Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Die ersten deutschen Juristinnen
Eine Geschichte ihrer Professionalisierung und Emanzipation (1900-1945), Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung...
Buch von Marion Röwekamp
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Einleitung
A. Das rechtswissenschaftliche Studium
I. Zulassung zu den juristischen Fakultäten
II. Die ersten Jurastudentinnen
1. Familiärer Hintergrund und Situation der ersten Jurastudentinnen
2. Studienmotivation für das Rechtsstudium
3. Studium
3.1. Daten und Statistiken
3.1.1. Studentinnen an den juristischen Fakultäten im Vergleich mit den männlichen Studenten und im Vergleich mit den Studentinnen anderer Fakultäten
a) Verhältnis an den juristischen Fakultäten
b) Verhältnis der Studentinnen verschiedener Fakultäten zueinander
3.1.2. Soziale Herkunft
3.1.3. Vorbildung der Jurastudentinnen
3.1.4. Alter
3.1.5. Konfessionelle Zusammensetzung
3.1.6. Geographische Herkunft
3.2. Wahl der Universitäten/Rangfolge der beliebtesten Universitäten
3.3. Der Studienalltag
3.3.1. Eigen- und Fremdwahrnehmung der Jurastudentinnen
3.3.2. Studierverhalten, Inhaltliche Schwerpunkte, Berufsziele
3.3.3. Finanzielle Situation
4. Die rechtswissenschaftliche Promotion
5. Die Juristischen Staatsexamina
B. Die Zulassung der Frauen zu den Berufen der Rechtspflege
I. Hintergründe der Zulassung
1. Internationaler Überblick
2. Das gesellschaftliche Ansehen der juristischen Professionen
II. Der Weg zur rechtlichen Gleichstellung
1. Die Auseinandersetzung bis Ende des 1. Weltkriegs
1.1. Anfänge bis zum Beginn des 1. Weltkriegs
1.2. Juristische und soziale Implikationen der Debatte Pro und Contra
1.3. Die ersten konkreten Anträge
1.4. Der Erste Weltkrieg bis zum aktiven und passiven Wahlrecht
2. Die Rechtsentwicklung von 1918 bis zum Ende des Jahres 1921
2.1. Die Anfrage des Reichsministeriums der Justiz vom
14. April 1919 und die Allgemeine Preußische Verfügung vom 5.5.1919
2.2. Von dem Erlass und Einfluss der Weimarer
Reichsverfassung bis zum Wandel der Rechtsauffassung im Reichsjustizministerium
2.3. Der Weg in die verfassungsgebenden Körperschaften sowie der Vorstoß Sachsens
2.4. Vom Antrag Friedberg und Genossen in der preußischen Landesversammlung bis zum Antrag Agnes & Genossinnen im Reichstag
2.5. Der reichsweite Kampf um Zulassung zum Vorbereitungsdienst und Zweitem Staatsexamen
2.6. Die Reaktion der Frauenbewegung und der
Zulassungsgegner
3. Der Erfolg der Reform im Jahr 1922
III. Die Eignung der Frau zum Richteramt. Die Kontroverse
um die Zulassung von Frauen zu den Rechtsberufen
1. Die juristischen Implikationen der Reichsverfassung auf die bisherige Debatte
2. Die Eignung der Frau zum Richteramt in der zeitgenössischen Debatte
2.1. Körperliche Beschaffenheit.
2.2. Psychische Beschaffenheit
2.3. Männliche Kultur, Autorität und Gefahr für den Staat
2.4. Die Rolle der Frau
2.5. Konkurrenz
IV. Fazit
C. Juristinnen im Beruf
I. Soziale Arbeit, Verwaltung, Verbandsarbeit
1. Fürsorgetätigkeiten mit Schwerpunkt Jugendfürsorge
2. Soziale Frauenschulen/Lehrtätigkeit
3. Rechtsberatungsstellen
4. Anwaltstätigkeit/sonstige Rechtstätigkeiten
5. Presse, redaktionelle, editorische, schriftstellerische Tätigkeit
6. Verdienst- und Rentenaussichten
II. Die klassischen juristischen Berufe
1. Juristinnen im höheren Justizdienst
1.1. Referendarinnen
1.2. Richterinnen/Gerichtsassessorinnen
1.2.1. Erste Erfahrungen mit Richterinnen
1.2.2. Die Handhabung der Einsetzbarkeit von Frauen als Richter in Bayern, Hamburg und Oldenburg
1.2.3. Daten und Statistiken
1.2.4. Wer waren sie? Einige biographische Einblicke
1.2.5. Erfahrungen der Richterinnen
2. Rechtsanwältinnen
2.1. Daten & Zahlen zu den Rechtsanwältinnen
2.2. Erste Begegnungen mit dem Publikum
2.3. Art und Organisation der Kanzleien
2.4. Berufsethos
2.5. Anwältinnen in Österreich
3. Staatsanwältinnen
4. Höhere Verwaltung
5. Notarinnen/Syndika
6. Diplomatischer Dienst
7. Wissenschaft
7.1. Geschichte der Frauenhabilitation
7.2. Frauen an den juristischen Fakultäten
III. Hochzeit und Berufsausübung
D. Nebenengagement
I. Beteiligung an der Frauenbewegung
1. In der Schweiz ausgebildete Juristinnen
2. Juristinnen des späten Kaiserreichs und der Weimarer Zeit
2.1. Der deutsche Juristinnen-Verein e.V.
2.2. Deutscher Akademikerinnenbund
2.3. Bund deutscher Frauenvereine
2.4. Frauenclubs
3. Generationenwechsel und deren Bedeutung für die Frauenbewegung
II. Die Ehegüterrechtsforderungen der Weimarer Juristinnen und
der Gesetzesentwurf zum Ehegüterrecht
1. Die Dissertation von Margarete Berent
2. Erste Reformforderungen der Parlamentarierinnen und der deutschen Frauenbewegung
3. Marie Munk und der 33. Deutsche Juristentag in Heidelberg
4. Der Gesetzesentwurf zum Ehegüterrecht im Reichsjustizministerium
5. Die Güterrechtsvorschläge des BDF
6. Emmy Rebstein-Metzger und der 36. Deutsche Juristentag in Lübeck
7. Der ideengeschichtliche Einfluss der Reformforderungen der Weimarer Juristinnen
III. Soziales und politisches Engagement
IV. Berufsverbände
V. Fazit für Kapitel C & D
E. Juristinnen zwischen 1933 und 1945
I. Die Entlassung von jüdischen Juristinnen und politisch
andersdenkenden Juristinnen
1. Gesetzliche Maßnahmen gegen jüdische Juristinnen
2. Veränderungen des Lebensalltags für jüdische Juristinnen nach 1933
II. Ungesetzliche Maßnahmen gegenüber nichtjüdischen
Juristinnen nach 1933
1. Richterinnen
2. Assessorinnen
3. Frauen in der Rechtsanwaltschaft
4. Referendarinnen
5. Studentinnen im Nationalsozialismus
III. Ideologie und Partizipation der nationalsozialistischen
Juristinnen
1. Teilnahme der Juristinnen am wissenschaftlichen Diskurs anhand des Eherechts
2. Arbeit in NS-Organisationen
3. Arbeit in der Wohlfahrt
4. Rechtsanwältinnen
IV. Fazit
Schluss
Photos: Juristinnen im Staatsdienst
Photos: Rechtsanwältinnen
Photos: Wissenschaftlerinnen
Photos: Juristinnen in der Sozialarbeit
Bildnachweis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Verzeichnisse, Verordnungsblätter etc.
Publizierte Quellen
Sekundärliteratur
Personenregister
Einleitung
A. Das rechtswissenschaftliche Studium
I. Zulassung zu den juristischen Fakultäten
II. Die ersten Jurastudentinnen
1. Familiärer Hintergrund und Situation der ersten Jurastudentinnen
2. Studienmotivation für das Rechtsstudium
3. Studium
3.1. Daten und Statistiken
3.1.1. Studentinnen an den juristischen Fakultäten im Vergleich mit den männlichen Studenten und im Vergleich mit den Studentinnen anderer Fakultäten
a) Verhältnis an den juristischen Fakultäten
b) Verhältnis der Studentinnen verschiedener Fakultäten zueinander
3.1.2. Soziale Herkunft
3.1.3. Vorbildung der Jurastudentinnen
3.1.4. Alter
3.1.5. Konfessionelle Zusammensetzung
3.1.6. Geographische Herkunft
3.2. Wahl der Universitäten/Rangfolge der beliebtesten Universitäten
3.3. Der Studienalltag
3.3.1. Eigen- und Fremdwahrnehmung der Jurastudentinnen
3.3.2. Studierverhalten, Inhaltliche Schwerpunkte, Berufsziele
3.3.3. Finanzielle Situation
4. Die rechtswissenschaftliche Promotion
5. Die Juristischen Staatsexamina
B. Die Zulassung der Frauen zu den Berufen der Rechtspflege
I. Hintergründe der Zulassung
1. Internationaler Überblick
2. Das gesellschaftliche Ansehen der juristischen Professionen
II. Der Weg zur rechtlichen Gleichstellung
1. Die Auseinandersetzung bis Ende des 1. Weltkriegs
1.1. Anfänge bis zum Beginn des 1. Weltkriegs
1.2. Juristische und soziale Implikationen der Debatte Pro und Contra
1.3. Die ersten konkreten Anträge
1.4. Der Erste Weltkrieg bis zum aktiven und passiven Wahlrecht
2. Die Rechtsentwicklung von 1918 bis zum Ende des Jahres 1921
2.1. Die Anfrage des Reichsministeriums der Justiz vom
14. April 1919 und die Allgemeine Preußische Verfügung vom 5.5.1919
2.2. Von dem Erlass und Einfluss der Weimarer
Reichsverfassung bis zum Wandel der Rechtsauffassung im Reichsjustizministerium
2.3. Der Weg in die verfassungsgebenden Körperschaften sowie der Vorstoß Sachsens
2.4. Vom Antrag Friedberg und Genossen in der preußischen Landesversammlung bis zum Antrag Agnes & Genossinnen im Reichstag
2.5. Der reichsweite Kampf um Zulassung zum Vorbereitungsdienst und Zweitem Staatsexamen
2.6. Die Reaktion der Frauenbewegung und der
Zulassungsgegner
3. Der Erfolg der Reform im Jahr 1922
III. Die Eignung der Frau zum Richteramt. Die Kontroverse
um die Zulassung von Frauen zu den Rechtsberufen
1. Die juristischen Implikationen der Reichsverfassung auf die bisherige Debatte
2. Die Eignung der Frau zum Richteramt in der zeitgenössischen Debatte
2.1. Körperliche Beschaffenheit.
2.2. Psychische Beschaffenheit
2.3. Männliche Kultur, Autorität und Gefahr für den Staat
2.4. Die Rolle der Frau
2.5. Konkurrenz
IV. Fazit
C. Juristinnen im Beruf
I. Soziale Arbeit, Verwaltung, Verbandsarbeit
1. Fürsorgetätigkeiten mit Schwerpunkt Jugendfürsorge
2. Soziale Frauenschulen/Lehrtätigkeit
3. Rechtsberatungsstellen
4. Anwaltstätigkeit/sonstige Rechtstätigkeiten
5. Presse, redaktionelle, editorische, schriftstellerische Tätigkeit
6. Verdienst- und Rentenaussichten
II. Die klassischen juristischen Berufe
1. Juristinnen im höheren Justizdienst
1.1. Referendarinnen
1.2. Richterinnen/Gerichtsassessorinnen
1.2.1. Erste Erfahrungen mit Richterinnen
1.2.2. Die Handhabung der Einsetzbarkeit von Frauen als Richter in Bayern, Hamburg und Oldenburg
1.2.3. Daten und Statistiken
1.2.4. Wer waren sie? Einige biographische Einblicke
1.2.5. Erfahrungen der Richterinnen
2. Rechtsanwältinnen
2.1. Daten & Zahlen zu den Rechtsanwältinnen
2.2. Erste Begegnungen mit dem Publikum
2.3. Art und Organisation der Kanzleien
2.4. Berufsethos
2.5. Anwältinnen in Österreich
3. Staatsanwältinnen
4. Höhere Verwaltung
5. Notarinnen/Syndika
6. Diplomatischer Dienst
7. Wissenschaft
7.1. Geschichte der Frauenhabilitation
7.2. Frauen an den juristischen Fakultäten
III. Hochzeit und Berufsausübung
D. Nebenengagement
I. Beteiligung an der Frauenbewegung
1. In der Schweiz ausgebildete Juristinnen
2. Juristinnen des späten Kaiserreichs und der Weimarer Zeit
2.1. Der deutsche Juristinnen-Verein e.V.
2.2. Deutscher Akademikerinnenbund
2.3. Bund deutscher Frauenvereine
2.4. Frauenclubs
3. Generationenwechsel und deren Bedeutung für die Frauenbewegung
II. Die Ehegüterrechtsforderungen der Weimarer Juristinnen und
der Gesetzesentwurf zum Ehegüterrecht
1. Die Dissertation von Margarete Berent
2. Erste Reformforderungen der Parlamentarierinnen und der deutschen Frauenbewegung
3. Marie Munk und der 33. Deutsche Juristentag in Heidelberg
4. Der Gesetzesentwurf zum Ehegüterrecht im Reichsjustizministerium
5. Die Güterrechtsvorschläge des BDF
6. Emmy Rebstein-Metzger und der 36. Deutsche Juristentag in Lübeck
7. Der ideengeschichtliche Einfluss der Reformforderungen der Weimarer Juristinnen
III. Soziales und politisches Engagement
IV. Berufsverbände
V. Fazit für Kapitel C & D
E. Juristinnen zwischen 1933 und 1945
I. Die Entlassung von jüdischen Juristinnen und politisch
andersdenkenden Juristinnen
1. Gesetzliche Maßnahmen gegen jüdische Juristinnen
2. Veränderungen des Lebensalltags für jüdische Juristinnen nach 1933
II. Ungesetzliche Maßnahmen gegenüber nichtjüdischen
Juristinnen nach 1933
1. Richterinnen
2. Assessorinnen
3. Frauen in der Rechtsanwaltschaft
4. Referendarinnen
5. Studentinnen im Nationalsozialismus
III. Ideologie und Partizipation der nationalsozialistischen
Juristinnen
1. Teilnahme der Juristinnen am wissenschaftlichen Diskurs anhand des Eherechts
2. Arbeit in NS-Organisationen
3. Arbeit in der Wohlfahrt
4. Rechtsanwältinnen
IV. Fazit
Schluss
Photos: Juristinnen im Staatsdienst
Photos: Rechtsanwältinnen
Photos: Wissenschaftlerinnen
Photos: Juristinnen in der Sozialarbeit
Bildnachweis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Verzeichnisse, Verordnungsblätter etc.
Publizierte Quellen
Sekundärliteratur
Personenregister
Details
Medium: Buch
Seiten: 880
Titelzusatz: Eine Geschichte ihrer Professionalisierung und Emanzipation (1900-1945), Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung 011, Teil
Inhalt: 880 S.
45 s/w Fotos
ISBN-13: 9783412205324
ISBN-10: 341220532X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Röwekamp, Marion
Auflage: 1/2011
böhlau-verlag gmbh u cie.: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Maße: 236 x 168 x 52 mm
Von/Mit: Marion Röwekamp
Erscheinungsdatum: 03.10.2011
Gewicht: 1,407 kg
preigu-id: 101414403
Details
Medium: Buch
Seiten: 880
Titelzusatz: Eine Geschichte ihrer Professionalisierung und Emanzipation (1900-1945), Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung 011, Teil
Inhalt: 880 S.
45 s/w Fotos
ISBN-13: 9783412205324
ISBN-10: 341220532X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Röwekamp, Marion
Auflage: 1/2011
böhlau-verlag gmbh u cie.: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Maße: 236 x 168 x 52 mm
Von/Mit: Marion Röwekamp
Erscheinungsdatum: 03.10.2011
Gewicht: 1,407 kg
preigu-id: 101414403
Warnhinweis

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