Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Die Bedeutung der Medien-Zeit
Ein Definitionsversuch
Taschenbuch von Julia Marg
Sprache: Deutsch

17,95 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Aktuell nicht verfügbar

Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Medien-Raum-Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
¿Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken ja darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.¿ (Ende 1973: 57)

Die Medienlandschaft hat sich innerhalb der Jahre stark gewandelt. Die Bereichen der Medientechnik und des Medienmarktes verändern sich laufend. Stichworte wie die Erfindung des Buchdrucks, des Fernsehens, des Internets oder Multimedia zeigen die rasante Entwicklung auf. Die Medien bestimmen dadurch immer mehr unser Empfin-den von Zeit und haben Einfluss auf die individuelle Zeitgestaltung in unserer Gesell-schaft. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines Medien-Zeit-Begriffes. Aber wie stark kann die Medien-Zeit auf die Zeitgestaltung des Individuums und dessen beste-henden Zeitbegriff einwirken?
Der Versuch einer Definition von ¿Zeit¿ wird zeigen, dass der Begriff aus vielen Blickwinkel betrachtet werden kann und muss. Zahlreiche wissenschaftliche Diszip-linen setzten sich und setzen sich noch heute mit der Untersuchung des Phänomens Zeit auseinander. Aus dieser Problematik ergibt sich die Frage, ob es DIE objektive Zeit gibt? Durch Wiederholung und Etablierung von Routine zu standardisierten Pro-zeduren entwickeln sich Institutionen der Zeit. Die institutionalisierten Zeitmuster bilden Bezugssysteme, nach denen sich Individuen verlässlich in der Zeit orientieren können.
Um das Zusammenspiel von Medien und Zeit genauer untersuchen zu können, wird zunächst auch der Medien-Begriff geschärft. Aus dem vorhandenen Wissen versuche ich dann einen Begriff der Medien-Zeit zu konzepieren. Außerdem werde ich die da-zugehörigen Dispositive definieren und ausführen.
Welchen Sinn erfüllen die zeitlichen Mediendispositive für den Rezipienten bzw. was tragen Medien zur Individualzeit bei? Und können diese eine Verschiebung der alt-bewerten Institutionen der Zeit verursachen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Medien-Raum-Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
¿Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken ja darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.¿ (Ende 1973: 57)

Die Medienlandschaft hat sich innerhalb der Jahre stark gewandelt. Die Bereichen der Medientechnik und des Medienmarktes verändern sich laufend. Stichworte wie die Erfindung des Buchdrucks, des Fernsehens, des Internets oder Multimedia zeigen die rasante Entwicklung auf. Die Medien bestimmen dadurch immer mehr unser Empfin-den von Zeit und haben Einfluss auf die individuelle Zeitgestaltung in unserer Gesell-schaft. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines Medien-Zeit-Begriffes. Aber wie stark kann die Medien-Zeit auf die Zeitgestaltung des Individuums und dessen beste-henden Zeitbegriff einwirken?
Der Versuch einer Definition von ¿Zeit¿ wird zeigen, dass der Begriff aus vielen Blickwinkel betrachtet werden kann und muss. Zahlreiche wissenschaftliche Diszip-linen setzten sich und setzen sich noch heute mit der Untersuchung des Phänomens Zeit auseinander. Aus dieser Problematik ergibt sich die Frage, ob es DIE objektive Zeit gibt? Durch Wiederholung und Etablierung von Routine zu standardisierten Pro-zeduren entwickeln sich Institutionen der Zeit. Die institutionalisierten Zeitmuster bilden Bezugssysteme, nach denen sich Individuen verlässlich in der Zeit orientieren können.
Um das Zusammenspiel von Medien und Zeit genauer untersuchen zu können, wird zunächst auch der Medien-Begriff geschärft. Aus dem vorhandenen Wissen versuche ich dann einen Begriff der Medien-Zeit zu konzepieren. Außerdem werde ich die da-zugehörigen Dispositive definieren und ausführen.
Welchen Sinn erfüllen die zeitlichen Mediendispositive für den Rezipienten bzw. was tragen Medien zur Individualzeit bei? Und können diese eine Verschiebung der alt-bewerten Institutionen der Zeit verursachen?
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 36 S.
ISBN-13: 9783640147205
ISBN-10: 3640147200
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Marg, Julia
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Julia Marg
Erscheinungsdatum: 28.08.2008
Gewicht: 0,068 kg
Artikel-ID: 101753055
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 36 S.
ISBN-13: 9783640147205
ISBN-10: 3640147200
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Marg, Julia
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Julia Marg
Erscheinungsdatum: 28.08.2008
Gewicht: 0,068 kg
Artikel-ID: 101753055
Warnhinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte