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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die CDU: Aufstieg und Krise einer Volkspartei, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Sie wendet sich an alle Menschen in allen Schichten und Gruppen unseres Landes. Unsere Politik beruht auf dem christlichen Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott.¿ So steht es in dem Grundsatzprogramm, welchen die CDU auf ihrem 21. Parteitag in Hannover im Dezember 2007 verabschiedet hat.
Die Union definiert sich selbst als ¿Volkspartei der Mitte¿ und will sich somit als Volkspartei in der Mitte des politischen Spektrums sehen. Aber wird die heutige CDU dem Anspruch eine Volkspartei zu sein überhaupt noch gerecht? In dieser Hausarbeit soll diese Frage kritisch beleuchtet werden.
Zunächst wird dafür eine tragfähige Definition für den Begriff Volkspartei bestimmt. Daran wird aufgezeigt werden, dass der Charakter einer Volkspartei stark von ihren Mitgliedern, ihren Wählern, der Programmatik, der innerparteilichen Organisation und der äußeren Mittel, durch welche sich die Partei finanziert, abhängt. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Mitglieder und Wähler der CDU gelegt, da sich, wie die Definition zeigen wird, eine Volkspartei in hohem Maße durch die soziale Zusammensetzung ihrer Mitglieder und Wähler definiert. Dies ist sogar ausdrücklich in dem CDU Grundsatzprogramm aufgenommen worden: ¿[...] [Die CDU] wendet sich an alle Menschen in allen Schichten und Gruppen unseres Landes.¿ Hier werden Daten über Berufs- und Altersstruktur, Frauenquote und Konfession der CDU-Mitglieder und -Wähler analysiert und teils deren Veränderung über die letzten Jahren aufgezeigt.
Durch den Grad der Übereinstimmung der Strukturen und Merkmale der CDU verglichen mit denen der Definition, kann somit bestimmt werden, ob die heutige CDU ihrem Anspruch eine Volkspartei zu sein noch gerecht wird, oder ob von dieser Namensgebung eher abzusehen ist.
Die Union definiert sich selbst als ¿Volkspartei der Mitte¿ und will sich somit als Volkspartei in der Mitte des politischen Spektrums sehen. Aber wird die heutige CDU dem Anspruch eine Volkspartei zu sein überhaupt noch gerecht? In dieser Hausarbeit soll diese Frage kritisch beleuchtet werden.
Zunächst wird dafür eine tragfähige Definition für den Begriff Volkspartei bestimmt. Daran wird aufgezeigt werden, dass der Charakter einer Volkspartei stark von ihren Mitgliedern, ihren Wählern, der Programmatik, der innerparteilichen Organisation und der äußeren Mittel, durch welche sich die Partei finanziert, abhängt. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Mitglieder und Wähler der CDU gelegt, da sich, wie die Definition zeigen wird, eine Volkspartei in hohem Maße durch die soziale Zusammensetzung ihrer Mitglieder und Wähler definiert. Dies ist sogar ausdrücklich in dem CDU Grundsatzprogramm aufgenommen worden: ¿[...] [Die CDU] wendet sich an alle Menschen in allen Schichten und Gruppen unseres Landes.¿ Hier werden Daten über Berufs- und Altersstruktur, Frauenquote und Konfession der CDU-Mitglieder und -Wähler analysiert und teils deren Veränderung über die letzten Jahren aufgezeigt.
Durch den Grad der Übereinstimmung der Strukturen und Merkmale der CDU verglichen mit denen der Definition, kann somit bestimmt werden, ob die heutige CDU ihrem Anspruch eine Volkspartei zu sein noch gerecht wird, oder ob von dieser Namensgebung eher abzusehen ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die CDU: Aufstieg und Krise einer Volkspartei, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Sie wendet sich an alle Menschen in allen Schichten und Gruppen unseres Landes. Unsere Politik beruht auf dem christlichen Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott.¿ So steht es in dem Grundsatzprogramm, welchen die CDU auf ihrem 21. Parteitag in Hannover im Dezember 2007 verabschiedet hat.
Die Union definiert sich selbst als ¿Volkspartei der Mitte¿ und will sich somit als Volkspartei in der Mitte des politischen Spektrums sehen. Aber wird die heutige CDU dem Anspruch eine Volkspartei zu sein überhaupt noch gerecht? In dieser Hausarbeit soll diese Frage kritisch beleuchtet werden.
Zunächst wird dafür eine tragfähige Definition für den Begriff Volkspartei bestimmt. Daran wird aufgezeigt werden, dass der Charakter einer Volkspartei stark von ihren Mitgliedern, ihren Wählern, der Programmatik, der innerparteilichen Organisation und der äußeren Mittel, durch welche sich die Partei finanziert, abhängt. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Mitglieder und Wähler der CDU gelegt, da sich, wie die Definition zeigen wird, eine Volkspartei in hohem Maße durch die soziale Zusammensetzung ihrer Mitglieder und Wähler definiert. Dies ist sogar ausdrücklich in dem CDU Grundsatzprogramm aufgenommen worden: ¿[...] [Die CDU] wendet sich an alle Menschen in allen Schichten und Gruppen unseres Landes.¿ Hier werden Daten über Berufs- und Altersstruktur, Frauenquote und Konfession der CDU-Mitglieder und -Wähler analysiert und teils deren Veränderung über die letzten Jahren aufgezeigt.
Durch den Grad der Übereinstimmung der Strukturen und Merkmale der CDU verglichen mit denen der Definition, kann somit bestimmt werden, ob die heutige CDU ihrem Anspruch eine Volkspartei zu sein noch gerecht wird, oder ob von dieser Namensgebung eher abzusehen ist.
Die Union definiert sich selbst als ¿Volkspartei der Mitte¿ und will sich somit als Volkspartei in der Mitte des politischen Spektrums sehen. Aber wird die heutige CDU dem Anspruch eine Volkspartei zu sein überhaupt noch gerecht? In dieser Hausarbeit soll diese Frage kritisch beleuchtet werden.
Zunächst wird dafür eine tragfähige Definition für den Begriff Volkspartei bestimmt. Daran wird aufgezeigt werden, dass der Charakter einer Volkspartei stark von ihren Mitgliedern, ihren Wählern, der Programmatik, der innerparteilichen Organisation und der äußeren Mittel, durch welche sich die Partei finanziert, abhängt. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Mitglieder und Wähler der CDU gelegt, da sich, wie die Definition zeigen wird, eine Volkspartei in hohem Maße durch die soziale Zusammensetzung ihrer Mitglieder und Wähler definiert. Dies ist sogar ausdrücklich in dem CDU Grundsatzprogramm aufgenommen worden: ¿[...] [Die CDU] wendet sich an alle Menschen in allen Schichten und Gruppen unseres Landes.¿ Hier werden Daten über Berufs- und Altersstruktur, Frauenquote und Konfession der CDU-Mitglieder und -Wähler analysiert und teils deren Veränderung über die letzten Jahren aufgezeigt.
Durch den Grad der Übereinstimmung der Strukturen und Merkmale der CDU verglichen mit denen der Definition, kann somit bestimmt werden, ob die heutige CDU ihrem Anspruch eine Volkspartei zu sein noch gerecht wird, oder ob von dieser Namensgebung eher abzusehen ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656492467 |
ISBN-10: | 3656492468 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kolev, Daniel |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Daniel Kolev |
Erscheinungsdatum: | 12.09.2013 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656492467 |
ISBN-10: | 3656492468 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kolev, Daniel |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Daniel Kolev |
Erscheinungsdatum: | 12.09.2013 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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