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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Unterrichtsentwurf für die 3. Jahrgangsstufe der Grundschule soll den Schülerinnen und Schülern Wissen über die Textgattung der Fabel vermitteln und die Schreibfähigkeiten fördern. Anhand verschiedener Fabeln werden Inhalte erarbeitet und die SuS an den kreativen Schreibprozess herangeführt. Das erarbeitete Wissen soll in einem gemeinsam erstellten Fabelbuch praktisch angewendet werden.
Der Begriff ¿Fabel¿ stammt von dem lateinischen ¿fabulä und bedeutet übersetzt ¿Geschichte, Erzählung, Sage¿. Die Fabel zählt zur Gattung der epischen Lehrdichtung und kann in Versform oder Prosaform verfasst sein. Besonderes Kennzeichen der Textsorte ist, dass die Akteure Tiere sind, welche personifiziert menschliches Verhalten darstellen. Somit kann den Tieren eine symbolische Bedeutung zugeschrieben werden. Ziel der Fabel ist es, durch den Verfremdungseffekt (Tiere werden genutzt um menschliches Handeln zu verdeutlichen) eine moralisch-belehrende Funktion auszuüben. Die ersten Fabeln entstanden schon 600 Jahre vor Christus, in Deutschland hingegen erlebte die Fabel als Gattung ihren Höherpunkt erst im 18. Jahrhundert.
Während sie in der Epoche der Romanik als Gattung nicht ernst genommen wurde, stellt sie im 18. Jahrhundert eine ideale Opposition dar, um dem Leser indirekte Handlungsvorschläge anstatt explizite Anweisungen zu geben. Schon in der Mitte des 18. Jahrhundert ließen sich Abwandlungen von der traditionellen Fabel erkennen. Nun entstanden Fabeln mit Menschenwesen oder Singvögeln als Akteure. Lessing hingegen plädiert für eine Rückkehr zur traditionellen Auffassung der Fabel und prägt die eher traditionellen Fabelauffassung, welche gegenwärtig vorliegt, stark.
Der Begriff ¿Fabel¿ stammt von dem lateinischen ¿fabulä und bedeutet übersetzt ¿Geschichte, Erzählung, Sage¿. Die Fabel zählt zur Gattung der epischen Lehrdichtung und kann in Versform oder Prosaform verfasst sein. Besonderes Kennzeichen der Textsorte ist, dass die Akteure Tiere sind, welche personifiziert menschliches Verhalten darstellen. Somit kann den Tieren eine symbolische Bedeutung zugeschrieben werden. Ziel der Fabel ist es, durch den Verfremdungseffekt (Tiere werden genutzt um menschliches Handeln zu verdeutlichen) eine moralisch-belehrende Funktion auszuüben. Die ersten Fabeln entstanden schon 600 Jahre vor Christus, in Deutschland hingegen erlebte die Fabel als Gattung ihren Höherpunkt erst im 18. Jahrhundert.
Während sie in der Epoche der Romanik als Gattung nicht ernst genommen wurde, stellt sie im 18. Jahrhundert eine ideale Opposition dar, um dem Leser indirekte Handlungsvorschläge anstatt explizite Anweisungen zu geben. Schon in der Mitte des 18. Jahrhundert ließen sich Abwandlungen von der traditionellen Fabel erkennen. Nun entstanden Fabeln mit Menschenwesen oder Singvögeln als Akteure. Lessing hingegen plädiert für eine Rückkehr zur traditionellen Auffassung der Fabel und prägt die eher traditionellen Fabelauffassung, welche gegenwärtig vorliegt, stark.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Unterrichtsentwurf für die 3. Jahrgangsstufe der Grundschule soll den Schülerinnen und Schülern Wissen über die Textgattung der Fabel vermitteln und die Schreibfähigkeiten fördern. Anhand verschiedener Fabeln werden Inhalte erarbeitet und die SuS an den kreativen Schreibprozess herangeführt. Das erarbeitete Wissen soll in einem gemeinsam erstellten Fabelbuch praktisch angewendet werden.
Der Begriff ¿Fabel¿ stammt von dem lateinischen ¿fabulä und bedeutet übersetzt ¿Geschichte, Erzählung, Sage¿. Die Fabel zählt zur Gattung der epischen Lehrdichtung und kann in Versform oder Prosaform verfasst sein. Besonderes Kennzeichen der Textsorte ist, dass die Akteure Tiere sind, welche personifiziert menschliches Verhalten darstellen. Somit kann den Tieren eine symbolische Bedeutung zugeschrieben werden. Ziel der Fabel ist es, durch den Verfremdungseffekt (Tiere werden genutzt um menschliches Handeln zu verdeutlichen) eine moralisch-belehrende Funktion auszuüben. Die ersten Fabeln entstanden schon 600 Jahre vor Christus, in Deutschland hingegen erlebte die Fabel als Gattung ihren Höherpunkt erst im 18. Jahrhundert.
Während sie in der Epoche der Romanik als Gattung nicht ernst genommen wurde, stellt sie im 18. Jahrhundert eine ideale Opposition dar, um dem Leser indirekte Handlungsvorschläge anstatt explizite Anweisungen zu geben. Schon in der Mitte des 18. Jahrhundert ließen sich Abwandlungen von der traditionellen Fabel erkennen. Nun entstanden Fabeln mit Menschenwesen oder Singvögeln als Akteure. Lessing hingegen plädiert für eine Rückkehr zur traditionellen Auffassung der Fabel und prägt die eher traditionellen Fabelauffassung, welche gegenwärtig vorliegt, stark.
Der Begriff ¿Fabel¿ stammt von dem lateinischen ¿fabulä und bedeutet übersetzt ¿Geschichte, Erzählung, Sage¿. Die Fabel zählt zur Gattung der epischen Lehrdichtung und kann in Versform oder Prosaform verfasst sein. Besonderes Kennzeichen der Textsorte ist, dass die Akteure Tiere sind, welche personifiziert menschliches Verhalten darstellen. Somit kann den Tieren eine symbolische Bedeutung zugeschrieben werden. Ziel der Fabel ist es, durch den Verfremdungseffekt (Tiere werden genutzt um menschliches Handeln zu verdeutlichen) eine moralisch-belehrende Funktion auszuüben. Die ersten Fabeln entstanden schon 600 Jahre vor Christus, in Deutschland hingegen erlebte die Fabel als Gattung ihren Höherpunkt erst im 18. Jahrhundert.
Während sie in der Epoche der Romanik als Gattung nicht ernst genommen wurde, stellt sie im 18. Jahrhundert eine ideale Opposition dar, um dem Leser indirekte Handlungsvorschläge anstatt explizite Anweisungen zu geben. Schon in der Mitte des 18. Jahrhundert ließen sich Abwandlungen von der traditionellen Fabel erkennen. Nun entstanden Fabeln mit Menschenwesen oder Singvögeln als Akteure. Lessing hingegen plädiert für eine Rückkehr zur traditionellen Auffassung der Fabel und prägt die eher traditionellen Fabelauffassung, welche gegenwärtig vorliegt, stark.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783668337800 |
ISBN-10: | 3668337802 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Tyzak, Janine |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Janine Tyzak |
Erscheinungsdatum: | 10.11.2016 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783668337800 |
ISBN-10: | 3668337802 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Tyzak, Janine |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Janine Tyzak |
Erscheinungsdatum: | 10.11.2016 |
Gewicht: | 0,04 kg |
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