläutert wird. Das nächste Kapitel bespricht die Divergenzen zwischen den unterschiedlichen Rechtsschulen und den richtigen Umgang mit ihnen. Das vorletzte Kapitel thematisiert eine moderne Erscheinung innerhalb des Islams, ¿ es geht um die sog. Wahabi-Bewegung, die heute mit einer eher außergewöhnlichen Ansicht in Bezug auf die Rechtsschulen unter den Muslimen heraussticht.
Die islamischen Rechtsschulen haben eine sehr lange Geschichte in der islamischen Tradition. Sie reichen zurück auf das Jahr 750 n. Chr., als im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen den Ummayaden und Abbasiden viele Gelehrte begannen, Schulen zu gründen und Rechtsurteile auf der Grundlage ihrer eigenen Rechtsprinzipien und Regeln zu fällen. Doch nicht alle konnten sich bis heute durchsetzen. ¿Überlebt¿ haben in der sunnitischen Welt vier Rechtsschulen, die heute von fast allen sunnitischen Muslimen befolgt werden. Dazu zählen die hanafitische, schafiitische, malikitische und hanbalitische Schule, wobei die hanafitische die größte unter ihnen ist und die hanbalitische die kleinste. Innerhalb der Schiiten hat es seit Anbeginn des Islam nur eine Rechtsschule gegeben, die dschafaritische, die sich in ihren Rechtsgrundlagen und Rechtsurteilen an den Worten und Taten des Propheten Muhammad (s.) und seiner ¿ aus schiitischer Sicht ¿ zwölf legitimierten Nachfolgern respektive Imamen orientierten. An diesen fünf islamischen Rechtsschulen orientieren sich der allergrößte Teil der Muslime in ihrem täglichen muslimischen Leben. Vertreten sind die Anhänger jener Rechtsschulen je nach Region und Land unterschiedlich stark, wobei aufgrund der starken Migration in den letzten Jahrzehnten viele Anhänger der Rechtsschulen heute auch in den westlichen Ländern vertreten sind. Die fünf Rechtsschulen anerkennen und dulden sich, wenngleich es zwischen ihnen zum Teil gravierende Unterschiede in vielen Aspekten der islamischen Normen gibt.
Die islamischen Rechtsschulen haben eine sehr lange Geschichte in der islamischen Tradition. Sie reichen zurück auf das Jahr 750 n. Chr., als im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen den Ummayaden und Abbasiden viele Gelehrte begannen, Schulen zu gründen und Rechtsurteile auf der Grundlage ihrer eigenen Rechtsprinzipien und Regeln zu fällen. Doch nicht alle konnten sich bis heute durchsetzen. ¿Überlebt¿ haben in der sunnitischen Welt vier Rechtsschulen, die heute von fast allen sunnitischen Muslimen befolgt werden. Dazu zählen die hanafitische, schafiitische, malikitische und hanbalitische Schule, wobei die hanafitische die größte unter ihnen ist und die hanbalitische die kleinste. Innerhalb der Schiiten hat es seit Anbeginn des Islam nur eine Rechtsschule gegeben, die dschafaritische, die sich in ihren Rechtsgrundlagen und Rechtsurteilen an den Worten und Taten des Propheten Muhammad (s.) und seiner ¿ aus schiitischer Sicht ¿ zwölf legitimierten Nachfolgern respektive Imamen orientierten. An diesen fünf islamischen Rechtsschulen orientieren sich der allergrößte Teil der Muslime in ihrem täglichen muslimischen Leben. Vertreten sind die Anhänger jener Rechtsschulen je nach Region und Land unterschiedlich stark, wobei aufgrund der starken Migration in den letzten Jahrzehnten viele Anhänger der Rechtsschulen heute auch in den westlichen Ländern vertreten sind. Die fünf Rechtsschulen anerkennen und dulden sich, wenngleich es zwischen ihnen zum Teil gravierende Unterschiede in vielen Aspekten der islamischen Normen gibt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Religion: | Nichtchristliche Religionen |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346407641 |
ISBN-10: | 3346407640 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Abbas, Ahmad |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ahmad Abbas |
Erscheinungsdatum: | 28.06.2021 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Religion: | Nichtchristliche Religionen |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346407641 |
ISBN-10: | 3346407640 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Abbas, Ahmad |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ahmad Abbas |
Erscheinungsdatum: | 28.06.2021 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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