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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle des sozialen Miteinander in unserem täglichen Leben ist fundamental. Jedoch hängt die soziale Kompetenz von der Kultur ab, in der ein Kind aufwächst, sowie von den sozialen Erwartungen und Anforderungen, die diese Kultur voraussetzt. Auf diese Weise entstehen neue, der Umwelt angepasste soziale Strukturen. Wie äußert sich jedoch die Entwicklung sozialer Kompetenzen bei Kindern mit ADHS, welche sich deutlich von anderen Kindern unterscheiden?
Im Alltag sind oft Situationen zu finden, in denen sich angesichts eines wütenden Kindes die Frage stellt, ob im konkreten Fall die Erziehung fehlgeschlagen ist oder aber eine schwerwiegendere soziale bzw. emotionale Störung vorliegt. Bei solch einer Szene geht man womöglich zuerst von einer misslungenen Erziehung aus, nicht aber von dem Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivität-Syndrom. Obwohl diese Störung in den letzten Jahren sehr häufig in den Medien diskutiert wurde, spielt einer ihrer Ursachen, eine mangelnde Selbststeuerungskontrolle, in der medialen Aufarbeitung seltener eine Rolle.
Diese Unwissenheit führt auch oft zu ungerechtfertigten Beschuldigungen. Laut Huggenberger werden ADHS-Betroffene aufgrund ihrer Symptomatik häufig mit Vorwürfen des "Sich-nicht-Anstrengens", "Nicht-Wollens" oder "Zu-faul-Seins" konfrontiert. Diese voreingenommenen Vorwürfe sind laut Autor prägend und wirken sich auf das Selbstbewusstsein der Betroffenen negativ aus.
Somit lässt sich annehmen, dass demzufolge nicht selten, auch soziale Defizite bei Kindern mit ADHS auftreten. Häufig befinden sich diese Kinder in einer sogenannten sozialen Isolation. Ihnen zu einem gesunden sozialen Verhalten zu verhelfen, sollte jedoch als eine dringende Notwendigkeit angesehen werden. Aus diesem Grund sollte die Rolle der sozialen Entwicklung von Kindern mit ADHS in den Vordergrund gestellt werden. Dies kann nur durch ausreichende Aufklärung einer breiten Bevölkerung geschehen, weshalb eine Beschäftigung mit der Verbesserung sozialer Kompetenzen, eine herausragende Wichtigkeit besitzt. Die Forschungsfrage dieser Arbeit stellt sich daher folgendermaßen: Wie können die sozialen Kompetenzen bei Kindern mit ADHS im Vorschulalter verbessert werden?
Im Alltag sind oft Situationen zu finden, in denen sich angesichts eines wütenden Kindes die Frage stellt, ob im konkreten Fall die Erziehung fehlgeschlagen ist oder aber eine schwerwiegendere soziale bzw. emotionale Störung vorliegt. Bei solch einer Szene geht man womöglich zuerst von einer misslungenen Erziehung aus, nicht aber von dem Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivität-Syndrom. Obwohl diese Störung in den letzten Jahren sehr häufig in den Medien diskutiert wurde, spielt einer ihrer Ursachen, eine mangelnde Selbststeuerungskontrolle, in der medialen Aufarbeitung seltener eine Rolle.
Diese Unwissenheit führt auch oft zu ungerechtfertigten Beschuldigungen. Laut Huggenberger werden ADHS-Betroffene aufgrund ihrer Symptomatik häufig mit Vorwürfen des "Sich-nicht-Anstrengens", "Nicht-Wollens" oder "Zu-faul-Seins" konfrontiert. Diese voreingenommenen Vorwürfe sind laut Autor prägend und wirken sich auf das Selbstbewusstsein der Betroffenen negativ aus.
Somit lässt sich annehmen, dass demzufolge nicht selten, auch soziale Defizite bei Kindern mit ADHS auftreten. Häufig befinden sich diese Kinder in einer sogenannten sozialen Isolation. Ihnen zu einem gesunden sozialen Verhalten zu verhelfen, sollte jedoch als eine dringende Notwendigkeit angesehen werden. Aus diesem Grund sollte die Rolle der sozialen Entwicklung von Kindern mit ADHS in den Vordergrund gestellt werden. Dies kann nur durch ausreichende Aufklärung einer breiten Bevölkerung geschehen, weshalb eine Beschäftigung mit der Verbesserung sozialer Kompetenzen, eine herausragende Wichtigkeit besitzt. Die Forschungsfrage dieser Arbeit stellt sich daher folgendermaßen: Wie können die sozialen Kompetenzen bei Kindern mit ADHS im Vorschulalter verbessert werden?
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle des sozialen Miteinander in unserem täglichen Leben ist fundamental. Jedoch hängt die soziale Kompetenz von der Kultur ab, in der ein Kind aufwächst, sowie von den sozialen Erwartungen und Anforderungen, die diese Kultur voraussetzt. Auf diese Weise entstehen neue, der Umwelt angepasste soziale Strukturen. Wie äußert sich jedoch die Entwicklung sozialer Kompetenzen bei Kindern mit ADHS, welche sich deutlich von anderen Kindern unterscheiden?
Im Alltag sind oft Situationen zu finden, in denen sich angesichts eines wütenden Kindes die Frage stellt, ob im konkreten Fall die Erziehung fehlgeschlagen ist oder aber eine schwerwiegendere soziale bzw. emotionale Störung vorliegt. Bei solch einer Szene geht man womöglich zuerst von einer misslungenen Erziehung aus, nicht aber von dem Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivität-Syndrom. Obwohl diese Störung in den letzten Jahren sehr häufig in den Medien diskutiert wurde, spielt einer ihrer Ursachen, eine mangelnde Selbststeuerungskontrolle, in der medialen Aufarbeitung seltener eine Rolle.
Diese Unwissenheit führt auch oft zu ungerechtfertigten Beschuldigungen. Laut Huggenberger werden ADHS-Betroffene aufgrund ihrer Symptomatik häufig mit Vorwürfen des "Sich-nicht-Anstrengens", "Nicht-Wollens" oder "Zu-faul-Seins" konfrontiert. Diese voreingenommenen Vorwürfe sind laut Autor prägend und wirken sich auf das Selbstbewusstsein der Betroffenen negativ aus.
Somit lässt sich annehmen, dass demzufolge nicht selten, auch soziale Defizite bei Kindern mit ADHS auftreten. Häufig befinden sich diese Kinder in einer sogenannten sozialen Isolation. Ihnen zu einem gesunden sozialen Verhalten zu verhelfen, sollte jedoch als eine dringende Notwendigkeit angesehen werden. Aus diesem Grund sollte die Rolle der sozialen Entwicklung von Kindern mit ADHS in den Vordergrund gestellt werden. Dies kann nur durch ausreichende Aufklärung einer breiten Bevölkerung geschehen, weshalb eine Beschäftigung mit der Verbesserung sozialer Kompetenzen, eine herausragende Wichtigkeit besitzt. Die Forschungsfrage dieser Arbeit stellt sich daher folgendermaßen: Wie können die sozialen Kompetenzen bei Kindern mit ADHS im Vorschulalter verbessert werden?
Im Alltag sind oft Situationen zu finden, in denen sich angesichts eines wütenden Kindes die Frage stellt, ob im konkreten Fall die Erziehung fehlgeschlagen ist oder aber eine schwerwiegendere soziale bzw. emotionale Störung vorliegt. Bei solch einer Szene geht man womöglich zuerst von einer misslungenen Erziehung aus, nicht aber von dem Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivität-Syndrom. Obwohl diese Störung in den letzten Jahren sehr häufig in den Medien diskutiert wurde, spielt einer ihrer Ursachen, eine mangelnde Selbststeuerungskontrolle, in der medialen Aufarbeitung seltener eine Rolle.
Diese Unwissenheit führt auch oft zu ungerechtfertigten Beschuldigungen. Laut Huggenberger werden ADHS-Betroffene aufgrund ihrer Symptomatik häufig mit Vorwürfen des "Sich-nicht-Anstrengens", "Nicht-Wollens" oder "Zu-faul-Seins" konfrontiert. Diese voreingenommenen Vorwürfe sind laut Autor prägend und wirken sich auf das Selbstbewusstsein der Betroffenen negativ aus.
Somit lässt sich annehmen, dass demzufolge nicht selten, auch soziale Defizite bei Kindern mit ADHS auftreten. Häufig befinden sich diese Kinder in einer sogenannten sozialen Isolation. Ihnen zu einem gesunden sozialen Verhalten zu verhelfen, sollte jedoch als eine dringende Notwendigkeit angesehen werden. Aus diesem Grund sollte die Rolle der sozialen Entwicklung von Kindern mit ADHS in den Vordergrund gestellt werden. Dies kann nur durch ausreichende Aufklärung einer breiten Bevölkerung geschehen, weshalb eine Beschäftigung mit der Verbesserung sozialer Kompetenzen, eine herausragende Wichtigkeit besitzt. Die Forschungsfrage dieser Arbeit stellt sich daher folgendermaßen: Wie können die sozialen Kompetenzen bei Kindern mit ADHS im Vorschulalter verbessert werden?
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346556943 |
ISBN-10: | 3346556948 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Raykova, Diana |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Diana Raykova |
Erscheinungsdatum: | 10.01.2022 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346556943 |
ISBN-10: | 3346556948 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Raykova, Diana |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Diana Raykova |
Erscheinungsdatum: | 10.01.2022 |
Gewicht: | 0,04 kg |
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