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Die Familie Mosse und das Rittergut Schenkendorf 1896-1996
Ein Beitrag zur Regionalgeschichte
Taschenbuch von Christine Oliwkowski
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Geschichte des Ritterguts Schenkendorf im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald lässt sich bis in die Frühe Neuzeit zurückverfolgen. Anfang des 20. Jahrhunderts machte der Verleger Rudolf Mosse das Gut zum bedeutenden Treffpunkt für Künstler, Wissenschaftler und Gelehrte. Nach seinem Tod führte seine Tochter das Engagement bis 1933 weiter, ehe die Familie vor der nationalsozialistischen Verfolgung ins Exil floh. Dieses Buch schildert die Geschichte des Gutes in den Jahren von 1896 bis 1996, als es der deutsch-jüdischen Familie Mosse/Lachmann-Mosse gehörte. Dabei rekonstruiert es die glanzvolle Zeit des Anwesens ebenso wie die dunklen Jahre mit Enteignung und Umnutzung sowie die schließliche Restitution.
Die Geschichte des Ritterguts Schenkendorf im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald lässt sich bis in die Frühe Neuzeit zurückverfolgen. Anfang des 20. Jahrhunderts machte der Verleger Rudolf Mosse das Gut zum bedeutenden Treffpunkt für Künstler, Wissenschaftler und Gelehrte. Nach seinem Tod führte seine Tochter das Engagement bis 1933 weiter, ehe die Familie vor der nationalsozialistischen Verfolgung ins Exil floh. Dieses Buch schildert die Geschichte des Gutes in den Jahren von 1896 bis 1996, als es der deutsch-jüdischen Familie Mosse/Lachmann-Mosse gehörte. Dabei rekonstruiert es die glanzvolle Zeit des Anwesens ebenso wie die dunklen Jahre mit Enteignung und Umnutzung sowie die schließliche Restitution.
Über den Autor
Christine Oliwkowski, M.A., geboren 1983, ist Judaistin und Historikerin für Zeitgeschichte. Bereits im Studium forschte sie zu deutsch-jüdischer Regionalgeschichte, ihr Fokus auf Brandenburg drückt sich dabei in der Auseinandersetzung mit ortsspezifischen Themen aus. Zurzeit forscht Christine Oliwkowski neben ihrer Arbeit als Projektleiterin im Dachverband Sächsischer Migrantenorganisationen über den Wandel der Jüdischen Gemeinde zu Dresden 1990 2005 durch den Zuzug von Kontingentflüchtlingen.
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Regionalgeschichte
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 152 S.
ISBN-13: 9783954102044
ISBN-10: 3954102048
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Oliwkowski, Christine
Hersteller: Bebra Verlag
BeBra Wissenschaft
Abbildungen: 38 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Maße: 215 x 135 x 10 mm
Von/Mit: Christine Oliwkowski
Erscheinungsdatum: 24.05.2017
Gewicht: 0,215 kg
Artikel-ID: 109119881
Über den Autor
Christine Oliwkowski, M.A., geboren 1983, ist Judaistin und Historikerin für Zeitgeschichte. Bereits im Studium forschte sie zu deutsch-jüdischer Regionalgeschichte, ihr Fokus auf Brandenburg drückt sich dabei in der Auseinandersetzung mit ortsspezifischen Themen aus. Zurzeit forscht Christine Oliwkowski neben ihrer Arbeit als Projektleiterin im Dachverband Sächsischer Migrantenorganisationen über den Wandel der Jüdischen Gemeinde zu Dresden 1990 2005 durch den Zuzug von Kontingentflüchtlingen.
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Regionalgeschichte
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 152 S.
ISBN-13: 9783954102044
ISBN-10: 3954102048
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Oliwkowski, Christine
Hersteller: Bebra Verlag
BeBra Wissenschaft
Abbildungen: 38 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Maße: 215 x 135 x 10 mm
Von/Mit: Christine Oliwkowski
Erscheinungsdatum: 24.05.2017
Gewicht: 0,215 kg
Artikel-ID: 109119881
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