Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Die Anfänge des Films (1895 ¿ 1920)
Ursprung, Wirkung und revolutionäre Bedeutung eines Massenmediums
Taschenbuch von Alexander Christian Pape
Sprache: Deutsch

17,95 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Aktuell nicht verfügbar

Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Medienrevolutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schreiben das Jahr 2010. Zur Zeit läuft ein Film in unseren Kinos, der sämtliche Kassenrekorde erzielt und bereits nach wenigen Wochen Spieldauer mit einem Einspielergebnis von weltweit mehr als 1,8 Milliarden US-Dollar der kommerziell erfolgreichste Film der bisherigen Filmgeschichte ist. Das Fantasy-Epos nennt sich ¿Avatar¿ und entstammt der Arbeit des Oscar prämierten Regisseurs James Cameron. Das Faszinierende an diesem cineastischen ¿Meisterwerk¿ ist nicht die Story oder die schauspielerische Leistung der Akteure, sondern vielmehr der Einsatz einer digitalen Technik, die zwar schon vorher existierte, jedoch nie so gezielt und in so großem Rahmen verwendet worden ist. Durch den Einsatz virtueller 3-D-Kameras und eines neuartigen Kamera-Fusion-Systems wird dafür gesorgt, dass der Zuschauer das Gefühl hat, die Filmhandlung tatsächlich am eigenen Leib mitzuerleben. Nie zuvor hat ein Film dem Publikum ein so opulentes optisches Spektakel geboten. ¿Avatar¿ stellt somit jetzt schon einen Meilenstein der Mediengeschichte dar und erweist sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als Ausgangspunkt eines neuen Kino-Zeitalters. Einen ähnlich großen Umbruch in dem eigentlich noch sehr jungen Medium des Films, gab es bisher lediglich zwei Mal. Zum einen mit der Umstellung von Stumm- auf Tonfilme und zum anderen mit dem langsamen Wechsel vom Schwarz-Weiß- zum Farbfilm. Das in unserer digitalisierten und vernetzten Welt, in der nahezu jeder Bürger Fernsehen, Computer, Internet oder Handy nutzt, ein Film für so enorme Begeisterung sorgen kann, lässt im Ansatz erahnen, wie revolutionär die ersten bewegten Bilder im ausgehenden 19. Jahrhundert gewirkt haben müssen. Hierbei steht nicht der technische Aspekt im Vordergrund sondern vielmehr der Zugang und die Wirkung des Mediums auf seine Zuschauer. Das Jahr 1895 gilt als die Geburtsstunde des Kinos.
Als die Brüder Auguste Marie Louis Nicolas Lumière und Louis Jean Lumière am 28. Dezember 1895 im Grand Café in Paris die erste öffentliche Filmvorführung Frankreichs vor zahlendem Publikum veranstalteten, präsentierten sie zehn selbst gedrehte Kurzfilme.

...
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Medienrevolutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schreiben das Jahr 2010. Zur Zeit läuft ein Film in unseren Kinos, der sämtliche Kassenrekorde erzielt und bereits nach wenigen Wochen Spieldauer mit einem Einspielergebnis von weltweit mehr als 1,8 Milliarden US-Dollar der kommerziell erfolgreichste Film der bisherigen Filmgeschichte ist. Das Fantasy-Epos nennt sich ¿Avatar¿ und entstammt der Arbeit des Oscar prämierten Regisseurs James Cameron. Das Faszinierende an diesem cineastischen ¿Meisterwerk¿ ist nicht die Story oder die schauspielerische Leistung der Akteure, sondern vielmehr der Einsatz einer digitalen Technik, die zwar schon vorher existierte, jedoch nie so gezielt und in so großem Rahmen verwendet worden ist. Durch den Einsatz virtueller 3-D-Kameras und eines neuartigen Kamera-Fusion-Systems wird dafür gesorgt, dass der Zuschauer das Gefühl hat, die Filmhandlung tatsächlich am eigenen Leib mitzuerleben. Nie zuvor hat ein Film dem Publikum ein so opulentes optisches Spektakel geboten. ¿Avatar¿ stellt somit jetzt schon einen Meilenstein der Mediengeschichte dar und erweist sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als Ausgangspunkt eines neuen Kino-Zeitalters. Einen ähnlich großen Umbruch in dem eigentlich noch sehr jungen Medium des Films, gab es bisher lediglich zwei Mal. Zum einen mit der Umstellung von Stumm- auf Tonfilme und zum anderen mit dem langsamen Wechsel vom Schwarz-Weiß- zum Farbfilm. Das in unserer digitalisierten und vernetzten Welt, in der nahezu jeder Bürger Fernsehen, Computer, Internet oder Handy nutzt, ein Film für so enorme Begeisterung sorgen kann, lässt im Ansatz erahnen, wie revolutionär die ersten bewegten Bilder im ausgehenden 19. Jahrhundert gewirkt haben müssen. Hierbei steht nicht der technische Aspekt im Vordergrund sondern vielmehr der Zugang und die Wirkung des Mediums auf seine Zuschauer. Das Jahr 1895 gilt als die Geburtsstunde des Kinos.
Als die Brüder Auguste Marie Louis Nicolas Lumière und Louis Jean Lumière am 28. Dezember 1895 im Grand Café in Paris die erste öffentliche Filmvorführung Frankreichs vor zahlendem Publikum veranstalteten, präsentierten sie zehn selbst gedrehte Kurzfilme.

...
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Theater & Film
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 28 S.
ISBN-13: 9783640560769
ISBN-10: 3640560760
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Pape, Alexander Christian
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Alexander Christian Pape
Erscheinungsdatum: 11.03.2010
Gewicht: 0,056 kg
Artikel-ID: 101286635
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Theater & Film
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 28 S.
ISBN-13: 9783640560769
ISBN-10: 3640560760
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Pape, Alexander Christian
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Alexander Christian Pape
Erscheinungsdatum: 11.03.2010
Gewicht: 0,056 kg
Artikel-ID: 101286635
Warnhinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte