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Beschreibung
"Die Freibeuterinnen" von Edith Wharton entführt die Lesenden in das mondäne New York des späten 19. Jahrhunderts, eine Gesellschaft im Umbruch zwischen Tradition und Moderne. Auf feinsinnige und zugleich scharfsichtige Weise zeichnet Wharton das Porträt ehrgeiziger Frauen, die entschlossen sind, ihren Platz im wettbewerbsintensiven gesellschaftlichen Gefüge zu erobern. Mit elegantem Stil und psychologischer Präzision entblößt Wharton die Zwänge der Oberschicht, macht soziale Maskeraden sichtbar und enthüllt die tiefgreifenden Spannungen zwischen Geschlechterrollen, Klasse und Selbsterfüllung. Literarisch steht der Roman in der Tradition des Gesellschaftsromans, prägt diesen jedoch durch Whartons kritische Distanz und subtile Ironie maßgeblich mit. Edith Wharton, als erste weibliche Pulitzer-Preisträgerin und selbst Teil der New Yorker High Society, greift in ihrem Werk vielfach eigene Erfahrungen auf. Ihr tiefer Einblick in aristokratische Kreise und ihre Kultiviertheit verleihen ihren Büchern eine außergewöhnliche Authentizität und Prägnanz. Whartons Schaffen wird von einer kritischen Haltung gegenüber gesellschaftlichen Konventionen bestimmt, die sie nicht nur beleuchtet, sondern auch literarisch hinterfragt und dekonstruiert. Dieser Roman ist unverzichtbar für Leserinnen und Leser, die sich für fein erzählte Gesellschaftsdramen interessieren und den literarischen Blick auf weibliche Emanzipation, soziale Dynamik und moralische Konflikte schätzen. "Die Freibeuterinnen" beeindruckt durch seine Zeitlosigkeit und Analysestärke und empfiehlt sich als hervorragendes Beispiel für Whartons literarisches Können und gesellschaftliche Analyse.
"Die Freibeuterinnen" von Edith Wharton entführt die Lesenden in das mondäne New York des späten 19. Jahrhunderts, eine Gesellschaft im Umbruch zwischen Tradition und Moderne. Auf feinsinnige und zugleich scharfsichtige Weise zeichnet Wharton das Porträt ehrgeiziger Frauen, die entschlossen sind, ihren Platz im wettbewerbsintensiven gesellschaftlichen Gefüge zu erobern. Mit elegantem Stil und psychologischer Präzision entblößt Wharton die Zwänge der Oberschicht, macht soziale Maskeraden sichtbar und enthüllt die tiefgreifenden Spannungen zwischen Geschlechterrollen, Klasse und Selbsterfüllung. Literarisch steht der Roman in der Tradition des Gesellschaftsromans, prägt diesen jedoch durch Whartons kritische Distanz und subtile Ironie maßgeblich mit. Edith Wharton, als erste weibliche Pulitzer-Preisträgerin und selbst Teil der New Yorker High Society, greift in ihrem Werk vielfach eigene Erfahrungen auf. Ihr tiefer Einblick in aristokratische Kreise und ihre Kultiviertheit verleihen ihren Büchern eine außergewöhnliche Authentizität und Prägnanz. Whartons Schaffen wird von einer kritischen Haltung gegenüber gesellschaftlichen Konventionen bestimmt, die sie nicht nur beleuchtet, sondern auch literarisch hinterfragt und dekonstruiert. Dieser Roman ist unverzichtbar für Leserinnen und Leser, die sich für fein erzählte Gesellschaftsdramen interessieren und den literarischen Blick auf weibliche Emanzipation, soziale Dynamik und moralische Konflikte schätzen. "Die Freibeuterinnen" beeindruckt durch seine Zeitlosigkeit und Analysestärke und empfiehlt sich als hervorragendes Beispiel für Whartons literarisches Können und gesellschaftliche Analyse.
Details
Erscheinungsjahr: 2025
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Titelzusatz: Gesellschaftssatire und Liebesintrigen im New York der Gilded Age - Frauenfiguren zwischen Oberschicht, Realismus und Geschichte
Inhalt: 172 S.
ISBN-13: 9788028395674
ISBN-10: 8028395678
Sprache: Deutsch
Autor: Wharton, Edith
Hersteller: Copycat
Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de
Maße: 10 x 152 x 229 mm
Von/Mit: Edith Wharton
Erscheinungsdatum: 24.06.2025
Gewicht: 0,24 kg
Artikel-ID: 133595353