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Beschreibung
Neben den Siebenbürger Sachsen im Norden Rumäniens gibt es noch eine weitere Volksgruppe der Deutschen: Die Banater Schwaben.
Im Banat, Südwestlich des heutigen Rumäniens und Nordöstlich des heutigen Serbiens gelegen, schwärmten in drei sogenannten Schwabenzüge (vorwiegend Schwaben waren an den Zügen beteiligt) Bauern aus um das neugewonnene Land zu kultivieren.
In dieser Arbeit geht es vor allem darum, wer diese Personen waren, die das Land kultivierten und wie diese dahin kamen. Hierbei soll vor allem der Frage nachgegangen werden, was die Beweggründe für die Auswanderung von etlichen Familien aus ihren ursprünglichen Heimaten waren und was sie dazu veranlasste, den beschwerlichen Reiseweg in das Banat über die Donau auf sich zu nehmen, um anschließend in ein ödes Gebiet zu gelangen, dass mehr Arbeit erforderte als ihre heimatlichen Äcker.
Im Banat, Südwestlich des heutigen Rumäniens und Nordöstlich des heutigen Serbiens gelegen, schwärmten in drei sogenannten Schwabenzüge (vorwiegend Schwaben waren an den Zügen beteiligt) Bauern aus um das neugewonnene Land zu kultivieren.
In dieser Arbeit geht es vor allem darum, wer diese Personen waren, die das Land kultivierten und wie diese dahin kamen. Hierbei soll vor allem der Frage nachgegangen werden, was die Beweggründe für die Auswanderung von etlichen Familien aus ihren ursprünglichen Heimaten waren und was sie dazu veranlasste, den beschwerlichen Reiseweg in das Banat über die Donau auf sich zu nehmen, um anschließend in ein ödes Gebiet zu gelangen, dass mehr Arbeit erforderte als ihre heimatlichen Äcker.
Neben den Siebenbürger Sachsen im Norden Rumäniens gibt es noch eine weitere Volksgruppe der Deutschen: Die Banater Schwaben.
Im Banat, Südwestlich des heutigen Rumäniens und Nordöstlich des heutigen Serbiens gelegen, schwärmten in drei sogenannten Schwabenzüge (vorwiegend Schwaben waren an den Zügen beteiligt) Bauern aus um das neugewonnene Land zu kultivieren.
In dieser Arbeit geht es vor allem darum, wer diese Personen waren, die das Land kultivierten und wie diese dahin kamen. Hierbei soll vor allem der Frage nachgegangen werden, was die Beweggründe für die Auswanderung von etlichen Familien aus ihren ursprünglichen Heimaten waren und was sie dazu veranlasste, den beschwerlichen Reiseweg in das Banat über die Donau auf sich zu nehmen, um anschließend in ein ödes Gebiet zu gelangen, dass mehr Arbeit erforderte als ihre heimatlichen Äcker.
Im Banat, Südwestlich des heutigen Rumäniens und Nordöstlich des heutigen Serbiens gelegen, schwärmten in drei sogenannten Schwabenzüge (vorwiegend Schwaben waren an den Zügen beteiligt) Bauern aus um das neugewonnene Land zu kultivieren.
In dieser Arbeit geht es vor allem darum, wer diese Personen waren, die das Land kultivierten und wie diese dahin kamen. Hierbei soll vor allem der Frage nachgegangen werden, was die Beweggründe für die Auswanderung von etlichen Familien aus ihren ursprünglichen Heimaten waren und was sie dazu veranlasste, den beschwerlichen Reiseweg in das Banat über die Donau auf sich zu nehmen, um anschließend in ein ödes Gebiet zu gelangen, dass mehr Arbeit erforderte als ihre heimatlichen Äcker.
Über den Autor
Alexander Hinz, geb. am 1. März 1984 in Ludwigshafen am Rhein als Sohn eines Pfälzers und Mutter einer Banater Schwäbin aus Frankenthal/Pfalz, studierte von 2008 bis 2015 an der Universität Bayreuth Deutsch und Geschichte auf Lehramt für Gymnasium, wo er heute noch lebt. Das Studium schloss er mit zwei bestandenen ersten Staatsprüfungen in Deutsch und Geschichte ab.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Kolonialgeschichte und bayerische Landesgeschichte.
Zurzeit schreibt er an einem Aufsatz über die Mission der evangelisch-methodistische Mission im deutschen Schutzgebiet Deutsch-Neuguinea.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Kolonialgeschichte und bayerische Landesgeschichte.
Zurzeit schreibt er an einem Aufsatz über die Mission der evangelisch-methodistische Mission im deutschen Schutzgebiet Deutsch-Neuguinea.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783959346573 |
ISBN-10: | 3959346573 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hinz, Alexander |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 8 mm |
Von/Mit: | Alexander Hinz |
Erscheinungsdatum: | 19.05.2015 |
Gewicht: | 0,185 kg |
Über den Autor
Alexander Hinz, geb. am 1. März 1984 in Ludwigshafen am Rhein als Sohn eines Pfälzers und Mutter einer Banater Schwäbin aus Frankenthal/Pfalz, studierte von 2008 bis 2015 an der Universität Bayreuth Deutsch und Geschichte auf Lehramt für Gymnasium, wo er heute noch lebt. Das Studium schloss er mit zwei bestandenen ersten Staatsprüfungen in Deutsch und Geschichte ab.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Kolonialgeschichte und bayerische Landesgeschichte.
Zurzeit schreibt er an einem Aufsatz über die Mission der evangelisch-methodistische Mission im deutschen Schutzgebiet Deutsch-Neuguinea.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Kolonialgeschichte und bayerische Landesgeschichte.
Zurzeit schreibt er an einem Aufsatz über die Mission der evangelisch-methodistische Mission im deutschen Schutzgebiet Deutsch-Neuguinea.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783959346573 |
ISBN-10: | 3959346573 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hinz, Alexander |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 8 mm |
Von/Mit: | Alexander Hinz |
Erscheinungsdatum: | 19.05.2015 |
Gewicht: | 0,185 kg |
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