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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Veranstaltung: NDL Seminar: Aussteiger, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Geschichte Christoper McCandless in "In die Wildnis ¿ Allein nach Alaska". Sie beschäftigt sich mit der Thematik des Aussteigers und fragt, inwiefern sich in McCandless die typischen Merkmale einer Aussteigerfigur wiederfinden. Indem zunächst ein Überblick über die Begriffsbestimmungen der literarischen Figur des Aussteigers gegeben wird, schließt sich eine Analyse der Figur des Chris McCandless an, die sich in drei Abschnitte gliedert. Die Gründe des Ausstiegs, sein Leben als Nomade sowie sein Einsiedlertum in der Wildnis von Alaska werden dabei in Relation zu den Aspekten gesetzt, die den Charakter und das Wertesystem eines Aussteigers kennzeichnen.
Grundlage dieser Arbeit sind neben den Primärtexten von Jon Krakauers "In die Wildnis ¿ Allein nach Alaska" und Carine McCandless¿ "Die Geheimnisse, die Chris McCandless in die Wildnis trieben", die Texte von Elisabeth Frenzel, Christian Schüle und Alexander Fischer, die bereits viel Forschungsarbeit auf diesem Gebiet geleistet haben.
In der Rezeptionsgeschichte des Buches "In die Wildnis" wird Chris McCandless als Aussteiger-Idol bezeichnet. Er ist ein 22-jähriger Mann, der nach seinem Abschluss nach Alaska trampt, um dort allein in der Wildnis zu leben. Getrieben durch die Sehnsucht nach wahrhaftigen Erfahrungen und absoluter Freiheit, geht Chris jedes Risiko ein, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Sein Nomadenleben und abschließendes Einsiedlerleben in der Wildnis Alaskas führt den jungen, idealistischen Abenteurer an die Grenzen seiner Kräfte und schließlich in den Tod. Der Artikel, der über diesen Tod berichtet hat, löste heftige Kontroversen aus. Neben seinen Bewunderern, die Chris für seinen Mut und Idealismus schätzten, warfen ihm seine Kritiker aufgrund seiner schlechten Vorbereitung Leichtsinn, Dummheit und Arroganz vor.
Der Bus, der McCandless in Alaska Unterschlupf gewährte, wurde für viele zu einem Wallfahrtsort und einem Symbol für den Ausbruch aus der Zivilisation, für die Flucht aus dem Alltag und Vertrauen in sich selbst. Diese Wallfahrt zeigt, dass die Sehnsucht von Chris, eine abgesicherte Welt zu verlassen und in die Welt der Unsicherheiten zu steigen, ein weitverbreitetes Phänomen unter den Menschen zu sein scheint und dass nicht nur er, sondern unzählige Menschen, die von Aussteigergeschichten inspiriert werden, ein großes Interesse an alternativen Lebensstilen oder zumindest den Willen zur Veränderung und Selbstverwirklichung in sich tragen.
Grundlage dieser Arbeit sind neben den Primärtexten von Jon Krakauers "In die Wildnis ¿ Allein nach Alaska" und Carine McCandless¿ "Die Geheimnisse, die Chris McCandless in die Wildnis trieben", die Texte von Elisabeth Frenzel, Christian Schüle und Alexander Fischer, die bereits viel Forschungsarbeit auf diesem Gebiet geleistet haben.
In der Rezeptionsgeschichte des Buches "In die Wildnis" wird Chris McCandless als Aussteiger-Idol bezeichnet. Er ist ein 22-jähriger Mann, der nach seinem Abschluss nach Alaska trampt, um dort allein in der Wildnis zu leben. Getrieben durch die Sehnsucht nach wahrhaftigen Erfahrungen und absoluter Freiheit, geht Chris jedes Risiko ein, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Sein Nomadenleben und abschließendes Einsiedlerleben in der Wildnis Alaskas führt den jungen, idealistischen Abenteurer an die Grenzen seiner Kräfte und schließlich in den Tod. Der Artikel, der über diesen Tod berichtet hat, löste heftige Kontroversen aus. Neben seinen Bewunderern, die Chris für seinen Mut und Idealismus schätzten, warfen ihm seine Kritiker aufgrund seiner schlechten Vorbereitung Leichtsinn, Dummheit und Arroganz vor.
Der Bus, der McCandless in Alaska Unterschlupf gewährte, wurde für viele zu einem Wallfahrtsort und einem Symbol für den Ausbruch aus der Zivilisation, für die Flucht aus dem Alltag und Vertrauen in sich selbst. Diese Wallfahrt zeigt, dass die Sehnsucht von Chris, eine abgesicherte Welt zu verlassen und in die Welt der Unsicherheiten zu steigen, ein weitverbreitetes Phänomen unter den Menschen zu sein scheint und dass nicht nur er, sondern unzählige Menschen, die von Aussteigergeschichten inspiriert werden, ein großes Interesse an alternativen Lebensstilen oder zumindest den Willen zur Veränderung und Selbstverwirklichung in sich tragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Veranstaltung: NDL Seminar: Aussteiger, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Geschichte Christoper McCandless in "In die Wildnis ¿ Allein nach Alaska". Sie beschäftigt sich mit der Thematik des Aussteigers und fragt, inwiefern sich in McCandless die typischen Merkmale einer Aussteigerfigur wiederfinden. Indem zunächst ein Überblick über die Begriffsbestimmungen der literarischen Figur des Aussteigers gegeben wird, schließt sich eine Analyse der Figur des Chris McCandless an, die sich in drei Abschnitte gliedert. Die Gründe des Ausstiegs, sein Leben als Nomade sowie sein Einsiedlertum in der Wildnis von Alaska werden dabei in Relation zu den Aspekten gesetzt, die den Charakter und das Wertesystem eines Aussteigers kennzeichnen.
Grundlage dieser Arbeit sind neben den Primärtexten von Jon Krakauers "In die Wildnis ¿ Allein nach Alaska" und Carine McCandless¿ "Die Geheimnisse, die Chris McCandless in die Wildnis trieben", die Texte von Elisabeth Frenzel, Christian Schüle und Alexander Fischer, die bereits viel Forschungsarbeit auf diesem Gebiet geleistet haben.
In der Rezeptionsgeschichte des Buches "In die Wildnis" wird Chris McCandless als Aussteiger-Idol bezeichnet. Er ist ein 22-jähriger Mann, der nach seinem Abschluss nach Alaska trampt, um dort allein in der Wildnis zu leben. Getrieben durch die Sehnsucht nach wahrhaftigen Erfahrungen und absoluter Freiheit, geht Chris jedes Risiko ein, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Sein Nomadenleben und abschließendes Einsiedlerleben in der Wildnis Alaskas führt den jungen, idealistischen Abenteurer an die Grenzen seiner Kräfte und schließlich in den Tod. Der Artikel, der über diesen Tod berichtet hat, löste heftige Kontroversen aus. Neben seinen Bewunderern, die Chris für seinen Mut und Idealismus schätzten, warfen ihm seine Kritiker aufgrund seiner schlechten Vorbereitung Leichtsinn, Dummheit und Arroganz vor.
Der Bus, der McCandless in Alaska Unterschlupf gewährte, wurde für viele zu einem Wallfahrtsort und einem Symbol für den Ausbruch aus der Zivilisation, für die Flucht aus dem Alltag und Vertrauen in sich selbst. Diese Wallfahrt zeigt, dass die Sehnsucht von Chris, eine abgesicherte Welt zu verlassen und in die Welt der Unsicherheiten zu steigen, ein weitverbreitetes Phänomen unter den Menschen zu sein scheint und dass nicht nur er, sondern unzählige Menschen, die von Aussteigergeschichten inspiriert werden, ein großes Interesse an alternativen Lebensstilen oder zumindest den Willen zur Veränderung und Selbstverwirklichung in sich tragen.
Grundlage dieser Arbeit sind neben den Primärtexten von Jon Krakauers "In die Wildnis ¿ Allein nach Alaska" und Carine McCandless¿ "Die Geheimnisse, die Chris McCandless in die Wildnis trieben", die Texte von Elisabeth Frenzel, Christian Schüle und Alexander Fischer, die bereits viel Forschungsarbeit auf diesem Gebiet geleistet haben.
In der Rezeptionsgeschichte des Buches "In die Wildnis" wird Chris McCandless als Aussteiger-Idol bezeichnet. Er ist ein 22-jähriger Mann, der nach seinem Abschluss nach Alaska trampt, um dort allein in der Wildnis zu leben. Getrieben durch die Sehnsucht nach wahrhaftigen Erfahrungen und absoluter Freiheit, geht Chris jedes Risiko ein, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Sein Nomadenleben und abschließendes Einsiedlerleben in der Wildnis Alaskas führt den jungen, idealistischen Abenteurer an die Grenzen seiner Kräfte und schließlich in den Tod. Der Artikel, der über diesen Tod berichtet hat, löste heftige Kontroversen aus. Neben seinen Bewunderern, die Chris für seinen Mut und Idealismus schätzten, warfen ihm seine Kritiker aufgrund seiner schlechten Vorbereitung Leichtsinn, Dummheit und Arroganz vor.
Der Bus, der McCandless in Alaska Unterschlupf gewährte, wurde für viele zu einem Wallfahrtsort und einem Symbol für den Ausbruch aus der Zivilisation, für die Flucht aus dem Alltag und Vertrauen in sich selbst. Diese Wallfahrt zeigt, dass die Sehnsucht von Chris, eine abgesicherte Welt zu verlassen und in die Welt der Unsicherheiten zu steigen, ein weitverbreitetes Phänomen unter den Menschen zu sein scheint und dass nicht nur er, sondern unzählige Menschen, die von Aussteigergeschichten inspiriert werden, ein großes Interesse an alternativen Lebensstilen oder zumindest den Willen zur Veränderung und Selbstverwirklichung in sich tragen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346276490 |
ISBN-10: | 334627649X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Foerst, Jana |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Jana Foerst |
Erscheinungsdatum: | 19.11.2020 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346276490 |
ISBN-10: | 334627649X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Foerst, Jana |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Jana Foerst |
Erscheinungsdatum: | 19.11.2020 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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