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Beschreibung
Albertus Pistoris (Albertus Monasteriensis) war Mitglied des Augustinerchorherrenstifts St. Marienwolde in Frenswegen (Grafschaft Bentheim). Mit seinem 1454 verfassten Brief wollte er seine in Münster lebende Nichte dazu bewegen, eine unerlaubte Liebesbeziehung zu beenden. Der Text wurde zuerst 1902 von Rudolf Langenberg in Auszügen veröffentlicht. Er wird hier erstmals nach der Handschrift vollständig ediert und umfassend historisch, theologisch, literarisch und philologisch-sprachwissenschaftlich kommentiert.
Der Brief bietet ungewöhnliche Einblicke in die klösterliche und bürgerliche Lebenswelt in der Mitte des 15. Jahrhunderts und ist ein Zeugnis für die Laienseelsorge aus dem Geist der Devotio Moderna. Die mittelniederdeutsch-westfälische Schreibsprache bewegt sich "zwischen Frenswegen und Münster".
Der Brief bietet ungewöhnliche Einblicke in die klösterliche und bürgerliche Lebenswelt in der Mitte des 15. Jahrhunderts und ist ein Zeugnis für die Laienseelsorge aus dem Geist der Devotio Moderna. Die mittelniederdeutsch-westfälische Schreibsprache bewegt sich "zwischen Frenswegen und Münster".
Albertus Pistoris (Albertus Monasteriensis) war Mitglied des Augustinerchorherrenstifts St. Marienwolde in Frenswegen (Grafschaft Bentheim). Mit seinem 1454 verfassten Brief wollte er seine in Münster lebende Nichte dazu bewegen, eine unerlaubte Liebesbeziehung zu beenden. Der Text wurde zuerst 1902 von Rudolf Langenberg in Auszügen veröffentlicht. Er wird hier erstmals nach der Handschrift vollständig ediert und umfassend historisch, theologisch, literarisch und philologisch-sprachwissenschaftlich kommentiert.
Der Brief bietet ungewöhnliche Einblicke in die klösterliche und bürgerliche Lebenswelt in der Mitte des 15. Jahrhunderts und ist ein Zeugnis für die Laienseelsorge aus dem Geist der Devotio Moderna. Die mittelniederdeutsch-westfälische Schreibsprache bewegt sich "zwischen Frenswegen und Münster".
Der Brief bietet ungewöhnliche Einblicke in die klösterliche und bürgerliche Lebenswelt in der Mitte des 15. Jahrhunderts und ist ein Zeugnis für die Laienseelsorge aus dem Geist der Devotio Moderna. Die mittelniederdeutsch-westfälische Schreibsprache bewegt sich "zwischen Frenswegen und Münster".
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 184 S. |
ISBN-13: | 9783870234492 |
ISBN-10: | 3870234490 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4492 |
Autor: |
Nagel, Norbert
Peters, Robert Töns, Ulrich Roolfs, Friedel Helga |
Redaktion: |
Nagel, Norbert
Peters, Robert Töns, Ulrich Roolfs, Friedel Helga |
Herausgeber: | Norbert Nagel/Robert Peters/Ulrich Töns u a |
Hersteller: | Ardey-Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Ardey-Verlag GmbH, An den Speichern 9, D-48157 Münster, info@ardey-verlag.de |
Maße: | 14 x 150 x 212 mm |
Von/Mit: | Norbert Nagel (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 03.11.2020 |
Gewicht: | 0,274 kg |