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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Fallstudien organisierter Gewaltsituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 19. April 1993 geht in der Geschichte von Waco als ¿Black Monday¿ ein. Doch was ist passiert? Warum musste die lange Belagerung in einer derartigen Tragödie enden? Welche Entscheidungen haben dazu geführt und welche Rolle spielte das FBI? Genauer gefragt: Wie konnte sich die Situationsdynamik dahingehend entwickeln, dass es zu einer derartigen Gewalteskalation kam? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Hausarbeit.
Ich werde mich hierbei vor allem auf das Verhalten und die Entscheidungen des FBIs konzentrieren und diese auf mögliche Verursachung der Gewalteskalation untersuchen. Jedoch gehe ich auch kurz auf die totalen Strukturen der Sekte der Davidianer ein. Zu Beginn der Arbeit erläutere ich meine methodische Vorgehensweise während der Literatursuche. In der Ereignisrekonstruktion rekapituliere ich den Fall und stelle diesen schrittweise detailliert dar. Des Weiteren werden einige Strukturen und die Vorgehensweise des FBI im Zeitraum der 51 Tage ¿ inklusive des ¿Schwarzen Montages¿ (Black Monday) ¿ analysiert. Die Handlungen und Beweggründe der Sektenmitglieder werden hier nur kurz angeschnitten. Den theoretischen Rahmen bieten mir das ¿Attacking the Weak¿-Prinzip sowie die Theorie von Goffman, zu totalen Institutionen, welches ich im Analyseteil auf den hier vorliegenden Fall anwende.
Es ist Montag, der 19. April des Jahres 1993. Wir befinden uns in Waco, einer Kleinstadt in Texas (USA). Eine FBI-Truppe umstellt einen allein stehenden Gebäudekomplex mitten im ländlichen Milieu. Darin sucht eine religiöse Gruppe von Menschen Zuflucht, ¿ welche sich selbst als die ¿Davidianer¿ bezeichnet ¿ und sich weigert hinauszutreten. Rund 51 Tage belagern die Behörden das Gebäude, die Verhandlungen sind geprägt von Schüssen, hartnäckigen Gesprächen und psychologischer Kriegsführung. Dennoch wollen sich die ¿DavidianerInnen¿ nicht ergeben.
Ich werde mich hierbei vor allem auf das Verhalten und die Entscheidungen des FBIs konzentrieren und diese auf mögliche Verursachung der Gewalteskalation untersuchen. Jedoch gehe ich auch kurz auf die totalen Strukturen der Sekte der Davidianer ein. Zu Beginn der Arbeit erläutere ich meine methodische Vorgehensweise während der Literatursuche. In der Ereignisrekonstruktion rekapituliere ich den Fall und stelle diesen schrittweise detailliert dar. Des Weiteren werden einige Strukturen und die Vorgehensweise des FBI im Zeitraum der 51 Tage ¿ inklusive des ¿Schwarzen Montages¿ (Black Monday) ¿ analysiert. Die Handlungen und Beweggründe der Sektenmitglieder werden hier nur kurz angeschnitten. Den theoretischen Rahmen bieten mir das ¿Attacking the Weak¿-Prinzip sowie die Theorie von Goffman, zu totalen Institutionen, welches ich im Analyseteil auf den hier vorliegenden Fall anwende.
Es ist Montag, der 19. April des Jahres 1993. Wir befinden uns in Waco, einer Kleinstadt in Texas (USA). Eine FBI-Truppe umstellt einen allein stehenden Gebäudekomplex mitten im ländlichen Milieu. Darin sucht eine religiöse Gruppe von Menschen Zuflucht, ¿ welche sich selbst als die ¿Davidianer¿ bezeichnet ¿ und sich weigert hinauszutreten. Rund 51 Tage belagern die Behörden das Gebäude, die Verhandlungen sind geprägt von Schüssen, hartnäckigen Gesprächen und psychologischer Kriegsführung. Dennoch wollen sich die ¿DavidianerInnen¿ nicht ergeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Fallstudien organisierter Gewaltsituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 19. April 1993 geht in der Geschichte von Waco als ¿Black Monday¿ ein. Doch was ist passiert? Warum musste die lange Belagerung in einer derartigen Tragödie enden? Welche Entscheidungen haben dazu geführt und welche Rolle spielte das FBI? Genauer gefragt: Wie konnte sich die Situationsdynamik dahingehend entwickeln, dass es zu einer derartigen Gewalteskalation kam? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Hausarbeit.
Ich werde mich hierbei vor allem auf das Verhalten und die Entscheidungen des FBIs konzentrieren und diese auf mögliche Verursachung der Gewalteskalation untersuchen. Jedoch gehe ich auch kurz auf die totalen Strukturen der Sekte der Davidianer ein. Zu Beginn der Arbeit erläutere ich meine methodische Vorgehensweise während der Literatursuche. In der Ereignisrekonstruktion rekapituliere ich den Fall und stelle diesen schrittweise detailliert dar. Des Weiteren werden einige Strukturen und die Vorgehensweise des FBI im Zeitraum der 51 Tage ¿ inklusive des ¿Schwarzen Montages¿ (Black Monday) ¿ analysiert. Die Handlungen und Beweggründe der Sektenmitglieder werden hier nur kurz angeschnitten. Den theoretischen Rahmen bieten mir das ¿Attacking the Weak¿-Prinzip sowie die Theorie von Goffman, zu totalen Institutionen, welches ich im Analyseteil auf den hier vorliegenden Fall anwende.
Es ist Montag, der 19. April des Jahres 1993. Wir befinden uns in Waco, einer Kleinstadt in Texas (USA). Eine FBI-Truppe umstellt einen allein stehenden Gebäudekomplex mitten im ländlichen Milieu. Darin sucht eine religiöse Gruppe von Menschen Zuflucht, ¿ welche sich selbst als die ¿Davidianer¿ bezeichnet ¿ und sich weigert hinauszutreten. Rund 51 Tage belagern die Behörden das Gebäude, die Verhandlungen sind geprägt von Schüssen, hartnäckigen Gesprächen und psychologischer Kriegsführung. Dennoch wollen sich die ¿DavidianerInnen¿ nicht ergeben.
Ich werde mich hierbei vor allem auf das Verhalten und die Entscheidungen des FBIs konzentrieren und diese auf mögliche Verursachung der Gewalteskalation untersuchen. Jedoch gehe ich auch kurz auf die totalen Strukturen der Sekte der Davidianer ein. Zu Beginn der Arbeit erläutere ich meine methodische Vorgehensweise während der Literatursuche. In der Ereignisrekonstruktion rekapituliere ich den Fall und stelle diesen schrittweise detailliert dar. Des Weiteren werden einige Strukturen und die Vorgehensweise des FBI im Zeitraum der 51 Tage ¿ inklusive des ¿Schwarzen Montages¿ (Black Monday) ¿ analysiert. Die Handlungen und Beweggründe der Sektenmitglieder werden hier nur kurz angeschnitten. Den theoretischen Rahmen bieten mir das ¿Attacking the Weak¿-Prinzip sowie die Theorie von Goffman, zu totalen Institutionen, welches ich im Analyseteil auf den hier vorliegenden Fall anwende.
Es ist Montag, der 19. April des Jahres 1993. Wir befinden uns in Waco, einer Kleinstadt in Texas (USA). Eine FBI-Truppe umstellt einen allein stehenden Gebäudekomplex mitten im ländlichen Milieu. Darin sucht eine religiöse Gruppe von Menschen Zuflucht, ¿ welche sich selbst als die ¿Davidianer¿ bezeichnet ¿ und sich weigert hinauszutreten. Rund 51 Tage belagern die Behörden das Gebäude, die Verhandlungen sind geprägt von Schüssen, hartnäckigen Gesprächen und psychologischer Kriegsführung. Dennoch wollen sich die ¿DavidianerInnen¿ nicht ergeben.
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346374042 |
ISBN-10: | 3346374041 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hutidi, Salonika |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Salonika Hutidi |
Erscheinungsdatum: | 18.05.2021 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
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Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346374042 |
ISBN-10: | 3346374041 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hutidi, Salonika |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Salonika Hutidi |
Erscheinungsdatum: | 18.05.2021 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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