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Beschreibung
17 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund, viele von ihnen leben bereits seit Langem in der Bundesrepublik und werden hier älter. Angesichts des demografischen Wandels erweist sich der fragende Blick der vorliegenden Studie auf »Migration und Demenz« als Zukunftsthema, denn auch in Familien mit Migrationshintergrund gibt es Demenz. Dennoch ist bisher nur wenig darüber bekannt, wie die Betroffenen leben. Wie wird das Phänomen Demenz dort verstanden? Welche Rolle spielen traditionelle Orientierungen? Werden Dienstleistungen in Anspruch genommen? Gibt es besondere Notlagen?
Um diesen Fragen nachzugehen, haben die AutorInnen Gespräche mit Angehörigen von Betroffenen und ExpertInnen in Deutschland und in der Türkei geführt. Sie geben seltene Einblicke in die Erfahrungen und den Umgang mit Demenz in Familien mit Migrationshintergrund. Dabei zeigt der vorliegende Band sowohl die besonderen Herausforderungen, vor welche die Demenz diese Familien stellt, als auch die Antworten, die diese darauf finden. Ausgehend von diesen Befunden liefern die AutorInnen Ideen und Anregungen, wie Kultursensibilität in Praxis und Theorie stärker verankert werden kann.
Um diesen Fragen nachzugehen, haben die AutorInnen Gespräche mit Angehörigen von Betroffenen und ExpertInnen in Deutschland und in der Türkei geführt. Sie geben seltene Einblicke in die Erfahrungen und den Umgang mit Demenz in Familien mit Migrationshintergrund. Dabei zeigt der vorliegende Band sowohl die besonderen Herausforderungen, vor welche die Demenz diese Familien stellt, als auch die Antworten, die diese darauf finden. Ausgehend von diesen Befunden liefern die AutorInnen Ideen und Anregungen, wie Kultursensibilität in Praxis und Theorie stärker verankert werden kann.
17 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund, viele von ihnen leben bereits seit Langem in der Bundesrepublik und werden hier älter. Angesichts des demografischen Wandels erweist sich der fragende Blick der vorliegenden Studie auf »Migration und Demenz« als Zukunftsthema, denn auch in Familien mit Migrationshintergrund gibt es Demenz. Dennoch ist bisher nur wenig darüber bekannt, wie die Betroffenen leben. Wie wird das Phänomen Demenz dort verstanden? Welche Rolle spielen traditionelle Orientierungen? Werden Dienstleistungen in Anspruch genommen? Gibt es besondere Notlagen?
Um diesen Fragen nachzugehen, haben die AutorInnen Gespräche mit Angehörigen von Betroffenen und ExpertInnen in Deutschland und in der Türkei geführt. Sie geben seltene Einblicke in die Erfahrungen und den Umgang mit Demenz in Familien mit Migrationshintergrund. Dabei zeigt der vorliegende Band sowohl die besonderen Herausforderungen, vor welche die Demenz diese Familien stellt, als auch die Antworten, die diese darauf finden. Ausgehend von diesen Befunden liefern die AutorInnen Ideen und Anregungen, wie Kultursensibilität in Praxis und Theorie stärker verankert werden kann.
Um diesen Fragen nachzugehen, haben die AutorInnen Gespräche mit Angehörigen von Betroffenen und ExpertInnen in Deutschland und in der Türkei geführt. Sie geben seltene Einblicke in die Erfahrungen und den Umgang mit Demenz in Familien mit Migrationshintergrund. Dabei zeigt der vorliegende Band sowohl die besonderen Herausforderungen, vor welche die Demenz diese Familien stellt, als auch die Antworten, die diese darauf finden. Ausgehend von diesen Befunden liefern die AutorInnen Ideen und Anregungen, wie Kultursensibilität in Praxis und Theorie stärker verankert werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Warum dieses Projekt?
Die Ausgangslage: State of the Art
Der Forschungsprozess
Ergebnisse des Projekts
Acht Fragen und acht Thesen zu Migration und Demenz:
1. Wie wird u¿ber Demenz gesprochen?
2. Wie wichtig ist die Familie?
3. Welche Bedeutung haben Dienstleistungen?
4. Welche Chance hat Pra¿vention?
5. Welche Aufgaben u¿bernehmen Frauen, welche Ma¿nner?
6. Welche Rolle spielt Religion fu¿r den Umgang mit Demenz?
7. Wie wird die perso¿nliche Sorge durch institutionelle Versorgung vera¿ndert?
8. Wie wird Demenz verstanden?
Vier Vorschla¿ge: Was wird gebraucht?
Bibliografie
Interviewausschnitte
Warum dieses Projekt?
Die Ausgangslage: State of the Art
Der Forschungsprozess
Ergebnisse des Projekts
Acht Fragen und acht Thesen zu Migration und Demenz:
1. Wie wird u¿ber Demenz gesprochen?
2. Wie wichtig ist die Familie?
3. Welche Bedeutung haben Dienstleistungen?
4. Welche Chance hat Pra¿vention?
5. Welche Aufgaben u¿bernehmen Frauen, welche Ma¿nner?
6. Welche Rolle spielt Religion fu¿r den Umgang mit Demenz?
7. Wie wird die perso¿nliche Sorge durch institutionelle Versorgung vera¿ndert?
8. Wie wird Demenz verstanden?
Vier Vorschla¿ge: Was wird gebraucht?
Bibliografie
Interviewausschnitte
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Theoretische Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forum Psychosozial |
Inhalt: | 148 S. |
ISBN-13: | 9783837927382 |
ISBN-10: | 3837927385 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Gronemeyer, Reimer
Metzger, Jonas Rothe, Verena Schultz, Oliver |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 193 x 126 x 15 mm |
Von/Mit: | Reimer Gronemeyer (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2017 |
Gewicht: | 0,18 kg |
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Warum dieses Projekt?
Die Ausgangslage: State of the Art
Der Forschungsprozess
Ergebnisse des Projekts
Acht Fragen und acht Thesen zu Migration und Demenz:
1. Wie wird u¿ber Demenz gesprochen?
2. Wie wichtig ist die Familie?
3. Welche Bedeutung haben Dienstleistungen?
4. Welche Chance hat Pra¿vention?
5. Welche Aufgaben u¿bernehmen Frauen, welche Ma¿nner?
6. Welche Rolle spielt Religion fu¿r den Umgang mit Demenz?
7. Wie wird die perso¿nliche Sorge durch institutionelle Versorgung vera¿ndert?
8. Wie wird Demenz verstanden?
Vier Vorschla¿ge: Was wird gebraucht?
Bibliografie
Interviewausschnitte
Warum dieses Projekt?
Die Ausgangslage: State of the Art
Der Forschungsprozess
Ergebnisse des Projekts
Acht Fragen und acht Thesen zu Migration und Demenz:
1. Wie wird u¿ber Demenz gesprochen?
2. Wie wichtig ist die Familie?
3. Welche Bedeutung haben Dienstleistungen?
4. Welche Chance hat Pra¿vention?
5. Welche Aufgaben u¿bernehmen Frauen, welche Ma¿nner?
6. Welche Rolle spielt Religion fu¿r den Umgang mit Demenz?
7. Wie wird die perso¿nliche Sorge durch institutionelle Versorgung vera¿ndert?
8. Wie wird Demenz verstanden?
Vier Vorschla¿ge: Was wird gebraucht?
Bibliografie
Interviewausschnitte
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Theoretische Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forum Psychosozial |
Inhalt: | 148 S. |
ISBN-13: | 9783837927382 |
ISBN-10: | 3837927385 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Gronemeyer, Reimer
Metzger, Jonas Rothe, Verena Schultz, Oliver |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 193 x 126 x 15 mm |
Von/Mit: | Reimer Gronemeyer (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2017 |
Gewicht: | 0,18 kg |
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