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Die Begriffe Macht und Gewalt bei Hannah Arendt und Max Weber
Taschenbuch von Christian Schwießelmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Kategorien im politischen Denken von Hannah Arendt und Max Weber. In einer vergleichenden Untersuchung wird das unterschiedliche Begriffsverständnis der beiden Autoren herausgearbeitet, das vor allem aus unterschiedlichen Denktraditionen resultiert. Max Weber hat einen realistisch-soziologischen Zugang zum Thema. Gewalt und dessen monopolartige Ausübung definiert er als das wichtigste Kennzeichen des Staates. Politik wird als Kampf um die Macht im Staate interpretiert, letztlich auch als Kampf um das Herrschaftsmittel Gewalt. Hannah Arendt zieht dagegen einen klaren Trennstrich zwischen Macht und Gewalt. Ihr Machtverständnis basisiert auf dem antiken Ideal der Polis. Gewalt hält sie für eine Macht zerstörende, illegitime Größe in der Politik. Im Gegensatz zu Weber betont sie die kommunikative Dimension der Politik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Kategorien im politischen Denken von Hannah Arendt und Max Weber. In einer vergleichenden Untersuchung wird das unterschiedliche Begriffsverständnis der beiden Autoren herausgearbeitet, das vor allem aus unterschiedlichen Denktraditionen resultiert. Max Weber hat einen realistisch-soziologischen Zugang zum Thema. Gewalt und dessen monopolartige Ausübung definiert er als das wichtigste Kennzeichen des Staates. Politik wird als Kampf um die Macht im Staate interpretiert, letztlich auch als Kampf um das Herrschaftsmittel Gewalt. Hannah Arendt zieht dagegen einen klaren Trennstrich zwischen Macht und Gewalt. Ihr Machtverständnis basisiert auf dem antiken Ideal der Polis. Gewalt hält sie für eine Macht zerstörende, illegitime Größe in der Politik. Im Gegensatz zu Weber betont sie die kommunikative Dimension der Politik.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783638698207
ISBN-10: 3638698203
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schwießelmann, Christian
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Christian Schwießelmann
Erscheinungsdatum: 13.08.2007
Gewicht: 0,073 kg
Artikel-ID: 101969569
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783638698207
ISBN-10: 3638698203
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schwießelmann, Christian
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Christian Schwießelmann
Erscheinungsdatum: 13.08.2007
Gewicht: 0,073 kg
Artikel-ID: 101969569
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