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Beschreibung
Martin Dönike, geb. 1970, studierte Neuere deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie. Promotion 2002 mit einer Studie über die Ästhetik des Weimarer Klassizismus. 2002-2004 Mitarbeit bei der kommentierten Ausgabe der Frankfurter Nachlaßhefte Wilhelm Heinses (Arbeitsstelle TU Berlin); seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Sonderforschungsbereich »Transformationen der Antike« (Humboldt-Universität zu Berlin) mit einem Projekt zur »Entwicklung der Altertumswissenschaften in ihrer Bedeutung für Literatur und Kunst der Goethezeit«. Arbeitsschwerpunkte: Literatur, Kunst und Ästhetik des europäischen Neoklassizismus; Wissenschaftsgeschichte der Philologie und Archäologie; Literatur der konservativen Moderne.
Jutta Müller-Tamm, geb. 1963, studierte Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Heidelberg und Frankfurt/M. (1982-1990). 1994 erfolgte die Promotion, 2003 die Habilitation. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Schirn Kunsthalle, Frankfurt/M. (1993-1995), dann Wissenschaftliche Assistentin an der TU Berlin (1995-2001). Vertretung einer Assistentenstelle an der TU Berlin (2002-2003). Professorin an der FU Berlin (seit 2006).Veröffentlichungen u.a.:Abstraktion als Einfühlung. Zur Denkfigur der Projektion in Psychophysiologie, Kulturtheorie, Ästhetik und Literatur der frühen Moderne (2005); Kunst als Gipfel der Wissenschaft. Zum Verhältnis von ästhetischer und wissenschaftlicher Weltaneignung bei Carl Gustav Carus (1995); Goethe und die Kunst (Katalogbeiträge zu einem Ausstellungskatalog, 1994).
Friedrich Steinle, geb. 1957, studierte Physik, Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften. Promotion 1990 zur Geschichte der Newtonschen Mechanik, Habilitation 2000 zur Forschungspraxis im frühen Elektromagnetismus. Seit 2009 Professor an der TU Berlin.Veröffentlichungen u. a.:Colour Histories: Science, Art, and Technology in the 17th and 18th Centuries (Mithg., 2015); Scientific Concepts and Investigative Practice (2012).
Jutta Müller-Tamm, geb. 1963, studierte Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Heidelberg und Frankfurt/M. (1982-1990). 1994 erfolgte die Promotion, 2003 die Habilitation. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Schirn Kunsthalle, Frankfurt/M. (1993-1995), dann Wissenschaftliche Assistentin an der TU Berlin (1995-2001). Vertretung einer Assistentenstelle an der TU Berlin (2002-2003). Professorin an der FU Berlin (seit 2006).Veröffentlichungen u.a.:Abstraktion als Einfühlung. Zur Denkfigur der Projektion in Psychophysiologie, Kulturtheorie, Ästhetik und Literatur der frühen Moderne (2005); Kunst als Gipfel der Wissenschaft. Zum Verhältnis von ästhetischer und wissenschaftlicher Weltaneignung bei Carl Gustav Carus (1995); Goethe und die Kunst (Katalogbeiträge zu einem Ausstellungskatalog, 1994).
Friedrich Steinle, geb. 1957, studierte Physik, Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften. Promotion 1990 zur Geschichte der Newtonschen Mechanik, Habilitation 2000 zur Forschungspraxis im frühen Elektromagnetismus. Seit 2009 Professor an der TU Berlin.Veröffentlichungen u. a.:Colour Histories: Science, Art, and Technology in the 17th and 18th Centuries (Mithg., 2015); Scientific Concepts and Investigative Practice (2012).
Martin Dönike, geb. 1970, studierte Neuere deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie. Promotion 2002 mit einer Studie über die Ästhetik des Weimarer Klassizismus. 2002-2004 Mitarbeit bei der kommentierten Ausgabe der Frankfurter Nachlaßhefte Wilhelm Heinses (Arbeitsstelle TU Berlin); seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Sonderforschungsbereich »Transformationen der Antike« (Humboldt-Universität zu Berlin) mit einem Projekt zur »Entwicklung der Altertumswissenschaften in ihrer Bedeutung für Literatur und Kunst der Goethezeit«. Arbeitsschwerpunkte: Literatur, Kunst und Ästhetik des europäischen Neoklassizismus; Wissenschaftsgeschichte der Philologie und Archäologie; Literatur der konservativen Moderne.
Jutta Müller-Tamm, geb. 1963, studierte Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Heidelberg und Frankfurt/M. (1982-1990). 1994 erfolgte die Promotion, 2003 die Habilitation. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Schirn Kunsthalle, Frankfurt/M. (1993-1995), dann Wissenschaftliche Assistentin an der TU Berlin (1995-2001). Vertretung einer Assistentenstelle an der TU Berlin (2002-2003). Professorin an der FU Berlin (seit 2006).Veröffentlichungen u.a.:Abstraktion als Einfühlung. Zur Denkfigur der Projektion in Psychophysiologie, Kulturtheorie, Ästhetik und Literatur der frühen Moderne (2005); Kunst als Gipfel der Wissenschaft. Zum Verhältnis von ästhetischer und wissenschaftlicher Weltaneignung bei Carl Gustav Carus (1995); Goethe und die Kunst (Katalogbeiträge zu einem Ausstellungskatalog, 1994).
Friedrich Steinle, geb. 1957, studierte Physik, Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften. Promotion 1990 zur Geschichte der Newtonschen Mechanik, Habilitation 2000 zur Forschungspraxis im frühen Elektromagnetismus. Seit 2009 Professor an der TU Berlin.Veröffentlichungen u. a.:Colour Histories: Science, Art, and Technology in the 17th and 18th Centuries (Mithg., 2015); Scientific Concepts and Investigative Practice (2012).
Jutta Müller-Tamm, geb. 1963, studierte Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Heidelberg und Frankfurt/M. (1982-1990). 1994 erfolgte die Promotion, 2003 die Habilitation. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Schirn Kunsthalle, Frankfurt/M. (1993-1995), dann Wissenschaftliche Assistentin an der TU Berlin (1995-2001). Vertretung einer Assistentenstelle an der TU Berlin (2002-2003). Professorin an der FU Berlin (seit 2006).Veröffentlichungen u.a.:Abstraktion als Einfühlung. Zur Denkfigur der Projektion in Psychophysiologie, Kulturtheorie, Ästhetik und Literatur der frühen Moderne (2005); Kunst als Gipfel der Wissenschaft. Zum Verhältnis von ästhetischer und wissenschaftlicher Weltaneignung bei Carl Gustav Carus (1995); Goethe und die Kunst (Katalogbeiträge zu einem Ausstellungskatalog, 1994).
Friedrich Steinle, geb. 1957, studierte Physik, Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften. Promotion 1990 zur Geschichte der Newtonschen Mechanik, Habilitation 2000 zur Forschungspraxis im frühen Elektromagnetismus. Seit 2009 Professor an der TU Berlin.Veröffentlichungen u. a.:Colour Histories: Science, Art, and Technology in the 17th and 18th Centuries (Mithg., 2015); Scientific Concepts and Investigative Practice (2012).
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: | 344 S. |
ISBN-13: | 9783835318205 |
ISBN-10: | 3835318209 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Leinen |
Autor: |
Dönike, Martin
Müller-Tamm, Jutta Steinle, Friedrich |
Redaktion: |
Dönike, Martin
Müller-Tamm, Jutta Steinle, Friedrich |
Herausgeber: | Martin Dönike/Jutta Müller-Tamm/Friedrich Steinle |
Auflage: | 1/2016 |
wallstein verlag: | Wallstein Verlag |
Maße: | 235 x 165 x 30 mm |
Von/Mit: | Martin Dönike |
Erscheinungsdatum: | 04.10.2016 |
Gewicht: | 0,86 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: | 344 S. |
ISBN-13: | 9783835318205 |
ISBN-10: | 3835318209 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Leinen |
Autor: |
Dönike, Martin
Müller-Tamm, Jutta Steinle, Friedrich |
Redaktion: |
Dönike, Martin
Müller-Tamm, Jutta Steinle, Friedrich |
Herausgeber: | Martin Dönike/Jutta Müller-Tamm/Friedrich Steinle |
Auflage: | 1/2016 |
wallstein verlag: | Wallstein Verlag |
Maße: | 235 x 165 x 30 mm |
Von/Mit: | Martin Dönike |
Erscheinungsdatum: | 04.10.2016 |
Gewicht: | 0,86 kg |
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